Presseschau

Geheimniskrämerei um WHO-Pandemieabkommen

 

16. 04. 2025 | Die Verhandlungsführer zum WHO-Pandemieabkommen haben sich am Dienstag auf den Entwurfstext eines Abkommens geeinigt. Dieses soll Ende Mai der Weltgesundheitsversammlung zur Verabschiedung vorgelegt werden. Den vereinbarten Text hält die WHO jedoch bisher unter Verschluss. Sie hat auch keine Veröffentlichung in Aussicht gestellt.

 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bleibt sich treu. Die Weltöffentlichkeit darf bisher nicht erfahren, was die Verhandlungsführer im Intergovernmental Negotiating Body (INB) zum WHO-Pandemieabkommen am 15. April vereinbart haben. Die WHO und die berichtenden Medien, wie die Nachrichtenagentur dpa, speisen sie mit jeder Menge Floskeln, Funktionärssprüchen und nicht verifizierbaren Versicherungen ab, die Kritiker beruhigen sollen. Offenbar soll eine öffentliche Diskussion über den Vertragsentwurf vor der Abstimmung darüber verhindert werden.

Nachtrag (13:15 Uhr): Die Zeitschrift Politico hat am 12.4. eine noch nicht ganz ausverhandelte Version des Entwurfs veröffentlicht. Anhand der Farbunterlegung sieht man, dass der allergrößte Teil dieses Textes nicht mehr streitig war. hier weiterlesen:

 

Urteil: Kein Arzt muss politisch gewollte Impfungen durchsetzen

 

Freispruch für kritische Ärzte: Das EuGH-Urteil zur COVID-Impfung stellt vieles infrage

Ein aktuelles Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 30. Januar 2025 könnte sich als juristisches und politisches Beben entpuppen. In aller Klarheit erklärt der EuGH: Die Zulassung der COVID-19-Impfstoffe verpflichtete Ärzte nicht, diese zu verschreiben oder zu verabreichen. Vielmehr liege es allein im medizinischen Ermessen des behandelnden Arztes, ob er die Impfung empfiehlt oder davon abrät.

Damit widerspricht das Urteil der Praxis vieler europäischer Länder, in denen Ärzte während der Pandemie unter immensen Druck gesetzt wurden, der staatlichen Impfkampagne zu folgen. Wer es wagte, Zweifel zu äußern oder Patienten zurückhaltend zu beraten, riskierte nicht selten seine berufliche Existenz: Approbationsentzug, Disziplinarmaßnahmen, Rauswurf aus Ärztekammern, öffentliche Diffamierung – in einigen Fällen sogar strafrechtliche Verfolgung oder Inhaftierung. hier weiterlesen:

 

PRESSEMITTEILUNG

Corona-„Aufarbeitung“ bei Markus Lanz: MWGFD widerlegt Argumente von Buyx und Lauterbach 

 

Am 10. April waren neben der Medizinethikerin Alena Buyx die Virologen Hendrick Streeck, Alexander Kekulé und Jonas Schmidt-Chanasit sowie der amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach zu Gast im ZDF-Talkformat „Markus Lanz“. Thema der Sendung: die Corona-Aufarbeitung. In einer aktuellen Veröffentlichung widerlegt unser Mitglied Dr. Michael Palmer vier häufige Behauptungen von Alena Buyx und Karl Lauterbach, die auch in dieser Sendung fielen:

Alena Buyx:

„Es ist kein Signal mit Nebenwirkungen aufgetreten. Wir wussten zu dem Zeitpunkt wirklich alles über die Sicherheit der Impfung.“

Karl Lauterbach:

„Von denjenigen, die sich [mit COVID-19] infiziert haben, ist einer von hundert gestorben.“

Alena Buyx:

Ich würde gerne hören, dass [durch die Impfung] 1,6 Millionen Menschen in Europa gerettet wurden.“

Karl Lauterbach:

Es hat in der Geschichte der Menschheit noch nie eine Impfung gegeben, die so intensiv  untersucht worden ist wie die Corona-Impfung. Noch niemals. Wir wissen über keine Impfung so viel wie über diese Impfung. Wir haben die Corona-Impfung besser ausgewertet als jede andere Impfung, die wie jeweils weltweit eingesetzt haben.

Michael Palmer belegt anhand von Statistiken und Studien, dass die zitierten Aussagen einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten. Seinen Beitrag finden Sie unter diesem Link:

https://www.mwgfd.org/2025/04/corona-aufarbeitung-bei-lanz-argumente-von-buyx-und-lauterbach-widerlegt/

Die Sendung „Markus Lanz“ vom 10.04.24 ist in der ZDF-Mediathek abrufbar:
https://www.zdf.de/play/talk/markus-lanz-114/markus-lanz-vom-10-april-2025-102

Dr. med. Michael Palmer ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie sowie Biochemiker.

 

 

 

Studie mit 9 Millionen Teilnehmern deckt neurologische Schäden bei Covid-Geimpften auf

 

Eine der bisher größten Studien hat eine alarmierende Krise neurologischer und psychiatrischer Schäden bei Menschen aufgedeckt, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben.
Die brisante Studie, an der fast 9 Millionen Teilnehmer beteiligt waren, hat einen verheerenden Anstieg tödlicher Erkrankungen und langfristiger Schäden aufgedeckt. Laut der von Experten begutachteten Studie besteht für die Empfänger bereits nach einer Dosis einer mRNA-Injektion das Risiko, an mehreren schweren neurologischen Erkrankungen zu leiden. hier weiterlesen:

 

Offener Brief an die ARD: Machen Sie endlich ernsthafte Corona-Aufklärung!

 

In einem Brief kritisieren 29 Berliner und Brandenburger die ARD: Statt Aufarbeitung gäbe es Rechtfertigungen der Maßnahmen-Proponenten. Der Brief im Wortlaut. hier weiterlesen:

 

Studie: Covid-Impfstoffe verändern Persönlichkeit und Emotionen der Menschen

 

Immer mehr Studien bestätigen die massiven schädlichen Nebenwirkungen der Corona Impfkampagne. Wissenschaftler haben nun bestätigt, dass Covid-Injektionen auch die Persönlichkeit derjenigen verändern können, die sie erhalten.

Forscher in Südkorea bestätigten, dass die Injektionen das menschliche Verhalten verändern. Die Studie ergab, dass sich die Emotionen, Persönlichkeiten, Gefühle, Ängste, Stresslevel, das psychische Wohlbefinden und die allgemeine Einstellung der Menschen veränderten, nachdem ihnen der „Impfstoff“ injiziert wurde. hier weiterlesen:

 

Studie: Covid-«Geimpfte» haben «wesentlich höheres» Risiko für Gürtelrose, Grünen Star, Tinnitus und Haarausfall als Ungeimpfte

Hinweise auf das Schadenspotenzial von Impfstoffen verdichten sich. Das gilt erst recht für Covid-Injektionen. Diese könnten nicht nur einer «fahrlässigen Tötung im großen Stil» gleichkommen. Auch erhöhen sie das Risiko für minder schwere Leiden merklich. Von Torsten Engelbrecht hier weiterlesen:

Was die deutsche Regierung 2020 verheimlicht hat

 

Bereits 2020 wusste der BND (Bundesnachrichtendienst) zu 80-95 %
Wahrscheinlichkeit, dass das Corona-Virus aus einem Labor stammt. Der
BND hat auch die damalige Kanzlerin informiert, die bewusst diese
Information verheimlicht hat. Was letzten Donnerstag in der Zeit
und in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht wurde, hat inzwischen auch die internationale Presse erreicht
https://childrenshealthdefense.org/defender/germany-knew-covid-lab-leak-early-2020-hid-evidence-from-public/?utm_source=luminate&utm_medium=email&utm_campaign=defender&utm_id=20250313

 

Ursprung der Corona-Pandemie: „Wir dürfen die Risiken der Gain-of-Function-Forschung nicht länger hinnehmen!“

 

Roland Wiesendanger fordert Konsequenzen aus der Gewissheit, dass ein Laborunfall zum Pandemie-Ausbruch geführt hat: also ein Ende hochriskanter Experimente.

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USA: Zulassungsentzug für COVID-«Impfstoffe» auf der Tagesordnung

In einer überraschenden Wende fordern Gesundheitsexperten der Trump-Administration eine umfassende Neubewertung der Corona-«Impfstoffe». Prominente Gesundheitspolitiker unterstützen die Ansicht, dass die mRNA-Impfstoffe mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben und setzen sich für deren sofortige Suspendierung ein. Dies könnte weltweite Folgen haben.

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Zuerst veröffentlicht bei https://transition-news.org ( Quelle )