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Das RKI-Leak im Bundestag!

Von Prof. Dr. Stefan Homburg

In meinem Vortrag am 02.11.2024 habe ich den Fund des Whistleblowers im Bundestag vorgestellt. Hören Sie schockierende Fakten aus dem Innenleben des RKI, die Sie vermutlich nicht alle kennen.

Die Veranstaltung war exzellent organisiert und erstreckte sich über zwei Tage. Mehrere Hundert Zuhörer hatten sich hierfür angemeldet, weshalb der primär für Untersuchungsausschüsse gedachte „Große Anhörungssaal“ fast vollständig gefüllt war.

Video (Dauer 31.14 Min.):
https://www.youtube.com/watch?v=-U79Yoo-PJ0

das Video auf Odysee ansehen:
https://odysee.com/@impfen-nein-danke:b/RKI-Leak-im-Bundestag:5

 

Anstieg der Todesfälle unter „geimpfter“ Bevölkerung in Ländern wie Österreich, Italien und anderen

von Dr. Peter F. Mayer

Offizielle Daten von Behörden haben ergeben, dass eine Reihe von Ländern einen historischen Anstieg von Todesfällen unter der gegen das Coronavirus geimpften Bevölkerung zu verzeichnen hat. Eine groß angelegte neue Studie hat ergeben, dass nach der Einführung der mRNA-„Impfstoffe“ Anfang 2021 ein sprunghafter Anstieg der Todesfälle verzeichnet wurde.

Die Studie wurde von einem Team von Forschern aus den Bereichen Medizin und Bevölkerungsgesundheit an der medizinischen Fakultät der Universität Nikosia in Nikosia, Zypern, durchgeführt. Unter der Leitung von Professor Christiana Demetriou, PhD, untersuchten die Forscher die übermäßige Gesamtmortalität in 21 Ländern in den Jahren 2021 und 2022.

Mehrere unabhängige Analysen haben eine erhöhte Sterblichkeit im Zusammenhang mit den Covid-„Impfstoffen“ festgestellt, so auch diese Analyse. In der kürzlich im European Journal of Public Health unter dem Titel „Excess all-cause mortality in 21 countries during 2022: COVID-19 impact by C-MOR project“ (Überzählige Gesamtmortalität in 21 Ländern im Jahr 2022: COVID-19 Auswirkungen des C-MOR-Projekts) veröffentlichten Studie stellen die zypriotischen Forscher fest, dass die auf nationaler Ebene veröffentlichten Covid-Mortalitätsschätzungen „das Ausmaß der Auswirkungen der Pandemie auf die Sterblichkeit nicht vollständig erfassen“.

Dr. Demetriou und ihre Kollegen weisen in ihrer „Kernaussage“ darauf hin, dass alle untersuchten Länder im Jahr 2022 weiterhin eine überhöhte Gesamtsterblichkeit aufweisen. Die Forscher verglichen die übermäßige Sterblichkeit im Jahr 2022 mit den Daten für die Jahre vor der [sog.] Pandemie: >> hier weiterlesen:

https://tkp.at/2024/11/05/anstieg-der-todesfaelle-unter-geimpfter-bevoelkerung-in-laendern-wie-oesterreich-italien-und-anderen/

 

„Die Medizin nach Corona –  Aufarbeitung und Vision“

Von MWGFD – aktualisiert am 29.10.2024:

Am Samstag, den 26.10.24, fand unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl das Pressesymposium „Medizin nach Corona – Aufarbeitung und Vision“ statt.

So wurden die pathologischen Erkenntnisse von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (*6.1.1944, †30.5.2023), Methoden des neuen Labors Inmodia zur Diagnose und Verifizierung von Impfschäden, die RKI-Files, eine geplante Studie zu therapeutischen Methoden bei der Behandlung von Impfschäden, juristische und statistische Fragestellungen, soziologische Überlegungen über die Debattenkultur in unserem Land, sowie Gedanken über die Rückkehr zur Vernunft thematisiert.

Die Veranstaltung wurde live gestreamt, nachfolgend 11 Einzelbeiträge als Video, davon 10 auch als PDF-Transkript zum Lesen / Ausdrucken:


Dr. med. Ronald Weikl

Frauenarzt, Allgemeinmediziner, Naturheilverfahren, 2. Vorstand des MWGFD e.V.
Die sog. »Corona-Krise« als »Geburtshelfer« für eine »neue Medizin«

Einzelbeitrag – Rumble (25:26 Min.)
https://rumble.com/v5jt9nx-dr.-ronny-weikl-i-die-sog.-corona-krise-als-geburtshelfer-fr-eine-neue-medi.html

Präsentation – PDF
https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/ronny_weikl_-_die_sog_corona-krise_als_geburtshelfer_fuer_eine_neue_medizin_-_26_oktober_2024.pdf

Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger

Molekularbiologe, Fachanatom, Mitglied des MWGFD-Vorstandes
Die RNA-Plattform – ein trojanisches Pferd

Einzelbeitrag – Rumble (Dauer 18:32 Min.)
https://rumble.com/v5kazbt-medizin-nach-corona-die-rna-plattform-ein-trojanisches-pferd-von-prof.-dr.-.html

Präsentation – PDF
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/mwPK1024_Klaus_Steger_trojanisches-Pferd.pdf

Dr. med. Ute Krüger
Fachärztin für Pathologie
Vom Obduktionstisch zum Dunkelfeldmikroskop

Einzelbeitrag – Rumble (Dauer 21:33 Min.)
https://rumble.com/v5kezpp-medizin-nach-corona-vom-obduktionstisch-zum-dunkelfeldmikroskop-von-dr.-med.html

Präsentation – PDF
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/MWGFD10_2024_Krueger.pdf

Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz
Physiker, Mitglied des MWGFD-Vorstandes
Wer hat wann was über die COVID-19-Injektionen gewusst – und wer hätte warum was wissen müssen

Einzelbeitrag – Rumble (17:05 Min.) [kein PDF verfügb.]
https://rumble.com/v5keyzd-medizin-nach-corona-wer-hat-wann-was-gewusst-von-prof.-dr.-werner-berholz.html

Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger
Molekularbiologe, Fachanatom, Mitglied des MWGFD-Vorstandes
Laboruntersuchungen bei Verdacht auf Impfschaden bzw. Impftod

Einzelbeitrag – Rumble (Dauer 18:01 Min.)
https://rumble.com/v5kf0pp-medizin-nach-corona-laboruntersuchungen-bei-verdacht-auf-impfschaden-bzw.-t.html

Präsentation – PDF
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/mwPK1024_Klaus_Steger_Labor.pdf

Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen
Facharzt für Innere Medizin, MWGFD-Mitglied
Was uns die Corona-Protokolle des Robert Koch Instituts verraten

Einzelbeitrag – Rumble (Dauer 12:29 Min.)
https://rumble.com/v5kf18l-medizin-nach-corona-was-uns-die-corona-protokolle-des-rki-verraten-von-dr.-.html

Präsentation – PDF
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/2024-10-26-RKI-Protokolle-MWGFD-Symposium-Soennichsen.pdf

Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen
Facharzt für Innere Medizin, MWGFD-Mitglied
Therapieeffekte und Langzeit-Outcome bei Syndromen nach COVID-»Impfung« – Studienprotokoll einer prospektiven Kohortenstudie

Einzelbeitrag – Rumble (Dauer 5:52 Min.)
https://rumble.com/v5kf1h8-medizin-nach-corona-kohortenstudie-von-dr.-med.-andreas-snnichsen.html

Präsentation – PDF
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/2024-10-26-MWGFD-Symposium-Kohortenstudie-Soennichsen.pdf

RA Karin Adrian

Rechtsanwältin mit eigener Kanzlei, Mitglied bei AfA, engagiert sich bei KriStA
Die Impfpflicht ist ein Thema, das die Gesellschaft auch knapp zwei Jahre nach ihrem Außerkrafttreten immer noch tief bewegt und spaltet – wie das staatliche Handeln während der Coronapandemie insgesamt

Einzelbeitrag – Rumble (Dauer 25:02 Min.)
https://rumble.com/v5kf28r-medizin-nach-corona-die-impflicht-ein-thema-das-tief-bewegt-und-spaltet-von.html

Präsentation – PDF
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/VortragPP-Karin-Adrian.pdf

Dr. jur. Josef Hingerl
Insolvenzverwalter und Bürgeranwalt, Mitglied bei Anwälte für Aufklärung (AfA)

Das Versagen der Gerichte und deren zweite Chance

Einzelbeitrag – Rumble (Dauer 31:55 Min.)
https://rumble.com/v5kf3bx-medizin-nach-corona-das-versagen-der-gerichte-und-deren-zweite-chance-von-d.html

Präsentation – PDF
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/Das-Versagen-der-Gerichte-und-ihre-zweite-Chance_Hingerl.pdf

Dr. rer. pol. Ina Berninger
Soziologin mit Impfschaden
Wie erschaffen wir eine offene Debattenkultur? Das Beispiel
»Tabuthema Impfschaden«

Einzelbeitrag – Rumble (Dauer 29:52 Min.)
https://rumble.com/v5kf3tp-medizin-nach-corona-wie-schaffen-wir-eine-offene-debattenkultur-von-dr.-ina.html

Präsentation – PDF
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/Impfschaden_MWGFD_Berninger.pdf

Dr. med. Wolfgang Wodarg
Facharzt für Innere Medizin, Pulmologie, Sozial- und Umweltmedizin, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen
Rückkehr zur Vernunft

Einzelbeitrag – Rumble (Dauer 15:28 Min.)
https://rumble.com/v5kf4d9-medizin-nach-corona-rckkehr-zur-vernunft-von-dr.-med.-wolfgang-wordarg.html

Präsentation – PDF
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/20241026-MWGFD-Wodarg_final.pdf

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Quelle: MWGFD
https://www.mwgfd.org/2024/09/pressesymposium-medizin-nach-corona-aufarbeitung-und-vision/

Pressemappe der Verantstaltung

https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/MWGFD_PR-Mappe_Labor_26-10-24_Druck_neu-online.pdf

Ergänzung zur Pressemappe

https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/Visionen_Wolf-Stelzner.pdf

 

Sollen etwa ANDERE über SIE entscheiden?

Mein Körper – Meine Entscheidung

Schützen Sie sich mit einer individualisierten Patientenverfügung

 

Die wichtigste Voraussetzung, dass IHRE Wünsche umgesetzt werden:

Impfkampagne im Altenheim. Alle machen mit. Sind Sie sicher, dass Ihr Angehöriger vor flott herbeiargumentierten „Zustimmungserklärungen“ hinreichend geschützt ist?

Lebensbedrohlicher Unfall im Ausland. Wussten Sie, dass zur Organspende die dortigen gesetzlichen Regelungen gelten? Und dass Ihre Angehörigen ggf. gar kein einziges Wörtchen mitzureden haben?

Bluttransfusionen, intensivmedizinische oder lebensverlängernde Maßnahmen – wenn Sie nicht beizeiten nachweislich eigene Entscheidungen treffen und die Ihnen nahestehenden Personen nicht in die Lage versetzen, Ihre Wünsche auch durchzusetzen, dann werden andere über Sie entscheiden.

► I. Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Zu letzteren Fragen – Intensivmedizin und Lebensverlängerung – gibt es inzwischen reichlich Aufklärungsmaterial und Mustervorlagen für Patientenverfügungen. Zum Einlesen bieten sich z.B. die Webseite der Verbraucherzentrale und die dort beziehbaren Broschüren an.

Die wichtigste Voraussetzung, dass IHRE Wünsche umgesetzt werden – und nicht die evtl. abweichenden der Ärzte, eines schlecht informierten und verunsicherten Angehörigen oder sogar die des Betreuungsrichters – ist das Erstellen einer individualisierten Patientenverfügung.

Wie intensiv und mit wem man sich zur Entscheidungsfindung beraten will – Arzt oder Seelsorger oder Angehörige – und zu welchen Ergebnissen man kommt, muss jeder selbst für sich entscheiden.

Aber wie kann ich sicherstellen, dass meine Vorstellungen auch in unklaren, nicht vorab geregelten Situationen berücksichtigt werden?

Wie stärke ich meine Angehörigen und helfe ihnen dabei, im Ernstfall meine (mutmaßlichen) Wünsche gegenüber Dritten auch tatsächlich durchzusetzen?

Denn egal, wie gründlich man sich informiert hat – man wird nicht jedes Detail vorhersehen können, das das Schicksal ggf. in petto hat. In unklaren Fällen würden Ärzte und Angehörige versuchen müssen, Ihren mutmaßlichen Willen (sie selbst können ihn ja wahrscheinlich nicht mehr äußern) herauszufinden. Um diesen Personen die Entscheidung zu erleichtern, ist es wichtig, auch seine individuellen Wertvorstellungen niederzuschreiben.

https://kritisches-netzwerk.de/forum/sollen-etwa-andere-ueber-sie-entscheiden

Studie mit 1,7 Millionen Kindern und Jugendlichen:

Herzentzündungen traten nur bei denjenigen auf, die eine Covid-«Impfung» von Pfizer/BioNTech erhielten

Von Transition News / Solothurn, Schweiz

In dieser Preprint-Studie stellten die Forscher fest, dass für Kinder und Jugendliche kein hohes Risiko durch eine «Covid-19»-Erkrankung besteht. Gleichzeitig ermittelten sie, dass der «Impfstoff» nur 14 bis 15 Wochen vor einem «positiven SARS-CoV-2-Testergebnis» schützt, aber gravierende Nebenwirkungen hat.

Eine noch nicht von Experten begutachtete Preprint-Studie hat die Wirkung des Covid-19-«Impfstoffs» von Pfizer/BioNTech bei Kindern und Jugendlichen untersucht und erhebliche Bedenken hinsichtlich seines Sicherheitsprofils aufgeworfen.

Die groß angelegte Studie, an der mehr als 1,7 Millionen Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 15 Jahren teilnahmen, ergab, dass Fälle von Myoperikarditis, einer durch Herzentzündung gekennzeichneten Erkrankung, ausschließlich bei denjenigen auftraten, die die Spritze erhielten. Wir hatten schon Anfang Oktober darüber berichtet, aber Dr. Joseph Mercola hat das Thema aufgrund seiner Brisanz auf dem Portal The Defender erneut aufgegriffen.

Laut Mercola liefert die Studie, die in OpenSAFELY veröffentlicht wurde, einer Open-Source-Medizinplattform im Vereinigten Königreich, überzeugende Beweise dafür, dass die BNT162b2-«Impfung» von Pfizer/BioNTech «nur 14 bis 15 Wochen lang vor dem Virus schützt», sprich: Vor einem positiven SARS-CoV-2-Testresultat mit oder ohne Erkrankung. >> hier weiterlesen:

https://transition-news.org/studie-mit-1-7-millionen-kindern-und-jugendlichen-herzentzundungen-traten-nur

Studie: OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 vaccination in children and adolescents:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2024.05.20.24306810v1.full-text

 

Studie: 55 undeklarierte chemische Elemente in Covid-«Impfstoffen» gefunden

Von Transition News / Solothurn, Schweiz

Darunter befinden sich auch Schwermetalle wie Chrom und Arsen. Nicht deklarierte chemische Elemente wurden in sämtlichen Präparaten entdeckt.

In einer Studie argentinischer Wissenschaftler, über die The Defender berichtete, wurden in verschiedenen «Impfstoffen» gegen «Covid» 55 chemische Elemente gefunden, die nicht auf den Packungsbeilagen aufgeführt sind. Betroffen sind demnach die Präparate von Pfizer, Moderna, AstraZeneca, CanSino, Sinopharm sowie das russische Sputnik V. Unter den chemischen Elementen befanden sich elf Schwermetalle wie Chrom, Arsen und Nickel sowie elf Seltene Erden wei Lanthan, Cerium und Gadolinium, die für ihre Toxizität bekannt sind.

Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass es angesichts der «Vielfalt und des auffälligen Vorkommens in allen Marken sowie der besonderen Merkmale der gefundenen Elemente» unwahrscheinlich ist, dass die Ergebnisse auf eine Kontamination oder versehentliche Verfälschung zurückzuführen sind.

Die Autoren der Arbeit äußern Bedenken hinsichtlich möglicher Gesundheitsrisiken, da diese Elemente neurologische, kardiovaskuläre und immunologische Probleme verursachen können, insbesondere in Kombination. Sie weisen auf die hohen Raten schwerwiegender unerwünschter Ereignisse, einschließlich Todesfällen, hin, die weltweit mit den «Impfstoffen» gegen «Covid» in Verbindung gebracht werden. Sie vermuten, dass die unerwünschten Ereignisse und Todesfälle, die wahrscheinlich erheblich unterschätzt werden, mit den von ihnen identifizierten Toxinen in Zusammenhang stehen könnten.

Die Studie stützt frühere internationale Untersuchungen, bei denen nicht deklarierte Elemente in diesen Injektionen nachgewiesen wurden. Die Wissenschaftler drängen die Regierungen zu weiteren Untersuchungen. Sie stellen zudem die Qualitätskontrolle und Transparenz der Präparate in Frage und fordern strengere Sicherheitsvorschriften und die Offenlegung der Inhaltsstoffe zum Schutz der öffentlichen Gesundheit.

Quelle:
https://transition-news.org/studie-55-undeklarierte-chemische-elemente-in-covid-impfstoffen-gefunden

55 Undeclared Chemical Elements — Including Heavy Metals — Found in COVID Vaccines:

Argentine scientists identified 55 chemical elements — not listed on package inserts — in a study of the six major COVID-19 vaccine brands. The research, which confirms previous studies, sparked calls for transparency and further investigation. by Brenda Baletti, Ph.D.:

https://childrenshealthdefense.org/defender/undeclared-chemicals-heavy-metals-covid-vaccines/

At Least 55 Undeclared Chemical Elements Found in COVID-19 Vaccines from 

AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm and Sputnik V, with Precise ICP-MS:

https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/111

 

Covid-Maskerade: Der bisher verheerendste Bericht

 

https://uncutnews.ch/covid-maskerade-der-bisher-verheerendste-bericht/

Das Repräsentantenhaus des US-Kongresses hat einen Bericht über die„COVID-19 Public Health Campaign des US-Gesundheitsministeriums (HHS)veröffentlicht.

Lesen Sie nachstehend einen Überblick über das Dokument von Dr. Jayanta Bhattacharya (Epidemiologe und Professor an der Stanford Medical School), das vom Brownstone Institute am 27. Oktober 2024 veröffentlicht wurde und das wir für die Leser von ActiveNews übersetzt haben.

Der Bericht des Repräsentantenhauses über die COVID-Propaganda des US-Gesundheitsministeriums (HHS) ist niederschmetternd.

Die Regierung Biden hat fast eine Milliarde Dollar ausgegeben, um das amerikanische Volk mit falschen Informationen über „COVID-Impfstoffe, Auffrischungsimpfungen“ und Masken zu belügen.

Wäre diese Propaganda von einem großen Pharmaunternehmen durchgeführt worden, wären die Geldstrafen so hoch gewesen, dass sie das Unternehmen in den Ruin getrieben hätten.

Das Gesundheitsministerium beauftragte eine PR-Firma, nämlich die Fors Marsh Group (FMG), mit dieser Kampagne. Das Hauptziel der Kampagne bestand darin, die Akzeptanz des Impfstoffs auf dem Markt zu erhöhen.

Die Strategie sah wie folgt aus:

1. Übertreibung des Sterberisikos von Covid;

2. Herunterspielen der Tatsache, dass es keine ernsthaften Beweise dafür gibt, dass der Covid-Impfstoff die Übertragung verhindert.

„Einem von der Kommission untersuchten Bericht zufolge gab die FMG durchschnittlich 20 Millionen Dollar pro Monat für die Planung und Durchführung der Kampagne aus.

„In ihren Vorschlägen für die Reihenfolge der Einsätze erklärte das Unternehmen, dass die ASPA von einer Mischung aus bezahlten und erfassten Medien profitieren könnte, mit exklusiven Radiopartnerschaften, maßgeschneiderten Botschaften auf der Grundlage von Forschungsergebnissen und der Verstärkung der Botschaften durch Wiederholung durch vertrauenswürdige Einflussnehmer, Prominente und Sportler.

„Die Strategien der FMG-Kampagne basierten auf verschiedenen Theorien über Verhaltensänderung und Kommunikation, wobei die Erwartung bestand, dass die Exposition gegenüber den Botschaften der Kampagne eine Veränderung in der Wahrnehmung des Einzelnen bewirken würde, bevor die von der Kampagne angestrebte Verhaltensänderung eintritt.

Das von der Kampagne verwendete Modell der gesundheitsbezogenen Überzeugungen besagt, dass „der Glaube einer Person an die Bedrohung durch eine Krankheit zusammen mit dem Glauben der Person an die Wirksamkeit des empfohlenen Heilverhaltens oder der empfohlenen Maßnahme die Wahrscheinlichkeit vorhersagt, dass die Person dieses Verhalten annehmen wird“.

Die Propagandakampagne ging über die Einnahme von Impfstoffen hinaus, indem sie die Wirksamkeit von Masken übertrieb und für soziale Distanzierung und Schulschließungen warb.

Da die Botschaften nicht der Realität entsprachen, zerstörte die Kampagne letztlich das Vertrauen der Öffentlichkeit in die öffentlichen Gesundheitsdienste.

„Im Laufe ihres Bestehens wurde die Kampagne zu einem wichtigen Instrument für die Verbreitung der Botschaften der Regierung Biden-Harris über Masken, soziale Distanzierung, die Wirksamkeit von Impfstoffen, die von COVID-19 ausgehenden Risiken für Kinder sowie die Bedingungen für die Wiedereröffnung von Schulen an Schulen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft.

„Da die Kommission für die öffentliche Gesundheit zuständig ist, ist es für die Kommission – und für die Bundesbehörden im Bereich der öffentlichen Gesundheit – wichtig zu verstehen, warum die Kampagne zu einem Vertrauensverlust in das HHS und seine Behörden geführt hat, und Reformen zu erwägen, die eine Wiederholung eines solchen Versagens im Falle künftiger Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit verhindern würden.

„Dieser Bericht ist eine chronologische Untersuchung der Anzeigen, Blog-Posts und anderer PR-Materialien, die für die We Can Do This-Kampagne produziert wurden, und überlagert die Aktivitäten der Kampagne mit wichtigen Ereignissen in der Reaktion der Biden-Harris-Regierung auf die Pandemie.

Die PR-Firma FMG übernahm die meisten ihrer gefälschten „wissenschaftlichen“ Daten aus den „Richtlinien“ der CDC (Centers for Disease Control and Prevention), die nicht nur die Erkenntnisse der FDA (Federal Drug Administration) über die Grenzen von Impfstoffen ignorierten, sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse aus anderen Ländern, die dem Gruppendenken der CDC widersprachen.

„Ein Großteil der wissenschaftlichen Inhalte, auf die in den Anzeigen und anderen Werbematerialien der Kampagne direkt Bezug genommen wird, stammt aus Empfehlungen, Richtlinien und Forschungsergebnissen der CDC, die sich in wesentlichen Teilen als äußerst fehlerhaft erwiesen haben.

„Das Versäumnis der CDC, ob irrtümlich oder nicht, diese Empfehlungen und Leitlinien entsprechend den Forschungsergebnissen zu aktualisieren, spiegelt sich in der Werbung und den Werbematerialien der Kampagne We Can Do This wider:

– Die CDC-Leitlinien, auf denen die Kampagne basierte, gingen über die Bedingungen der von der FDA an die Bundesstaaten erteilten Notfallgenehmigung (EUA) hinaus, indem sie ohne Beweise behaupteten, dass COVID-Impfstoffe hochwirksam gegen die Übertragung von Krankheiten seien. Als sich dies letztlich als unwahr herausstellte, hatte dies negative Auswirkungen auf das Vertrauen in den Impfstoff und die Glaubwürdigkeit der CDC.

– Die CDC gab widersprüchliche und fehlerhafte Botschaften über die Wirksamkeit der Verwendung von Masken heraus.

– Die CDC hat das Risiko von COVID-19 für Kinder ständig übertrieben dargestellt.

– Die CDC empfiehlt die COVID-Impfung bis heute allen Amerikanern ab einem Alter von 6 Monaten, was die Vereinigten Staaten von allen anderen Ländern weltweit in ihrer COVID-19-Politik unterscheidet“.

Der Bericht beschreibt die widersprüchlichen Positionen, die die CDC in der Maskenfrage im Laufe der Jahre eingenommen hat. Am ärgerlichsten ist die Besessenheit der CDC – bizarr, antiwissenschaftlich und menschenfeindlich -, Kleinkindern noch bis 2022 Lumpenmasken auf das Gesicht zu setzen.

„Die CDC änderte ihre Maskenpolitik erst 2022 und erkannte damit zum ersten Mal seit zwei Jahren an, dass Masken und andere Gesichtsverkleidungen aus Stoff ‚nicht den gleichen Schutz bieten wie chirurgische Masken oder Atemschutzmasken.‘

Zu diesem Zeitpunkt musste noch etwa die Hälfte der 53 Millionen Kinder des Landes Masken tragen.

„Viele Bundesstaaten folgten den Anweisungen der CDC und verlangten das Tragen von Masken für alle Schüler, unabhängig vom Alter oder sogar vom Impfstatus.

„Einige Gemeinden sind sogar noch weiter gegangen als die CDC-Anleitung und verlangen, dass die Kinder in den Pausen draußen Masken tragen.

„Die meisten Masken, die von den Kindern getragen wurden, waren aus Stoff, der, wie die CDC feststellte, keinen nennenswerten Schutz gegen die Verbreitung des Virus bot.

„Infolge der Änderung der CDC-Richtlinien änderten einige Bezirke im Januar 2022 ihre Richtlinien und tauschten die Stoffmasken in den Schulen gegen medizinische Masken von KN95 aus.“

Präsident Bidens Berater für Covid-Fragen, Ashish K. Jha, wartete bis Dezember 2022 (direkt nach seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst), um dem Land mitzuteilen, dass „es keine Studie auf der Welt gibt, die besagt, dass die Masken so gut funktionieren“. Warum hat er so lange gebraucht?

„Im Dezember 2022, nachdem er das Weiße Haus von Biden verlassen hatte, gab der ehemalige COVID-19-Koordinator Ashish Jha bereitwillig das zu, was viele Leute schon die ganze Zeit gesagt hatten: ‚Es gibt keine Studie auf der Welt, die besagt, dass Masken so gut funktionieren’“.

Im Jahr 2021 schrieb die ehemalige CDC-Direktorin Rochelle Walensky auf Wunsch der Nationalen Lehrergewerkschaft die CDC-Richtlinien zur sozialen Distanzierung um und garantierte, dass die Schulen noch viele Monate lang für den Präsenzunterricht geschlossen bleiben würden.

„Am 18. Februar 2021 veröffentlichte die CDC die Richtlinien für die Wiedereröffnung von Schulen, die, wenn sie umgesetzt würden, verhindert hätten, dass ‚mehr als 90 Prozent der Schulen in den Vereinigten Staaten, einschließlich in fast allen der 50 größten Bezirke der Nation, vollständig wiedereröffnet werden.‘

„Ärzte, die den Leitfaden studiert haben, äußerten ihre Verärgerung darüber, dass der neue CDC-Leitfaden die Schulen monatelang geschlossen hielt, selbst nachdem sie realistischerweise wieder geöffnet werden konnten.

„Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) und Nachforschungen des Kongresses ergaben später, dass die CDC-Anleitung zur Wiedereröffnung von Schulen unter dem Einfluss der Präsidentin der American Federation of Teachers (AFT), Randi Weingarten, verfasst worden war. Weingarten hatte direkten Zugang zur damaligen Direktorin des CDC, Rochelle Walensky.

„Durch diesen unterirdischen Kommunikationskanal mit der CDC war die AFT in der Lage, direkte Änderungen an den Richtlinien vorzunehmen und die Verlängerung der Schulschließungen zu erzwingen.“

Während dieser Zeit schaltete die PR-Firma FMG Anzeigen, in denen den Eltern mitgeteilt wurde, dass die Schulen wieder geschlossen würden, wenn die Kinder keine Masken tragen, sich von ihren Freunden fernhalten und sich gegen Covid impfen lassen würden.

Trotz aller gegenteiligen Beweise wurde in den Botschaften der Kampagne „We Can Do This“ immer wieder betont, dass die Schulen wieder geöffnet werden könnten, wenn die Eltern ihre Kinder nicht zwingen würden, Masken zu tragen, sich von ihren Freunden zu distanzieren und alle COVID-19-Impfungen auf den neuesten Stand zu bringen.

„Die Kampagne und die CDC beharrten auf diesen Botschaften, auch nachdem klar wurde, dass die Schulen keine Brutstätten für überhöhte Meldungen waren und dass für die Kinder kein erhöhtes Risiko einer schweren Erkrankung oder eines Todes durch COVID-19 bestand.“

Im März 2021, etwa zur gleichen Zeit, als die CDC den Amerikanern verkündete, dass Geimpfte keine Masken tragen müssten, schaltete die PR-Firma weiterhin Anzeigen, dass Masken immer noch erforderlich seien, sogar für Geimpfte. „Jetzt ist es nicht an der Zeit, aufzugeben “, wurde uns gesagt, obwohl es keinerlei Beweise dafür gab, dass die Masken irgendetwas bewirkten.

„18. März 2021: Around Here (Radiobotschaft) (Audio) (Skript) Meine Familie lebt seit sechs Generationen in dieser Stadt, daher ist es für uns selbstverständlich, dass wir uns um unsere Nachbarn kümmern. Als COVID ausbrach, haben wir daher alles getan, um uns gegenseitig zu schützen. Jetzt sind die Impfstoffe gekommen, und einige Leute nehmen es gelassen, aber das ist ein großer Fehler. Denn es gibt diese neuen Formen des Virus, die sich sehr schnell ausbreiten.

„Sie wollen wissen, wie wir sie bekämpfen können? Tun Sie, was Sie bisher getan haben. Haben Sie eine Maske, die gut sitzt und nicht verrutscht? Perfekt. Halten Sie mindestens einen halben Meter Abstand zu Ihren Nachbarn, meiden Sie Menschenansammlungen und gehen Sie nicht in die Häuser anderer Leute. Das ist alles sehr gut und heute wichtiger denn je. Ich werde auf jeden Fall meine Chance bekommen, wenn ich an der Reihe bin, aber jetzt ist nicht die Zeit, unsere Wachsamkeit oder unsere Maske fallen zu lassen.“

Um den Vorstoß von Biden und Harris für eine Impfpflicht im Jahr 2021 zu unterstützen, verbreitete die PR-Firma die falsche Vorstellung, dass der Impfstoff die Covid-Übertragung verhindert. Als sich die Menschen auch nach der Impfung ansteckten, brach das Vertrauen der Öffentlichkeit in das öffentliche Gesundheitssystem zusammen.

„Selbst als es zwischen CDC-Direktor Walensky und CDC-Wissenschaftlern zu Unstimmigkeiten kam, übernahm die Kampagne We Can Do This zwischen März 2021 und frühestens Januar 2022, als die Impfpflicht in Kraft trat, häufig die Botschaft von Direktor Walensky, dass COVID-Impfstoffe die Übertragung stoppen.

„Im Frühjahr stützten sich die Botschaften der Kampagne, die vom HHS und dem CDC gesponsert wurden, stark auf die irrige Annahme, dass COVID-19-Impfstoffe die Übertragbarkeit verringern.

„Die Biden-Harris-Regierung, das HHS und die CDC setzten ihre Glaubwürdigkeit bei der amerikanischen Bevölkerung in der Frage der COVID-19-Impfung aufs Spiel, indem sie von der Prämisse ausgingen, dass geimpfte Personen COVID-19 nicht auf andere übertragen können.

„Dies erwies sich nur wenige Monate später als Kardinalfehler, als überall Fälle von geimpften Personen, die sich mit COVID-19 infiziert hatten, gemeldet wurden.“

Später, als die FDA den Impfstoff für 12- bis 15-Jährige zugelassen hatte, teilte die PR-Firma den Eltern mit, dass die Schulen im Herbst 2021 wieder öffnen könnten, aber nur, wenn sie ihre Kinder impfen ließen. In diesen Anzeigen wurden die unerwünschten Wirkungen des Impfstoffs, wie Herzmuskelentzündung, nicht erwähnt.

„Am 10. Mai 2021 verlängerte die FDA ihre Notfallzulassung (EUA) für den Impfstoff COVID-19 von Pfizer-BioNTech auf Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren.

„Zwei Tage später, am 12. Mai, gab das Advisory Committee on Immunisation Practices (ACIP) seine vorläufige Empfehlung für die Impfung von Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren heraus.

„Die zentrale Prämisse der Kampagne zur Notwendigkeit der Impfung von 12- bis 15-Jährigen war, dass die Impfung der Schlüssel zur Wiederaufnahme des regulären Schulbetriebs im Herbst sei.

„Das Beharren der CDC darauf, dass die Schulen nicht gefahrlos geöffnet werden könnten, wenn die Schüler nicht geimpft seien (von denen die überwiegende Mehrheit in der Tat kein Risiko für irgendeine schwere Form von COVID-19 aufwies), deutet darauf hin, dass die Biden-Harris-Regierung eine Politik umsetzte, die von ihren politischen Verbündeten in den Lehrergewerkschaften diktiert wurde und nicht von den damals verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen.“

Das HHS hat seine Propagandaanzeigen aus dieser Zeit von seiner eigenen Website gelöscht. Es ist leicht zu erkennen, warum. Sie sind peinlich. Sie forderten Kinder auf, andere Kinder als biologisches Risiko zu behandeln, wenn sie nicht geimpft waren.

„Die HHS-Kampagne, die von Steuergeldern bezahlt wurde, setzte emotional manipulative Anzeigen ein, um den Menschen einzubläuen, dass sie nur dann ihre Freunde sehen, ausgehen, sich verabreden, zu Partys oder in den Urlaub fahren oder übernachten können, wenn sie geimpft werden.

„Im Sommer 2024 wurde das YouTube-Material der HHS-Kampagne privat gemacht und ist nicht mehr öffentlich zugänglich.

16. Juni 2021: Ja (Videobotschaft)

„Sag Ja. Sag Ja, um Freunde zu treffen. Sag ja zum Ausgehen. Sag ja zum Urlaub. Sag ja zu einer Übernachtung. Stellen Sie sich vor, wie gut es sich anfühlen wird, wenn Sie nach einem Jahr des Neinsagens wieder Ja sagen. Jeder, der 12 Jahre oder älter ist, hat jetzt Anspruch auf COVID-Impfstoffe.“

„Als es nach der Delta-Variante aussah, verstärkte die PR-Firma massiv die Kampagne der Angst, der Maskierung und der sozialen Distanzierung.

„19. Juli 2021: Zwei Radiospots, die sich an indianische Eltern richten

Spiel zwei, Mama (Audio) (Drehbuch)

„Meine Mutter ist interessant; sie geht in den Supermarkt und kauft immer zwei von irgendetwas. Ich frage sie, ‚Was ist los?‘ Und sie sagt mir, dass es nichts Schlimmeres gibt, als das Abendessen für die Familie zu kochen und festzustellen, dass man nicht genug hat. Sie sagte, sie würde lieber zwei nehmen und den Rest behalten, nur um sicher zu gehen. Ich verstehe, was Sie meinen.

„Das Gleiche mache ich jetzt mit der Pandemie. Ich weiß, dass sich viele Leute impfen lassen, aber es sind neue Formen des Virus aufgetaucht, und ich will das Risiko nicht eingehen. Ich trage eine eng anliegende Maske, stehe einen halben Meter entfernt und meide Menschenansammlungen – so verdopple ich meinen Schutz vor dem Virus. Wir müssen unsere Menschen und Stammesgemeinschaften weiterhin schützen.

„Helfen Sie mit, die Ausbreitung neuer Formen des Virus zu verhindern, indem Sie Ihre Maske weiterhin dicht über dem Gesicht tragen, einen Meter Abstand zu anderen halten und sich, wenn Sie an der Reihe sind, impfen lassen.

Mach zwei daraus, Dad. (Audiobotschaft) (Skript)

„Ich ging mit meinem Sohn zum Einkaufen, als er mich fragte, warum ich immer eine zusätzliche Tüte Erdnüsse und eine zusätzliche Flasche Wasser mitnehme. Nun, zur Sicherheit, sagte ich ihm. Man nimmt zwei mit, damit man später abgesichert ist.

„Dann fragte er mich, warum ich weiterhin überfüllte Plätze meide und die Maske trage, obwohl ich bereits geimpft bin. Ich sagte: ‚Mein Sohn, das ist der doppelte Sicherheitseffekt. Es bedeutet, dass du deinen Teil dazu beiträgst, was getan werden muss, um uns zu schützen. Es gibt neue Formen des Virus, also müssen wir die Sicherheit verdoppeln, um sie zu besiegen.“

Im September 2021 lehnte CDC-Direktor Walensky die Empfehlung externer Experten ab Auffrischungsimpfungen nur älteren Menschen und nicht allen Erwachsenen zu verabreichen. Das Vorgehen des Direktors war „höchst ungewöhnlich“ und ging über die Empfehlungen der FDA hinaus, die eine Auffrischung nur für ältere Menschen forderte.

„Am 22. September 2021, neun Tage nach der Veröffentlichung des Lancet-Artikels, änderte die FDA die EUA-Notfallzulassung für den Impfstoff von Pfizer dahingehend, dass eine einmalige Auffrischungsdosis mindestens sechs Monate nach Abschluss der ersten Injektion bei älteren Menschen, bei Personen mit individuellem Risiko für schwere COVID-19 und bei Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren, die ihre erste Impfserie abgeschlossen haben, aber aufgrund einer institutionellen oder beruflichen Exposition ein hohes Risiko für schwere COVID-19-Komplikationen haben, verabreicht werden darf.

„Am nächsten Tag genehmigte der ACIP die Verwendung einer einzigen Pfizer-Auffrischungsdosis bei älteren Menschen und Personen mit hohem Risiko für eine schwere COVID-19-Infektion. Die ACIP stimmte jedoch gegen die Empfehlung von Auffrischungsdosen für Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren, die die primäre Impfserie abgeschlossen haben und die in ihrem institutionellen oder beruflichen Umfeld COVID-19 ausgesetzt sein könnten.

„CDC-Direktor Walensky unterstützte die ACIP-Empfehlungen für die Verwendung von Auffrischungsimpfungen bei älteren Menschen. In einer höchst ungewöhnlichen Geste lehnte Direktorin Walensky jedoch die Forderung des ACIP ab und gab ihre eigene Empfehlung bezüglich der Verabreichung von Auffrischungsdosen an gesunde Personen ab, die institutionell oder beruflich einer COVID-19-Infektion ausgesetzt sind.

„Walenskys Entscheidung, sich gegen die Experten ihrer eigenen Behörde zu stellen, überraschte nicht nur ACIP-Mitglieder, sondern auch Mitglieder ihres eigenen Teams und andere Experten.

Ein ACIP-Mitglied, das gegen die Empfehlung von Auffrischungsimpfungen für jüngere Personen mit beruflichem Risiko gestimmt hat, erklärte, dass ‚das Komitee in eine emotionale Situation hineingezogen wurde, obwohl es sich auf die Wissenschaft hätte konzentrieren müssen‘, und dass die Wissenschaft die Verwendung von Auffrischungsimpfungen bei jüngeren Personen nicht unterstützt„.“

Die PR-Kampagne und die CDC haben das Sterblichkeitsrisiko einer Covid-Infektion bei Kindern ständig übertrieben, um Eltern zu erschrecken, damit sie ihre Kinder impfen lassen.

„Die CDC und die Kampagne haben das von COVID-19 ausgehende Risiko für Kinder ständig übertrieben dargestellt, angeblich um Eltern zu erschrecken, damit sie ihre Kinder impfen lassen. Sie haben diese Botschaften fortgesetzt, obwohl es immer mehr wissenschaftliche Beweise dafür gibt, dass das Virus ein minimales Risiko für Kinder darstellt.

„Im März 2022 gab die CDC zu, die Zahl der COVID-19-Todesfälle übertrieben zu haben. Diese Überzählung stand im Zusammenhang mit einem Fehler im Algorithmus der COVID Data Trackers Mortalitätsdatenbank der CDC. Die Überzählung betraf Todesfälle in allen Altersgruppen, auch bei Kindern.

„Nach der Neuzählung gingen die pädiatrischen Todesfälle um 24 % zurück. Gleichzeitig zeigten die Daten der American Academy of Paediatrics, dass die Zahl der pädiatrischen Todesfälle 0,26 % aller COVID-19-Todesfälle ausmachte.

„Eine unabhängige Analyse ergab 25 Fälle von statistischen Berichts- und Zahlenfehlern in den CDC-Daten zu COVID-19. Achtzig Prozent dieser Fehler überschätzten die Schwere der COVID-19-Situation.“

Im August 2021 schrieb die Armee die Covid-Impfung für das Personal vor, was zur Folge hatte, dass 8.300 Soldaten entlassen wurden.

Seit 2023 versucht das Verteidigungsministerium, die Entlassenen zur Rückkehr in den Dienst zu bewegen. Welchen Schaden hat die Pflichtimpfung dem nationalen Sicherheitssystem zugefügt?

„Am 25. August 2021 erließ der Verteidigungsminister Lloyd Austin einen Befehl, der die Impfung für die Mitglieder der Streitkräfte zur Pflicht machte. Der Erlass verlangte auch, dass jeder Rekrut vollständig geimpft sein musste, einschließlich Auffrischungsimpfungen. Diese Vorschrift führte dazu, dass 8 300 Personen den Militärdienst verließen, weil sie die Impfung verweigerten.

„Die Impfpflicht galt bis zum 23. Dezember 2022, als sie auf Drängen der Republikaner im Kongress durch den National Defense Authorisation Act for Fiscal Year 2023 aufgehoben wurde. Seit der Aufhebung hat das Verteidigungsministerium wiederholt Anstrengungen unternommen, ungeimpfte Veteranen wieder in die Reihen der Streitkräfte aufzunehmen.“

Die Regierung Biden/Harris hat die Impfung über die OSHA (Occupational Safety and Health Administration), CMS (Centers for Medicare&Medicaid Services) und beim Militär durchgesetzt, obwohl die CDC wusste, dass der Impfstoff keine Immunität gegen die Delta-Variante bietet.

Die PR-Kampagne vermied es peinlich genau, die Amerikaner darüber zu informieren, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe angesichts dieser Varianten schwand.

„Die Impfpflicht der Regierung Biden/Harris war eine fehlerhafte Politik, die das Misstrauen in die öffentlichen Gesundheitsdienste schürte. Sie war unpopulär und schürte die Impfstoffskepsis weiter, zumal die amerikanische Öffentlichkeit bereits Anzeichen von Pandemiemüdigkeit zeigte.

„Erschwerend kam hinzu, dass die COVID-19-Impfanordnungen auf falschen oder veralteten Annahmen über die COVID-19-Pandemie beruhten.

„Als die Impfpflicht verhängt wurde, war zum Beispiel die Delta-Variante bereits die vorherrschende Variante im Umlauf. Die drei COVID-19-Impfstoffe waren an den vorherigen Varianten getestet worden, die im März 2021 im Umlauf waren.

„Die Impfstoffe waren bei der Verhinderung einer Infektion mit der Delta-Variante deutlich weniger wirksam. Das Risiko des Auftretens einer neuen Variante, die die durch die Impfung erworbene Immunität umgeht, war dem CDC und anderen medizinischen Experten bewusst, wurde aber der amerikanischen Öffentlichkeit nicht richtig vermittelt.“

Für die Propagandakampagne wurden Prominente und Meinungsbildner angeheuert, um Kinder davon zu „überzeugen“, sich gegen Covid impfen zu lassen.

Ich glaube, dass ein Prominenter, der Geld erhält, um für ein fehlerhaftes Produkt zu werben, mitverantwortlich für den Schaden ist, den dieses Produkt den Menschen zufügt.

„Die Blogs und Vlogs enthielten nicht nur Informationen darüber, wo Kinder im ganzen Land den COVID-19-Impfstoff erhalten können, sondern versuchten auch, Eltern und Jugendliche mit emotionalen Argumenten zu überzeugen, indem sie irreführende Statistiken, anekdotische Geschichten über persönliche Tragödien und sogar finanzielle Anreize verwendeten.

„Die Kampagne gab Steuergelder für Prominente und Social Media Influencer aus, wohl wissend, dass nach internen Untersuchungen nur 8 % der Erwachsenen jeden Monat nach COVID-19-Informationen von Prominenten oder Social Media Influencern suchten.

„Während die Kampagne für Inhalte warb, die berechtigte Kinder über 5 Jahren dazu ermutigten, sich impfen zu lassen, begann sie damit, Eltern auf die Impfung von Kindern unter 5 Jahren vorzubereiten, indem sie ankündigte, dass die FDA kurz davor stehe, auch hierfür eine Freigabe zu erteilen.

„Zusätzlich zu den Influencern, die auf lokaler Ebene mit den Eltern zusammenarbeiten, rekrutierte die Kampagne prominente Mütter wie America Ferrar und Kelly Rowland, um für die Impfung von jüngeren Kindern im Alter von 2 bis 4 Jahren zu werben, für die das Risiko einer Erkrankung oder eines Todes durch COVID-19 vernachlässigbar war.

„In jedem Fall wurde der Influencer für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe ausgewählt (z. B. Afroamerikaner, Latinos, asiatische Amerikaner, Ureinwohner Hawaiis oder pazifische Insulaner). Zu einer Zeit, in der die Amerikaner nach Beruhigung, Qualitätsinformationen und wissenschaftlicher Strenge suchten, entschieden sich CDC und HHS durch die Kampagne dafür, Hollywood-Sprecher zu engagieren, um den Einfluss einer Kampagne aufrechtzuerhalten, die nichts mit den Fakten zu tun hatte.“

In Ermangelung von Beweisen hat die Propagandakampagne Anzeigen geschaltet, in denen Eltern erzählt wurde, dass der Impfstoff ihre Kinder vor „Long Covid“ schützen würde.

„22. August 2022: Fragen Sie einen Arzt: Wird der Impfstoff mein Kind vor COVID schützen?

Vergewissern Sie sich, dass Ihr Kind sicher ist; Impfstoffe und Auffrischungsdosen schützen Ihr Kind vor COVID-Symptomen, die noch Wochen und sogar Monate nach der Infektion auftreten können. Dies wird manchmal als Langzeit-COVID bezeichnet. Nach der Einnahme von COVID können Kinder und Jugendliche eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen haben, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen können, wie z. B. extreme Müdigkeit oder Schwierigkeiten beim Denken und Konzentrieren.“

Da das Vertrauen der Öffentlichkeit in die CDC stark gesunken ist, haben Eltern begonnen, die Ratschläge der CDC zu hinterfragen. Die Propagandakampagne des Gesundheitsministeriums hat vorhersehbar zu einem Rückgang der Zahl der Kinder geführt, die sich mit den üblichen Kinderimpfstoffen impfen lassen.

„Im Dezember 2022 erschien in der Öffentlichkeit ein Interview mit dem ehemaligen NIH-Direktor Francis Collins, der ‚zugab, dass sie während der Covid-19-Pandemie eine sehr enge, sehr unglückliche Sichtweise hatte, die sie und andere Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens daran hinderte, die potenziellen Kollateralschäden ihrer Entscheidungen zu analysieren.‘

„Die fortgesetzte Empfehlung der CDC, 6 Monate alten Kindern Auffrischungsimpfungen zu verabreichen, deutet darauf hin, dass die Behörde nicht von ihrer Politik abgewichen ist und keine Lehren aus ihrer eigenen Engstirnigkeit gezogen hat.

„Gesundheitsexperten warnen, dass die CDC mit diesen Empfehlungen einen langfristigen Glaubwürdigkeitsschaden erleiden wird. Das Beharren der CDC auf einem Impfstoff mit marginaler positiver Wirkung hat leider dazu geführt, dass die Öffentlichkeit andere Empfehlungen der CDC in Frage stellt, etwa die Notwendigkeit regelmäßiger Impfungen von Kleinkindern gegen Masern oder mit anderen lebensrettenden Impfstoffen, darunter MMR, DTaP, Polio und Varizellen, da heute weniger Kinder mit diesen Produkten geimpft werden als vor der Pandemie.

„Gleichzeitig ist die Zahl der Kindergartenkinder, die eine Befreiung von einer oder mehreren Impfungen beantragen, im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie auf den höchsten Stand aller Zeiten gestiegen.

Der Bericht enthält mehrere Empfehlungen, darunter die Definition der Kernaufgabe der CDC als Prävention, die Verpflichtung des HHS, seine Propaganda auf die Vorschriften zur Kennzeichnung von FDA-zugelassenen Produkten zu beschränken, und die energische Wiederaufnahme des Prozesses zur Überprüfung der Impfstoffsicherheit.

– Der Kongress sollte in Erwägung ziehen, die CDC formell zu ermächtigen und die Kernaufgabe dieser Behörde klar zu definieren.

– Das HHS und seine Behörden sollten sich an die FDA-Vorschriften zur Kennzeichnung von medizinischen Produkten halten. Dem HHS und seinen Agenturen sollte es untersagt sein, Informationen über ein von der FDA reguliertes Produkt zu verbreiten, die nicht dem Etikett der FDA entsprechen.

Der Kongress sollte in Erwägung ziehen, die Zuständigkeiten für die Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen und die Zugänglichkeit der derzeitigen Meldesysteme zur Erfassung von durch Impfungen verursachten Krankheiten und unerwünschten Ereignissen zu klären.

– Das HHS und seine Behörden sollten eine Kultur der Transparenz und Rechenschaftspflicht einführen.

– Das HHS und die Gesundheitsbehörden sollten nicht versuchen, abweichende wissenschaftliche Meinungen zum Schweigen zu bringen.

– Das HHS und seine Behörden sollten den Archivierungsprozess auf ihren eigenen Websites nach dem Vorbild früherer Verwaltungen des Weißen Hauses überarbeiten.

Die vielleicht wichtigste Empfehlung lautet wie folgt:

Das HHS darf nie wieder die Politik verfolgen, abweichende wissenschaftliche Meinungen zum Schweigen zu bringen, indem es bei der CDC die Illusion eines Konsenses zugunsten eines Gruppendenkens erzeugt.

Das HHS muss diesen Bericht ernst nehmen, wenn es jemals das Vertrauen der Öffentlichkeit wiedergewinnen will.

Impfzwang und Empfehlung für jährliche Impfung von Kindern ab 13 bei Impfstoff mit potenzieller Todesfolge

von Dr. Peter F. Mayer

Die angebliche Corona Pandemie mit ihren Maßnahmen und der Impfkampagne ist reich an unwissenschaftlichen Absurditäten. Der Gipfel der Absurdität ist jedoch, dass Pfizer in der Verbraucherinformation nun zugeben muss, dass nach „der Impfung mit Comirnaty … ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis“ besteht und „Fälle mit Todesfolge beobachtet“ wurden.

Das alles ist nun in den Fachinformationen auf der Pfizer Webseite, bei der EU-Zulassungsbehörde EMA und in der Verbraucherinformation zu finden. In Deutschland sind laut Impfplan 3 Spritzen ab 18 und eine jährliche Auffrischung ab 60 empfohlen. In Österreich ist sie laut Impfplan ab dem 13 Lebensjahr jährlich vorgeschrieben und muss in den Zwangs-eImpfpass verpflichtend eingetragen werden.

In Österreich gab es ab Jänner 2022 einige Monate lang eine gesetzliche Impfpflicht, die aber dann doch Mitte des Jahres wieder aufgehoben wurde. In Deutschland und Österreich gab und gibt es teilweise noch immer eine „einrichtungsbezogene“ Impfpflicht und in vielen Bereichen wie Universitäten, Schulen, Betreuungseinrichtungen, staatlichen und halbstaatlichen Organisation aber auch in privaten Firmen gab es Impfzwang. also Pflicht oder Zwang mögliche Todesfolgen zu akzeptieren?

Wir wussten von Anfang an, dass die mRNA-Technologie Herzschäden, Schäden an den Blutgefäßen und Autoimmunerkrankungen verursachen müssen. Gehäuftes Auftreten von Myocarditis und Pericarditis wurden sehr frühzeitig zum Beispiel in den USA und in Israel beobachtet, gemeldet und veröffentlicht. >> hier weiterlesen:

 

Die sog. „Corona-Krise“ als „Geburtshelfer“ für eine „neue Medizin“

von Dr. Ronny Weikl

Die sogenannte „Corona-Krise“ hat uns schonungslos und in aller Deutlichkeit vor Augen geführt, wie desolat mittlerweile der Zustand von Medizin und Gesundheitswesen sowohl in Deutschland als auch in den meisten anderen Ländern weltweit sind. Sie kann deshalb auch als Augenöffner, als Weckruf und somit als der „Geburtshelfer“ für eine „neue Medizin“ betrachtet werden.

Was jetzt für Ärzte, Heilpraktiker und andere in der Medizin tätige Berufsgruppen zu tun ist, wie eine ganzheitliche „neue Medizin“ aussehen könnte, die sich befreit hat aus allen Abhängigkeiten und Zwängen und die den Menschen wieder im Mittelpunkt ihrer Betrachtung hat, als unteilbare Einheit aus Körper, Geist und Seele, und auch, was jeder Einzelne jetzt zu seiner Gesunderhaltung tun kann, darüber hat sich Dr. Ronny Weikl, Arzt und stellvertretender Vorsitzender der MWGFD e.V., der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, Gedanken gemacht, die er in diesem Video vorstellt. Ideen, die gerne von möglichst vielen Mitbürgern, Ärzten und Medizinern weitergedacht und in die Tat umgesetzt werden mögen.

Was aktuell besonders von Nöten ist, dazu Dr. Weikl:

„Wir brauchen dringend Ärzte, Mediziner, -und jeder der mich hört, möge sich eingeladen fühlen, sich uns anzuschließen, …wir brauchen Ärzte, die sich nicht von den Interessen der Pharmakartelle korrumpieren lassen, die mutig und entschieden auftreten, wenn es um den Schutz der Gesundheit der sich ihnen anvertrauenden Patienten geht.“

Video auf Rumble:
https://rumble.com/v5jt9nx-dr.-ronny-weikl-i-die-sog.-corona-krise-als-geburtshelfer-fr-eine-neue-medi.html

Video auf Odysee:
https://odysee.com/@MWGFD:0/Corona-Krise-als-Geburtshelfer-f%C3%BCr-eine-neue-Medizin:c

Hier das Transkript des Videos zum Download: (PDF)

https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/10/Dr.-Ronny-Weikl-Transkript-Video-Beitrag-Die-sog.-Coronakrise-als-Geburtshelfer-fuer-eine-neue-Medizin-MWGFD-Pressesymposium-26.10.2024.pdf

 

Verdachtsmeldungen zu Nebenwirkungen bei Corona-„Impfungen“ 20 mal höher als bei allen anderen Impfungen zusammen

 

BSW: Bundesregierung verweigert gesetzlich vorgeschriebene Überwachung von Corona-„Impfstoffen“

Rücktritt des Gesundheitsministers gefordert

Abgeordnete: Haftungsbefreiung für Pharma-Unternehmen war „falsch“.

Von Redaktion Multipolar, Berlin

Die Quote der Verdachtsmeldungen auf Nebenwirkungen ist bei Corona-Impfungen mehr als 20 mal höher als bei allen anderen Impfstoffen zusammengerechnet. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf Anfragen der Bundestagsabgeordneten Jessica Tatti vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hervor. Tatti warf der Bundesregierung und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vor, trotz des „deutlichen Alarmsignals“ die gesetzlich vorgeschriebene Überwachung der Sicherheit von Corona-„Impfstoffen“ zu „verweigern“.

Es wirke mittlerweile so, „als würde die Bundesregierung vertuschen wollen, wie viele Impfgeschädigte es tatsächlich gibt“, kritisierte die parlamentarische Geschäftsführerin der BSW-Gruppe laut einem Bericht der Berliner Zeitung. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) müsse zurücktreten und „endlich“ ein Corona-Untersuchungsausschuss im Bundestag eingerichtet werden.

Den Zahlen des PEI zufolge gab es bei den rund 105 Millionen Impfungen gegen Krankheiten wie Grippe, Diphterie, HPV und anderen in den Jahren 2022 und 2023 insgesamt knapp 8.700 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation. Umgerechnet entspricht das einer Nebenwirkungsrate von lediglich einer Verdachtsmeldung auf 12.126 Impfungen. Die seit Beginn der Impfkampagne in einem ähnlichen Zeitraum verabreichten mehr als 192 Millionen Impfpräparate gegen COVID-19 hätten hingegen zu mehr als 340.000 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung geführt. Dies entspricht einem Nebenwirkungsverdacht auf 565 Impfungen.

Des Weiteren gehe aus der Antwort des Gesundheitsministeriums hervor, dass das PEI bis heute keinen Abgleich der Verdachtsmeldungen mit den Abrechnungsdaten der Krankenkassen vorgenommen hat. Seit einer Änderung des Infektionsschutzgesetzes (Paragraf 13, Absatz 5) Ende 2020 ist es den Krankenkassen gesetzlich vorgeschrieben, anonymisierte Daten von Geimpften sowie unter anderem den Diagnose-Code der Impfnebenwirkung und die Chargennummer an das PEI zu übermitteln.

Bereits Ende 2021 konnte Multipolar auf Basis von Daten der obersten US-Gesundheitsbehörde CDC sowie der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) nachweisen, dass die Verdachtsmeldungen bei COVID-19-„Impfungen“ im relativen Vergleich diejenigen der Grippeschutzimpfungen um ein Zigfaches überschritten haben.

So kam es beispielsweise in den USA zu 34 mal mehr Praxisbesuchen, 58 mal mehr Notaufnahmen und 89 mal mehr Krankenhauseinweisungen aufgrund des Verdachtsfalls einer Nebenwirkung der COVID-19-Präparate. Im europäischen Wirtschaftsraum lag die Anzahl der Verdachtsfälle der verschiedenen „Impf“nebenwirkungen um den Faktor 25 bis 400 höher als bei der Grippeschutzimpfung (über 200 mal mehr Fälle von Atemnot, über 400 mal mehr Fälle von Schüttelfrost).

Auch zu der Verantwortung für etwaige Impfschäden hat die BSW-Abgeordnete Jessica Tatti eine klare Position: Es sei falsch gewesen, dass die Bundesregierung die verantwortlichen Pharma-Unternehmen wie BioNTech von der Haftung für Impfschäden befreit hat. Die Firmen hätten „gigantische Gewinne mit Corona-Impfstoffen“ erzielt – und jetzt sei „nicht einmal ein kleiner Teil davon für die Impfgeschädigten übrig“. Sie bezeichnet dies als „verantwortungsloses und schäbiges Verhalten“.

Zudem sei beispielsweise BioNTech mit 375 Millionen Euro für die Erforschung und Entwicklung von Corona-„Impfstoffen“ vom Bundesforschungsministerium gefördert worden. Die Gewinne der Pharmakonzerne, aber auch der Kommunen und Länder aufgrund von Steuereinnahmen sowie die jeweiligen Fördersummen hat Multipolar in einem weiteren Beitrag ermittelt.

Quelle:
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0123

Über Multipolar: Multipolar steht für multiperspektivischen Journalismus:

https://multipolar-magazin.de/ueber-multipolar

 

Warum hält die EMA offengelegte Dokumente wie ein Staatsgeheimnis zurück?

von Dr. Silvia Behrendt

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat sich bislang konsequent und systematisch geweigert, Dokumente, welche sie gemäß der Transparenzverordnung 1049/01 an interessierte EU Bürger herausgeben musste, in einer Datenbank der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die EMA weigerte sich sogar, nur eine Liste an Informationen, wie viele und welche Dokumente in einem bestimmten Zeitraum herausgeben wurden, zu veröffentlichen. Sogar eine diesbezügliche Rüge beim EU-Ombudsmanns gegen dieses intransparente Amtsverständnis der EMA blieb erfolglos.

Manifestiert hat sich dieses Problem insbesondere bei der Initiative PSUR4doctors (TKP berichtete). Die EMA hat die anfragenden 130 Ärzte, welche essentielle Pharmakovigilanz-Daten der Covid-„Impfstoffe“ anforderten, unnötigerweise monatelang auf Dokumente warten lassen, obwohl sie diese längst offengelegt hatte. Auf Nachfrage, welche Dokumente sogenannte „Wiederveröffentlichungen“ seien, gab die EMA trotz Intervention des EU-Ombudsmanns gegen dieses intransparente Amtsverständnis keine Antwort. Nach Rechtsprechung der Europäischen Gerichte sind unter der EU-Transparenzverordnung ausgehändigte EU-Dokumente nämlich für die gesamte Öffentlichkeit offengelegt und müssen auch nicht mehr zeitintensiv auf Drittrechte kontrolliert werden, sondern sind innerhalb von 14 Tagen offenzulegen. Allerdings konnte dies bislang nicht kontrolliert werden.

Und da ausschließlich die EMA im Besitz der Informationen ist, wer, wann und welche Dokumente offengelegt wurden, bleibt ihr Verwaltungshandeln intransparent und jeglicher Kontrolle entzogen. Nach Kenntnis der Agentur für Globale Gesundheitssicherheit verletzt die EMA bei der Offenlegung überwiegend die Fristen durch überlange Wartezeiten und schwärzt die Dokumente gerne zugunsten von Pharmainteressen und legt nicht offen, ob es sich um eine neue Anfrage oder ein bereits offengelegtes Dokument handelt.

Liste aller von der EMA herausgegebenen Dokumente seit 2020-März 24′:

https://tkp.at/wp-content/uploads/2024/10/Liste-der-EMA-Anfragen.pdf

 

 

 

Helmholtz-Institut plant Corona-Impfung von Babys für Studie

 

Von Redaktion Multipolar Magazin, Berlin

Als potenzielle Diabetes-Vorbeugung: Teilnehmende Säuglinge werden dreimal gegen Corona geimpft

Medizin-Professor: Kaum Evidenz bei mRNA-Injektionen für Babys

Kinderarzt: Studie „missbraucht“ Säuglinge

Das Helmholtz-Institut für Diabetesforschung in München plant eine Studie, um den Einfluss einer Corona-„Impfung“ im Säuglingsalter zur Vorbeugung von Diabetes zu untersuchen. Für die „AVAnT1A-Studie“ werden derzeit Babys im Alter von bis zu vier Monaten rekrutiert, die bei einem speziellen Antikörpertest als Risikofälle für die spätere Entwicklung von Diabetes Typ 1 ermittelt worden sind. Den Babys soll ab einem Alter von sechs Monaten innerhalb von maximal 14 Wochen dreimal ein zugelassener Corona-„Impfstoff“ injiziert werden. Die Kinder werden dabei regelmäßig medizinisch untersucht, heißt es. Multipolar-Anfragen zur Studie wurden vom verantwortlichen „Helmholtz Zentrum München“ nicht beantwortet.

Diabetes Typ 1 gilt als Autoimmunerkrankung, bei der die Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört werden. Grundannahme der Studie sind laut Helmholtz-Zentrum „Hinweise dafür, dass Virusinfektionen wie z.B. eine SARS-CoV-2 Infektion diese fehlerhafte Immunreaktion auslösen können.“ Etwa ein Prozent der Neugeborenen habe ein erhöhtes Risiko für eine spätere Erkrankung an Diabetes. Rund 0,1 Prozent der Neugeborenen entwickelten bis zum sechsten Lebensjahr ein frühes Stadium der Erkrankung, heißt es. Die bis Oktober 2027 angelegte Studie soll placebokontrolliert und verblindet durchgeführt werden. Beteiligt sind neben einem deutschen Kinderkrankenhaus auch Kliniken in England, Belgien und Schweden. Das „Helmholtz Zentrum München“ ist eine GmbH und eines von 18 Mitgliedern der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat für Kinder ab sechs Monaten die mRNA-Impfstoffe „Comirnaty“ von Pfizer/BioNTech und „Spikevax“ von Moderna empfohlen. Die zugelassenen Impfstoffe werden von der Stiko trotz „bislang begrenzter klinischer Studiendaten“ als „sicher und gut verträglich“ eingeschätzt. Die Stiko empfiehlt die „Impfung“ jedoch nur solchen Kindern, „die ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf oder ein erhöhtes Infektionsrisiko haben“. Dazu gehören Diabetes mellitus und andere Stoffwechselerkrankungen.  https://multipolar-magazin.de/meldungen/0121

 

Nebenwirkungen der Corona-„Impfung“:

Zahl der Betroffenen offenbar deutlich höher als bekannt

 

Von Redaktion Multipolar Magazin, Berlin

Repräsentative Forsa-Umfrage: 19 Prozent der Geimpften erlitten Nebenwirkungen – das sind zwölf Millionen Menschen

Paul-Ehrlich-Institut erreichten nur 340.000 Verdachtsmeldungen

Kritiker: Massive Untererfassung von „Impfschäden“

Die Zahl der Menschen, die mit Nebenwirkungen der Corona-„Impfungen“ zu tun hatten, ist offenbar weitaus höher als bislang bekannt. Rund 19 Prozent der Geimpften unter den Befragten einer repräsentativen Forsa-Umfrage, die von Multipolar initiiert und von der Neuen Osnabrücker Zeitung beauftragt wurde, gaben an, Nebenwirkungen erlitten zu haben. Dies entspricht 12,3 Millionen Menschen in Deutschland. Laut dem letzten Sicherheitsbericht (März 2023) des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das für die Überwachung von „Impfschäden“ zuständig ist, gab es jedoch lediglich rund 340.000 offizielle Verdachtsfallmeldungen in Zusammenhang mit Corona-„Impfungen“. Demnach wäre die tatsächliche Zahl von Nebenwirkungen rund 36 mal höher als offiziell ausgewiesen.

Dem Bundesgesundheitsministerium zufolge haben sich bislang 64,9 Millionen Menschen in Deutschland mindestens einmal gegen Corona „impfen“ lassen. Laut Aussagen der von Forsa Befragten suchten elf Prozent der Geimpften trotz Nebenwirkungen keinen Arzt auf. Die restlichen acht Prozent wurden wegen ihrer Beschwerden nach der Impfung zwar bei einem Arzt vorstellig. Jedoch ordneten die Mediziner die Gesundheitsprobleme bei etwas mehr als drei Prozent der „Geimpften“ nicht als Impffolgen ein.

Rund viereinhalb Prozent der „Geimpften“ wurden laut eigener Aussage die körperlichen Beschwerden vom Arzt als Nebenwirkung der Corona-„Impfung“ bestätigt. Dies wären in absoluten Zahlen rund 2,9 Millionen Menschen und immer noch deutlich mehr Menschen als es offizielle Verdachtsmeldungen gab. Dementsprechend hätten die verantwortlichen Ärzte selbst bei den von ihnen als solchen erkannten Impfnebenwirkungen nur etwa jeden neunten Fall an das PEI gemeldet.  https://multipolar-magazin.de/meldungen/0119

 

EU-Anderson warnt: Neue mRNA! So wollen sie die Ungeimpften kriegen!

 

Die EU-Insiderin Christine Anderson warnt vor neuartigen mRNA-Spritzen, die aus Japan nach Europa kommen sollen. Diese seien „selbstverstärkend“ und würden im Körper die Gen-Veränderung eigenständig fortsetzen. Außerdem: Hohe Übertragungsgefahr auf Ungeimpfte! Denn durch Hautkontakt oder über Körperflüssigkeiten könnte das Impfmaterial bzw. die Proteine, die dadurch hergestellt werden sollen, auch auf andere, nicht geimpfte Menschen, übertragen werden.

Das Phänomen wird „shedding“ genannt. Anderson macht auch darauf aufmerksam, dass für diese selbstverstärkenden mRNA-Injektionen „Alpha-Viren“ verwendet werden, die verschiedene Spezies infizieren können. Ein Virus will seinen Wirt normalerweise nicht töten. Es hätte keinen Vorteil davon. Kann es allerdings auf eine andere Spezies ausweichen, entfalle dieser evolutionäre Druck, erklärt Anderson. Sie nahm in Japan an der sechsten internationalen Covid-Konferenz teil und schildert, wie sich dort immer stärker Widerstand regt.

Als Radiobeitrag anhören:

https://auf1.radio/stefan-magnet-auf1/eu-anderson-warnt-neue-mrna-so-wollen-sie-die-ungeimpften-kriegen

Als Video ansehen:

https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/eu-anderson-warnt-neue-mrna-so-wollen-sie-die-ungeimpften-kriegen

 

Wir haben etwas gegen FakeNews!

 

Das Medium transition news vergibt erstmals einen Preis für den größten „Fake Newser“. Stimme mit ab! Mehr dazu hier
https://transition-news.org/transition-news-vergibt-zwei-awards-den-fur-den-grossten-fake-newser-und-den

 

Forscher finden 55 nicht deklarierte, Bestandteile in Corona-„Impfstoffen“

von Dr. Peter F. Mayer

Ein Team von Forschern glaubt, eine weitere Ursache für die beispiellose „Zunahme von Gesundheitsstörungen und plötzlichen Todesfällen“ unter den „Geimpften“ aufgedeckt zu haben, nachdem 55 bisher unbekannte „chemische Elemente“ in verschiedenen Corona-„Impfstoffen“ gefunden wurden.

Die von einem Team von Biologen, Ärzten und Biotechnologen aus Argentinien und Kalifornien durchgeführte Studie fand Spuren von Dutzenden „nicht deklarierter“ Inhaltsstoffe in Covid-Impfstoffen. Die Ergebnisse der von Experten begutachteten Studie von Lorena Diblasi et al mit dem Titel „At Least 55 Undeclared Chemical Elements Found in COVID-19 Vaccines from AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm and Sputnik V, with PreciseICP-MS“ (Mindestens 55 nicht deklarierte chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen von AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm und Sputnik V mit präziserICP-MS gefunden) wurden im renommierten International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlicht.

Unter der Leitung der Biotechnologieprofessorin Lorena Diblasi von der Universidad Nacional de Tucumán in Argentinien versuchte das Forschungsteam, potenzielle Verunreinigungen in den „Covid-Impfstoffen“ zu identifizieren, die den weltweiten Anstieg der Todesfälle und unerwünschten Ereignisse bei den Geimpften erklären könnten.

In der Studie kritisieren die Wissenschaftler Regierungen, Gesundheitsbehörden und die Medien dafür, dass sie der Öffentlichkeit „experimentelle Impfstoffe, die angeblich zur Bekämpfung von Coronaviren erfunden wurden“, aufgedrängt haben. Sie argumentieren, dass die Corona-‚Impfungen‘ „der Weltbevölkerung ab Ende 2020 zwangsweise aufgezwungen wurden“.

https://tkp.at/2024/10/16/forscher-finden-55-nicht-deklarierte-bestandteile-in-corona-impfstoffen/

 

Deutsche Studie: Impfstoff-Spikes führen zu schädlichen Sofort-und Langzeitwirkungen

von Dr. Peter F. Mayer

Eine deutsche Ärztin warnt in einer Studie, dass die Corona-mRNA-„Impfstoffe“ aufgrund der Gesundheitsrisiken „Anlass zu ernster Besorgnis“ geben, da das Virus, gegen das die Spritzen wirken sollen, eigentlich „harmlos“ ist.

Dr. Karla Johanna Lehmann, eine unabhängige medizinische Forscherin im Ruhestand aus Dresden, zeigt in einer neuen Studie, dass die Injektionen ein großes Risiko schwerer Nebenwirkungen bergen. Sie argumentiert weiter, dass COVID-19 eigentlich „harmlos“ (harmless) ist. Dr. Lehmann stellt fest, dass die Covid-„Impfstoffe“ mit zahlreichen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wurden, die weitaus gefährlicher sind als das Virus. Dr. Lehman ist Fachärztin für Pharmakologie und Toxikologie, Autorin oder Ko-Autorin von ca. 55 wissenschaftlichen Publikationen und Handbuchbeiträgen, von Vorträgen/Postern, von zahlreichen Arzneimittelgutachten zur Erst- und Nachzulassung sowie von Periodic Safety Update Reports (PSUR’s).

Lehmann veröffentlichte in der European Society of Medicine einen Bericht über die gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der mRNA-Impfung mit dem Titel „Suspected Causes of the Specific Intolerance Profile of Spike-Based Covid-19 Vaccines (Review/Analysis)“ (Mutmaßliche Ursachen für das spezifische Unverträglichkeitsprofil von Covid-19-„Impfstoffen“ auf Spike-Basis (Übersicht/Analyse)).

Der Bericht konzentriert sich auf das, was Dr. Lehmann als Hauptproblem bei mRNA-„Impfstoffen“ auf Spike-Protein-Basis anführt. Lehmann erläutert, dass das zentrale Problem die damit verbundene Herunterregulierung des Angiotensin-konvertierenden Enzyms 2 (ACE2) durch Spikes ist.
https://tkp.at/2024/10/15/deutsche-studie-impfstoff-spikes-fuehren-zu-schaedlichen-sofort-und-langzeitwirkungen/

 

Quelle zu undeklarierten Bestandteilen in der „Corona-Impfung“ (engl.):

 

https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/111

 

Dr. Walter Weber | NARRATIVE #186 by Robert Cibis

 

Pro Patient

Dr. Walter Weber sieht sich als Anwalt des Patienten. Gleich zu Beginn der Massnahmenkrise 2020 ist er aktiv geworden. Wegen der politisch störenden “Maskenatteste” hatte er zwei Hausdurchsuchungen, steht er nun vor Gericht, hat hohe Gerichts- und Anwaltskosten und riskiert sogar Gefängnis. Robert Cibis bespricht mit ihm seinen Werdegang, sein Lebensbild und was daraus folgen wird.

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UN und WHO – im Besitz der Mobilfunkindustrie?

 

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«Ein Meisterwerk» von Studie bestätigt: 

Maskentragen bei Kindern ist sinnlos und schädlich

Von Transition News / Solothurn, Schweiz

Darauf macht der Autor und «Maskenexperte» Ian Miller aufmerksam. Die Arbeit zeigt auf, dass durch das Maskentragen sogar die grundlegenden Bausteine der menschlichen Entwicklung negativ beeinflusst werden.

Gibt man in Deutschland bei Google «masken pflicht» ein, erhält man als sechsten Treffer einen Bußgeldkatalog. Dieser listet auf, welche Bußgelder drohten, wenn man während der «Corona-Zeit» gegen die Maskenpflicht verstoßen hatte. Den Verwarndgeldvogel schoss hier Berlin ab, wo diejenigen, die es gewagt hatten, ohne Maske herumzulaufen und dabei erwischt wurden, im Extremfall 500 Euro hätten zahlen sollen.

Aus heutiger Sicht wirkt dieser Katalog geradezu bizarr, wenn man bedenkt, dass etwa eine BMJ-Metastudie Ende 2023 aufzeigte, dass es keine Beweise gibt für die Sinnhaftigkeit des Maskentragens bei Kindern (wir berichteten) und dass einige Monate später sogar Anthony Fauci konzedierte, dass eine Maskenpflicht für Kinder ohne wissenschaftliche Grundlage ist (wir berichteten). Und schließlich legten dann sogar die RKI-Files offen, dass nicht einmal der Nutzen von FFP2-Masken belegt war (wir berichteten).

Kürzlich ist nun eine Studie erschienen, die «die Wahrheit über Masken und Kinder bestätigt», wie Ian Miller, Autor des Buches «Unmasked: The Global Failure of Covid Mask Mandates» (Unmaskiert: Das globale Scheitern der Covid-Maskenmandate) in einem Beitrag schreibt. Brownstone.org veröffentlichte diesen. Miller:

«Es war eine unvertretbare politische Entscheidung, alle Menschen zur Maske zu zwingen, obwohl die umfangreiche und solide Beweislage eindeutig zeigt, dass Masken nicht funktionieren. Aber speziell Kinder zur Maske zu zwingen, war in entschiedender Weise noch viel, viel schlimmer.

Und das nicht nur, weil es ein sinnloses Pandemie-Theater war, bei dem es keinerlei Beweise für die Wirksamkeit gab. Sondern weil das Tragen von Masken auch aktiv Schaden anrichtete, wie eine neue Studie zeigt.»

Tatsächlich lautet die Schlussfolgerung der Studienautoren:

«Die Wirksamkeit des Maskentragens bei Kindern wurde nicht nachgewiesen, während die dokumentierten Schäden des Maskentragens bei Kindern vielfältig und nicht zu vernachlässigen sind und Anlass zu sorgfältigem Nachdenken geben sollten. Empfehlungen zur Maskierung von Kindern entbehren einer grundlegenden Nutzen-Schaden-Analyse.

Zu den festgestellten Schäden des Maskentragens gehören negative Auswirkungen auf die Kommunikation und Komponenten von Sprache und Sprechen, auf die Fähigkeit zu lernen und zu verstehen und auf die Entwicklung von Gefühlen und Vertrauen sowie der Umstand, dass sich körperliche Beschwerden einstellen körperliche Betätigung weniger und nicht so intensiv ausgeführt werden kann.»

Damit seien die grundlegenden Bausteine der menschlichen Entwicklung negativ betroffen, so Miller – «Bausteine, die Kinder brauchen, um sich zu gut angepassten, körperlich und geistig gesunden Teenagern und Erwachsenen zu entwickeln».

Aus Sicht von Miller handelt es sich bei der Studie um «ein Meisterwerk». Und wie aus der Überprüfung der Cochrane Library und überhaupt aus der weltweiten Datenlage hervorgehe und wie auch über Jahrzehnte gesammelte Beweise bestätigten, bleibe ihm zufolge nur ein Fazit: «Masken wirken nicht.»

Miller macht auch noch darauf aufmerksam, dass an vielen Orten in Nordamerika Kinder sogar ab einem Alter von zwei Jahren in Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen täglich für mehrere aufeinanderfolgende Stunden drinnen und draußen Gesichtsmasken hätten tragen müssen. In europäischen Ländern hingegen sei zumindest das Tragen von Masken für Kinder unter sechs Jahren nie empfohlen worden – und in vielen Ländern auch nicht für Kinder unter 12 Jahren. Viel besser sei dies freilich nicht.

Dieser Artikel erschien als Erstveröffentlichung auf Transition News:
https://transition-news.org/ein-meisterwerk-von-studie-bestatigt-maskentragen-bei-kindern-ist-sinnlos-und

Study Confirms the Truth about Masks and Children:

https://brownstone.org/articles/study-confirms-the-truth-about-masks-and-children/

Face masks and protection against COVID-19 and other viral respiratory infections: Assessment of benefits and harms in children:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1526054224000745
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https://transition-news.org/uber

 

Erhöhtes Asthmarisiko bei Kindern nach mRNA

von Thomas Oysmüller

Das Risiko an Asthma erkranken ist bei mRNA-„geimpften“ Kindern deutlich erhöht – unabhängig davon, ob sie sich mit Covid infiziert haben oder nicht.

Kinder, die eine mRNA-Covid-Spritze erhalten hatten, erkrankten im darauffolgenden Jahr mit größerer Wahrscheinlichkeit an Asthma als Kinder, die nicht mit mRNA behandelt worden sind. Das ergab eine Studie von taiwanesischen Forschern, nach der Untersuchung von Gesundheitsdaten von über 200 000 amerikanischen Kindern.

Das Ergebnis ist ziemlich eindeutig: mRNA-behandelte Kinder haben ein höheres Risiko an der Lungenerkrankung zu leiden. Dabei ist es egal, ob die „geimpften“ Kinder später eine Covid-Infektion erwischen oder nicht. Allerdings sagt die Untersuchung das nicht aus. Zufall wäre aber seltsam.

Bei der Studie handelt es sich nicht um eine randomisierte prospektive Studie. Es ist damit nicht nicht bewiesen, dass die mRNA-„Impfungen“ die zusätzlichen Fälle verursacht haben. Allerdings haben die Forscher zwei sehr große Gruppen miteinander verglichen, und der gefundene Zusammenhang ist mit ziemlicher Sicherheit nicht auf Zufall zurückzuführen.

https://tkp.at/2024/10/02/erhoehtes-asthmarisiko-bei-kindern-nach-mrna/

 

Rechtsanwalt Ulbrich: Wissenschaftsbetrug vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bei Impfzulassung?

von Dr. Peter F. Mayer

In Deutschland sind zwei Institutionen maßgeblich an der wissenschaftlichen „Betreuung“ diverser Impfkampagnen beteiligt: Das Robert Koch Institut (RKI) in einer relativ umfassenden und politisierten Rolle, wie die RKI-Leaks nun nachgewiesen haben. Das Paul-Ehrlich-Institut ist direkter mit den Impfungen verbunden und dabei nicht nur für Chargenfreigabe und Pharmakovigilanz zuständig, sondern arbeitet auch bei der EU-Zulassung von Arzneimitteln durch die EMA mit.

Auf X/Twitter geht Rechtsanwalt Tobias Ulbrich ausführlich auf das Thema ein: „Hat das Paul–Ehrlich– Institut (PEI) Wissenschaftsbetrug begangen?

Das PEI stellte die Behauptung in der nachfolgenden wissenschaftlichen Publikation unter federführender Mitwirkung von Prof. Dr. Cichutek, dem ehemaligen Präsidenten des PEI, auf, dass genetisch veränderte Humanmäuse, sog. huACE2 – Mäuse in der Präklinik der Corona-„Impfstoffe“ verwendet worden seien und deshalb die Risikobewertung der Tierstudien in Bezug auf die Gefährlichkeit des Spike-Proteins (S) (Wuhan1) als angegebenen medizinischen Wirkstoff aller sog. Corona-„Impfstoffe“ mit den Wirkungen auf den Menschen in den Tests vergleichbar gewesen seien. >> hier weiterlesen:

https://tkp.at/2024/09/23/rechtsanwalt-ulbrich-wissenschaftsbetrug-vom-paul-ehrlich-institut-pei-bei-impfzulassung/

 

Mpox-Impfstoff ACAM 2000 wurde vor seiner Zulassung an 100.000 Soldaten getestet

Von Transition News

Darüber informiert die Biotech-Analystin Karen Kingston. Die US-Arzneimittelbehörde FDA habe dieses «umstrittene Myokarditis-Experiment» genehmigt und dann verheimlicht. Die Zulassung der «hochgefährlichen, tödlichen und sich selbst verbreitenden Biowaffe» sei dann auf Basis von Daten von 24 Affen erteilt worden.

Kürzlich hat die US-Arzneimittelbehörde FDA den ACAM2000-«Impfstoff» von Emergent BioSolutions gegen Mpox zugelassen (wir berichteten). In diesem Rahmen warnten kritische Experten davor, dass dieses Präparat «eine öffentliche Gesundheitsgefahr darstellt».

Zu den Nebenwirkungen, die auf der Packungsbeilage aufgeführt sind, gehören beispielsweise Myokarditis oder Perikarditis. Zudem kann es zu «schwerwiegenden möglichen Komplikationen» wie Entzündungen des Gehirns oder des Rückenmarks kommen oder zu schweren Hautinfektionen oder Augeninfektion (okuläre Vaccinia), die zu Augenkomplikationen einschließlich Keratitis und Hornhautvernarbung oder gar zur Erblindung führen kann. Während der Schwangerschaft kann die Verabreichung von ACAM2000 auch zum Tod des Fötus führen.

Die Biotech-Analystin Karen Kingston hat nun weitere Details enthüllt. Auf ihrem Substack weist sie darauf hin, dass sich die Firma Emergent BioSolutions auf «Impfstoffe gegen biochemische Kriegsgefahren wie Anthrax und Pocken spezialisiert hat». 2007 wurde ihr Präparat ACAM2000 für Pocken zugelassen, Ende August erweiterte die FDA seine Zulassung auf Mpox. >> hier weiterlesen:

https://transition-news.org/mpox-impfstoff-acam-2000-wurde-vor-seiner-zulassung-an-100-000-us-soldaten

Affenpocken-Impfstoff ACAM2000 «stellt öffentliche Gesundheitsgefahr dar»:

https://transition-news.org/affenpocken-impfstoff-acam2000-stellt-offentliche-gesundheitsgefahr-dar

The FDA Authorized and Then Concealed a Myocarditis Experiment on Over 100,000 Military Personnel Using the ACAM2000 MPOX ‚Vaccine‘:

https://karenkingston.substack.com/p/the-fda-authorized-and-then-concealed

 

 

Japan warnt vor Katastrophe durch selbstverstärkende mRNA-„Impfstoffe“

von Dr. Peter F. Mayer

Eine Gruppe von Wissenschaftlern und ein japanischer Abgeordneter haben eine Pressekonferenz abgehalten um vor den neuen „Impfstoffen“ zu warnen, die ihrer Meinung nach „eine weltweite Katastrophe auslösen“ werden. Der umstrittene neue „selbstverstärkende“ Covid-mRNA-„Impfstoff“ wurde von einem obskuren Biotech-Unternehmen mit Sitz in San Diego namens Arcturus Therapeutics Holdings Inc. entwickelt.

Arcturus Therapeutics hat kürzlich die Zulassung seines selbstverstärkenden mRNA-„Impfstoffs“ durch die japanischen Aufsichtsbehörden erhalten. Das japanische Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) hat ARCT-154, einen selbstverstärkenden mRNA (sa-mRNA)-Impfstoff gegen COVID-19, zugelassen.

Die Impfung wird für Erstimpfungen und Auffrischungsimpfungen bei Erwachsenen ab 18 Jahren eingesetzt. Dieser neue Covid-sa-mRNA-„Impfstoff“ wurde von Arcturus Therapeutics in Zusammenarbeit mit dem in Melbourne, Australien, ansässigen Unternehmen CSL entwickelt. Im Oktober werden die japanischen Gesundheitsbehörden den sa-mRNA-Covid-„Impfstoff“ für die Bevölkerung freigeben.

Die Zulassung basiert auf positiven klinischen Daten aus mehreren ARCT-154-Studien, darunter eine laufende Studie zur Wirksamkeit an 16.000 Probanden in Vietnam. >> hier weiterlesen:

https://tkp.at/2024/09/22/japan-warnt-vor-katastrophe-durch-selbstverstaerkende-mrna-impfstoffe/

Zur Studie zur Wirksamkeit (englisch!)

https://www.researchsquare.com/article/rs-3329097/v1

 

 

„Wie ein Schweigekartell“: Covid-19-„Impfschäden“ werden kaum gemeldet

 

Dr. Ina Berninger, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, erhielt im März 2022 ihre dritte Covid-19-Impfung. Unmittelbar darauf begannen ihre körperlichen Probleme. Trotz der klinischen Bestätigung eines Impfschadens meldete die Universitätsklinik Aachen den Fall nicht an das Paul-Ehrlich-Institut. Auch Ärztekammern und Behörden weigern sich tätig zu werden oder bestreiten das Problem rundheraus. „Wir Impfgeschädigte werden hin- und hergeschoben, nach dem Motto: beschwert euch nicht und sterbt zu Hause vor euch hin“, erklärt Ina Berninger im Interview mit Multipolar. Camilla Hildebrandt hat mit ihr und weiteren Betroffenen gesprochen.

Multipolar: Frau Berninger, Sie sagen, Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen werden Ihrer Ansicht nach wissentlich nicht gemeldet. Schauen wir uns Ihren Fall an. Wurde er als Covid-19-„Impfschaden“ anerkannt?

Berninger: Ich habe erst im Oktober 2023 meinen Antrag auf Anerkennung beim Landschaftsverband Rheinland gestellt. Bis heute habe ich noch keine abschließende Antwort erhalten. Und das geht sehr vielen Impfgeschädigten so, auch Betroffenen, denen es deutlich schlechter geht als mir, die unter massiven Schäden leiden. Die haben teilweise fünf Arztbriefe, mit denen Ärzte bestätigen, dass ihre Schäden von der Covid-19-„Impfung“ stammen. Ich bin mit sehr vielen im Kontakt.

Die Anträge auf Anerkennung des Impfschadens sind teilweise abgelehnt worden, oder sie warten immer noch auf Antworten. Da ich nicht „ganz schlimm“ krank bin wie Andere, mache ich mir keine großen Hoffnungen, dass mein Antrag anerkannt wird. Die finale Diagnose bekam ich auch erst nach der Biopsie im September 2023, daraufhin habe ich den Antrag gestellt. Vorher hatte ich immer noch gehofft, die Probleme würden wieder verschwinden. Das hatten mir einige Ärzte versichert, was bis heute allerdings nicht der Fall ist.

Multipolar: Wie lautet Ihre finale Diagnose?
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Studie belegt DNA-Kontamination der mRNA-Stoffe

von Thomas Oysmüller

Ein unabhängiger Test von mRNA-Ampullen bestätigt Ergebnisse, die bereits aus Nordamerika und Deutschland vorliegen. Der Grenzwert wurde bis zum 145-fachen überschritten.

Synthetische Plasmid-DNA-Verunreinigungen wurden in australischen Fläschchen mit „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna Covid in Mengen nachgewiesen, die das sieben- bis 145-fache des zulässigen Grenzwerts betragen. Das zeigt eine neue Studie aus Australien.

Gerichts-Beweis

Die Untersuchung von drei Impfstofffläschchen mit mRNA, darunter Chargen für Kinder und Erwachsene folgte auf einen Gerichtsfall. So wurde sie in Auftrag gegeben, um Beweise für einen Rechtsstreit vor einem Bundesgericht über die Gültigkeit des Zulassungsstatus der Covid-mRNA-Stoffe zu liefern.

Im Verfahren sagt die Anwaltskanzlei der Klägerpartei, dass die „Impfstoffe“ nicht zugelassene gentechnisch veränderte Organismen (GMO) in Form von Verunreinigungen mit synthetischer DNA und mod-RNA-LNP-Komplexen enthalten. Diese würden ein ungeprüftes Sicherheitsrisiko darstellen können, einschließlich der Möglichkeit einer DNA-Integration in das menschliche Genom. Das berichtet die australische Journalistin Rebekah Barnett auf ihrem Blog:
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Spannende Konferenz zur Hintergrundforschung Homöopathie in Lubljana im November

 

im kommenden November findet in Ljubljana, Slovenien, eine Präsenz-Veranstaltung mit dem Kernthema „Wissenschaftlicher Hintergrund zur Wirksamkeit der Homöopathie“ statt. Veranstalter ist Igor Jerman, bekannt als langjähriger Sprecher auf der internationalen Water-Conference. Der Kongress ist eine wertvolle Gelegenheit, damit sich die Experten im Bereich Homöopathe auch einmal wieder persönlich austauschen können. Alle Infos in nachfolgendem Text. hier weiterlesen:
Bei Fragen gerne an Igor direkt wenden (igor.jerman@bion.si). Vielen Dank für’s Weitergeben!

 

Synthetisch, chemisch modifizierte modRNA-Spritzen

Statt eine Pille nun ein Pieks pro Krankheit

Milliardengeschäft auf Kosten von Gesundheit und Menschenleben

von Dr. med. Gerd Reuther

Vor über 150 Jahren startete der Tycoon John Davison Rockefeller Sr. (* 8. Juli 1839 in Richford, New York; † 23. Mai 1937 in Ormond Beach, Florida) das Medizinprojekt, das uns jetzt “modRNA”-Spritzen beschert hat. Unter dem Vorwand, Malaria, Hakenwürmer und Gelbfieber ausrotten zu wollen, übernahm seine Stiftung die wichtigsten Ausbildungs- und Praxiseinrichtungen aller medizinischen Hochschulen und Kliniken in den Vereinigten Staaten.

Durch Bestechung, Preisabsprachen, Wirtschaftsspionage und die Gründung von Briefkastenfirmen wurde ein medizinisch-industrieller Komplex (MedIK) geschaffen, der zur Blaupause für Europa wurde und die westliche Medizin bis heute beherrscht. In Wahrheit wollte er nur sein Imperium der Petrochemikalien in die entstehende Medizinindustrie ausweiten. Er nannte die ganze Bewegung „eine Pille für eine Krankheit“. Die ‚American Medical Association‘ (AMA) wurde gegründet, um diese Ideen durchzusetzen. [Sie ist heute die größte Standesvertretung der Ärzte und Medizinstudenten in den Vereinigten Staaten mit Sitz in Chicago; H.S.].

Die karriere-orientierten Ärzte dienten sich schnell den neuen industriellen Eliten an. Gremien unter maßgeblichem Einfluss des medizinisch-industriellen Komplexes besetzten die Lehrstühle der Universitäten und andere einflussreiche Standes- und Amtspositionen. Für Abweichler war kein Platz.

Die heutige allopathische Medizin entstand durch riesige Geldtransfers. Rockefeller investierte 100 Millionen Dollar in ein ‚General Education Board‘, um die Naturmedizin aus Amerikas 150 medizinischen Hochschulen zu eliminieren. Nur noch das Studium und die Praxis der Verschreibung pharmazeutischer Produkte füllten die Lehrpläne. hier weiterlesen:

 

«Bayerisches Ärzteblatt»:

«Long Covid» sollte unter gewissen Umständen als Impfschaden betrachtet werden

Von Transition News / Solothurn, Schweiz

Das Fachmagazin berichtet über den «Stand von Forschung und Versorgung» bezüglich des «Post-Vac-Syndroms» und stellt dabei die «Long Covid»-Definition in Frage.

Transition News hat schon öfters auf die Ungereimtheiten bezüglich der «Long Covid»-Definition hingewiesen. Denn genau wie für «Covid» gibt es auch für «Long Covid» keine spezifischen Symptome.

Die entsprechenden Diagnosen erfolgen ausschließlich aufgrund eines positiven Ergebnisses eines mehr als fragwürdigen, wenn nicht gar wertlosen SARS-CoV-2-Tests. Und nicht nur das. Das Deutsche Ärzteblatt behauptete sogar, man könne an «Long Covid» erkranken, ohne jemals ein positives SARS-CoV-2-Testresultat erhalten zu haben. So kam bei manchen Experten der Verdacht auf, dass die «Long Covid»-Symptome durch die mRNA-Injektionen gegen «Covid» verursacht sein könnten. Da diese «Impf»schäden nicht weiter verheimlicht werden konnten, wurde dafür irgendwann der Begriff «Post-Vac-Syndrom» (PVS) ins Spiel gebracht.

Nun hat das Bayerische Ärzteblatt den «Stand von Forschung und Versorgung» bezüglich dem Post-Vac-Syndrom zusammengefasst. Und das Fachmagazin stellt dabei ebenfalls die Definition von «Long Covid» (LC) in Frage. Bereits im ersten Jahr der Impfkampagne habe es Berichte über Patientinnen und Patienten gegeben, die an einer LC-ähnlichen Sympto­matik leiden, ohne zuvor an «Covid» erkrankt zu sein. Die Symptome stünden bei diesen Betroffenen im Zusammenhang mit einer Corona-«Impfung».

Die Autoren, Dr. Stephan Guevara Kamm und Timo Limbach, stellen aufgrund von Studien fest, dass die Beschwerden typischerweise einige Wochen nach der Injektion ihren Höhepunkt erreichen und über Jahre andauern. Ähnlich wie LC komme es hier zu einer Vielzahl von Symptomen, wobei häufig Fatigue, kardiovaskuläre und neurologische Symptome im Vordergrund stünden. Körperliche oder geistige Anstrengung führe oft zu einer Verschlechterung der Beschwerden. Zusätzlich würden phasenweise Gelenk-, Glieder- und Kopfschmerzen auftreten. hier weiterlesen:

 

Corona-Masken-Urteil in Weimar: Die Grenzen richterlicher Entscheidungen

Von Transition news / Solothurn, Schweiz

Der Fall des Weimarer Familienrichters Christian Dettmar, der eigenmächtig die Maskenpflicht in Schulen aufgehoben hatte, sorgt weiterhin für Aufsehen. Der Bundesgerichtshof (BGH) prüft derzeit seine Verurteilung wegen Rechtsbeugung. Der Fall wirft grundlegende Fragen über die Kompetenzen von Richtern auf.

Im April 2021 traf der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar eine kontroverse Entscheidung: Auf Antrag einer Mutter mit zwei schulpflichtigen Kindern hob er die Maskenpflicht sowie andere Corona-Schutzmaßnahmen an zwei Schulen auf. In seinem Urteil, das 192 Seiten umfasste und auf mehreren Gutachten basierte, argumentierte er, dass das Tragen von Masken Kinder physisch und psychisch schädige, ohne dass ein ausreichender Nutzen erkennbar sei. Diese Entscheidung sorgte für erhebliches Aufsehen, da sie im direkten Widerspruch zu den damals geltenden staatlichen Schutzvorgaben stand.

Das Oberlandesgericht Jena hob Dettmars Beschluss schnell wieder auf und stellte klar, dass ein Familienrichter nicht befugt sei, über staatliche Corona-Maßnahmen zu urteilen – dies sei Sache der Verwaltungsgerichte. Im Juli 2023 wurde Dettmar schließlich vom Landgericht Erfurt wegen Rechtsbeugung verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, das Verfahren selbst konstruiert und von Anfang an auf ein bestimmtes Ergebnis hingearbeitet zu haben. Besonders schwer wog der Vorwurf, dass Dettmar gezielt nach Eltern gesucht habe, deren Fall er verhandeln konnte, und dass er bereits vor der offiziellen Einreichung des Falls Maßnahmen angekündigt habe. Zudem wählte er Sachverständige aus, die sich bereits zuvor öffentlich gegen die Maskenpflicht ausgesprochen hatten.  hier weiterlesen:

 

CDC: Babys sollten bis zu drei Covid-«Impfungen» erhalten

Von Transition news / Solothurn, Schweiz

Die US-Seuchenbehörde empfiehlt in ihren neuen Richtlinien, Säuglingen bis zum Alter von neun Monaten entweder zwei Dosen des Moderna-«Impfstoffs» oder drei Dosen von Pfizer/BioNTech zu verabreichen. «Ich bete dafür, dass Eltern den gesunden Menschenverstand haben, diese gefährlichen und unnötigen Impfungen für Babys abzulehnen», erklärt Mary Holland von Children’s Health Defense.

Am 30. August 2024 hat die US-amerikanische Seuchenbehörde ‚Centers for Disease Control and Prevention‘ (CDC) eine neue Richtlinie für die Covid-«Impfungen» von Babys bis zum Alter von neuen Monaten veröffentlicht. Die CDC empfiehlt darin, den Säuglingen entweder zwei Injektionen des experimentellen Moderna-Präparats oder drei von Pfizer/BioNTech zu verabreichen (beide 2024/2025). Nur so gilt ihre Covid-19-«Impfung» als «aktuell».

Doch die neuesten «Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech und Moderna für Kinder unter zwölf Jahren sind in den USA nicht zugelassen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für die Impfstoffe nur eine Notfallzulassung (EUA) erteilt. Darüber berichtet The Defender.

Bei der neuen Pfizer/BioNTech-«Impfung» sollte das Baby die erste Dosis im Alter von sechs Monaten erhalten, die zweite Dosis drei Wochen später und die dritte Dosis mindestens acht Wochen nach der zweiten Dosis. Das bedeutet, dass man ihnen bis zum Alter von neun Monaten drei «Impfungen» verabreicht. Für die neueste Moderna-Impfung empfiehlt die CDC, dass Babys die erste Dosis im Alter von sechs Monaten und die zweite Dosis einen Monat später bekommen.
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Transition News ist aus der Datenbank Corona-Transition hervorgegangen, die 2020 von Christoph Pfluger gegründet wurde. Mittlerweile haben wir über 6000 Artikel veröffentlicht, dazu Podcastfolgen und regelmässig folgt eine neue Ausgabe von TransitionTV News.

 

Der Zukunftsgipfel ist nur noch wenige Tage entfernt und die Massen bleiben unwissend.

Bis zum Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen sind es noch weniger als 20 Tage, doch die Mehrheit der Menschen weiß nicht, dass Regierungen auf der ganzen Welt den sogenannten „Future Deal“ unterzeichnen.

Am 22. und 23. September werden die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York zu einem historischen Zukunftsgipfel zusammenkommen und das Abkommen für die Zukunft unterzeichnen. Es wird erwartet, dass das Dokument die Bemühungen zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und der Agenda 2030 der Vereinten Nationen deutlich beschleunigen wird. hier weiterlesen:

 

Forscher in Japan bringen „sichere und wirksame“ Covid-Impfungen mit 201 gefährlichen Krankheiten in Verbindung

Japanische Forscher warnen die Öffentlichkeit, dass die Covid-mRNA-Impfungen nun „jeden möglichen Aspekt der menschlichen Pathologie beeinflussen“.

Führende Wissenschaftler des Landes haben Alarm geschlagen, nachdem sie Covid-mRNA-Injektionen mit dem Anstieg von 201 gefährlichen und tödlichen Krankheiten in Verbindung gebracht hatten. hier weiterlesen:

 

Gericht: Einrichtungsbezogene Impfpflicht verfassungswidrig

Von Multipolar Magazin

Verwaltungsgericht Osnabrück beauftragt Bundesverfassungsgericht mit erneuter Überprüfung / Aufgedeckte RKI-Protokolle entscheidend für neue Rechtsbewertung / RKI-Präsident: Risikobewertung war teils politisches „Management“

Das Verwaltungsgericht Osnabrück beurteilt Paragraph 20a des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), so wie er Ende 2022 galt, als nicht verfassungskonform. Die Norm verletzte das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit sowie die Berufsfreiheit, teilte die Gerichtspressestelle am Dienstag (3. September) im Anschluss an eine Verhandlung zum Fall einer Pflegehelferin mit. Die Frau hatte eine Normenkontrollklage eingereicht, nachdem der Landkreis Osnabrück im Jahr 2022 ein „Betretungs- und Tätigkeitsverbot“ gegen sie verhängt hatte, weil sie keinen „Impf- oder Genesenennachweis“ vorlegte. Besondere Aufmerksamkeit hatte der Prozess bereits zuvor erzeugt, da der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lars Schaade als Zeuge geladen war.

Obwohl das Bundesverfassungsgericht die Verfassungsmäßigkeit der, inzwischen wieder abgeschafften, Norm im April 2022 schon einmal verhandelt und bestätigt hatte, lege das Osnabrücker Gericht den Paragraphen nun erneut zur Beurteilung vor – denn er sei „im Laufe des Jahres 2022 in die Verfassungswidrigkeit hineingewachsen“, so das Gericht. Grund für die neue Bewertung seien die Krisenstabsprotokolle des RKI, die durch Multipolar freigeklagt und veröffentlicht worden waren.

Der Schutz vulnerabler Personen vor einer Ansteckung durch ungeimpftes Personal sei ein tragendes Motiv für die Einführung der einrichtungs- und unternehmensbezogenen Impfpflicht gewesen, erklärte das Gericht. Diese „auf den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts beruhende Einschätzung“ werde aber „durch die nun veröffentlichten Protokolle des Instituts erschüttert.“ Nach Einsichtnahme in die Protokolle und Zeugenvernehmung von RKI-Präsident Schaade durch das Gericht sei „die Unabhängigkeit der behördlichen Entscheidungsfindung in Frage zu stellen“, heißt es weiter.

Vom Gericht befragt zur Wissenschaftssfreiheit und zu Vorgaben des Bundesgesundheitsministeriums, auch was die Risikobewertung angehe, hatte RKI-Präsident Lars Schaade während der Verhandlung erklärt, man sei „hier wohl an einer Schnittstelle“ zwischen „Management und Wissenschaft“. Mehrfach führte Schaade aus, bestimmte Entscheidungen seien als Teil eines politischen „Managements“ der Krise zu begreifen und nicht streng wissenschaftlich erklärbar. „Selbstverständlich“ nehme das RKI vom Ministerium „Weisungen entgegen“. Die Frage der Risikobewertung habe „normativen Charakter“, sei also regelsetzend, und falle deshalb in den Bereich politischen Managements. Der Richter entgegnete, dass das Bundesverfassungsgericht sich aber gerade auf eine Unabhängigkeit des RKI berufen hatte und Grundrechtseingriffe nur dann zulässig seien, wenn sie auf wissenschaftlicher Evidenz basierten.

Thomas Drewes, Leiter der Rechtsabteilung des Landkreises Osnabrück, der als Beklagter auftrat, erklärte anschließend, die Beweisaufnahme habe ihn „nachdenklich gemacht“: „Wir als nachgeordnete, regionale Behörde sind davon ausgegangen, dass RKI, Landes- und Bundesämter stets nach aktuellem Stand der Wissenschaft handeln. Ich würde den von uns erlassenen Bescheid heute mit meinem Herzen aufheben.“

Der Vorsitzende Richter Gert-Arnim Neuhäuser, zugleich Präsident des Osnabrücker Verwaltungsgerichts, erklärte zum Ende der Verhandlung, das RKI habe möglicherweise eine Vorstellung von Wissenschaftlichkeit und von politischer Einflussnahme, die sich nicht mit der eines Verwaltungsjuristen decke. Und weiter: „Die Kammer hat nicht bloß Zweifel, sie ist überzeugt, dass bestimmte Grundrechtseingriffe in der Pandemie verfassungswidrig waren.“ Daher werde das Verfahren der Pflegehelferin nun ausgesetzt und zur Überprüfung zum Bundesverfassungsgericht nach Karlsruhe verwiesen. Dort müsse entschieden werden, ob der Paragraf 20a des Infektionsschutzgesetzes in seiner damaligen Fassung verfassungswidrig war. Anschließend kann in Osnabrück weiterverhandelt werden.

Bereits im Juli hatte Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer in der Neuen Osnarbücker Zeitung (NOZ) die Widersprüche, die aus den RKI-Protokollen hervorgehen, in einem Gastbeitrag ausführlich dargelegt und auch die Frage der strittigen Risikobewertung erläutert. Der Artikel schloss: „Das heißt auch, dass die Gerichte, die sich bei ihren Urteilen zur Rechtmäßigkeit der Corona-Maßnahmen auf eine wissenschaftliche Basis der Risikoeinschätzung verließen, Fehler begangen haben, deren Anerkenntnis und Aufarbeitung weiterhin ausstehen.“

Multipolar Magazin

multipolar MagazinQuelle: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0098

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Über Multipolar:

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WEF gibt zu, dass COVID ein „Test“ für den Gehorsam der Öffentlichkeit gegenüber der Neuen Weltordnung war

 

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat zugegeben, dass die COVID-19-Pandemie ein Test für die Gehorsamkeit der Öffentlichkeit hinsichtlich der Akzeptanz ihrer „Neuen Weltordnung“ war.

Das WEF hat auf seiner Website auf der Seite „My Carbon“ das folgende Eingeständnis veröffentlicht und dort für 15-Minuten-Smart-Cities geworben.

Thegatewaypundit.com berichtet: Die erste von drei „Entwicklungen“, die laut WEF umgesetzt sein müssen, bevor die Welt ihre utopische Vision „intelligenter und nachhaltiger Städte“ verwirklichen kann, ist die Einhaltung von Einschränkungen unserer Freiheit. hier weiterlesen:

 

Kanada zieht dringend Pfizer- und Moderna-COVID-19-Impfstoffe zurück: „Zerstören Sie alle Fläschchen“

Kanadische Impfstoffanbieter wurden angewiesen, ihren Vorrat an COVID-19-mRNA-Impfstoffen dringend an die Regierung zurückzugeben und alle verbleibenden Fläschchen der alten Chargen zu vernichten.

Laut Health Canada müssen die alten Chargen der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna vernichtet werden, „um die Einführung der neuesten COVID-19-Impfstoffformulierung (KP.2) für den Herbst zu unterstützen“.

 

 

 Gericht will neue Entscheidung des Verfassungsgerichts zur Rechtmäßigkeit des Infektionsschutzgesetzes

 

3. 09. 2024 | Im Prozess einer Pflegekraft um die Pflegeimpfpflicht, wegen der sie ab November 2022 zeitweise nicht mehr arbeiten durfte, hat das Verwaltungsgericht Osnabrück Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Infektionsschutzgesetzes zu diesem Zeitpunkt geäußert und diese Frage zur erneuten Beantwortung an das Bundesverfassungsgericht gegeben. Dieses hatte im März 2022 die Pflege-Impfpflicht für rechtmäßig erklärt. Die RKI-Protokolle haben aber zwischenzeitlich gezeigt, dass die Behörde wusste, dass die Impfung keinen ausreichenden Fremdschutz vor Ansteckung (mehr) bewirkte. hier weiterlesen:

Organspende: Bundesrat stellt Gesetzentwurf zur Widerspruchslösung vor

 

Der nächste Angriff auf die Menschenwürde steht bevor. Der Bundesrat hat einen Gesetzentwurf für eine sogenannte Widerspruchslösung bei Organspenden in den Bundestag eingebracht (20/12609).

Die Begründungen und Ausführungen spotten jeder Beschreibung. Künftig soll jede Person als Organspender gelten, wenn sie nicht zu Lebzeiten einer Organspende widersprochen hat. Das Recht des Einzelnen, sich für oder gegen eine Organspende zu entscheiden, bleibt aus Sicht des Bundesrats davon unberührt. Welch ein Hohn!

Die Bundesregierung übt sich in ihrer Stellungnahme zu dem Gesetzentwurf in emotionaler Erpressung: „Angesichts der vielen Patientinnen und Patienten, die auf ein Spenderorgan warten und der anhaltend niedrigen Spenderzahlen wurden insbesondere in der letzten Legislaturperiode eine Vielzahl wichtiger struktureller Maßnahmen im Transplantationsgesetz verankert.“

Ebenso verweist die Regierung auf bessere Finanzierungsbedingungen und die Errichtung des Registers für Erklärungen zur Organ- und Gewebespende, „das im März diesen Jahres seinen Betrieb erfolgreich aufgenommen hat“.

Die Wahrheit wird jedoch verschwiegen. Tote können keine Organe spenden. Und das Leben mit einem “Spenderorgan” gelingt nur, wenn das Immunsystem durch Medikamente heruntergefahren wird, um die natürliche Abstoßungsreaktion zu verhindern. Der Körper will keine fremden Organe.

Gesetzentwurf für eine sogenannte Widerspruchslösung (20/12609):

https://dserver.bundestag.de/btd/20/126/2012609.pdf

Ein Faltblatt des kritischen Schweizer Vereins AEPOL: Organspende zu Ende denken:

5 Gründe gegen die Organspende am Lebensende (auch „postmortale“ Organspende genannt)

https://www.aepol.net/_files/ugd/fec356_c515285125ce4c9898ad905d531b11fd.pdf

„Organspende – nie wieder“ – aus der Sicht einer Betroffenen:

https://gesundheitsberater.de/organspende-nie-wieder-organtransplantation-aus-der-sicht-einer-betroffenen/

 

Fluorid im Trinkwasser kann den IQ von Kindern senken. Die Schlussfolgerungen eines kontroversen Berichts, der in den USA veröffentlicht wurde.

 

Der Zusatz geringer Mengen Fluorid zum Trinkwasser galt lange Zeit als eine der größten Errungenschaften im Bereich der öffentlichen Gesundheit des vergangenen Jahrhunderts.

Nun heißt es in einem kürzlich von den National Institutes of Health (NIH) in den Vereinigten Staaten veröffentlichten Bericht, dass Fluorid im Trinkwasser in einer Menge, die doppelt so hoch ist wie der empfohlene Grenzwert, mit einem niedrigeren Intelligenzquotienten bei Kindern verbunden ist.

Die US-Regierung veröffentlichte letzte Woche am Mittwoch einen Bericht, der einen Zusammenhang zwischen hohen Fluoridwerten im Trinkwasser und einem niedrigeren Intelligenzquotienten bei Kindern herstellt. hier weiterlesen:

 

Behandlungsprotokolle und Toxizitätstests für Folgen einer COVID-19-Injektion

hier weiterlesen:

 

Die europäische Mortalitätsstatistik EUROMOMO

Manipulierte Sterbezahlen – Übersterblichkeit – 26 Länder im Vergleich

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther

Was war das noch gleich…. ja richtig, die europäische Mortalitätsstatistik. In den Jahren 2020 und 2021 unter den Selbstdenkern eine der Webseiten, die am häufigsten besucht wurde. Zunächst um zu sehen, ob und wo es tatsächlich eine Übersterblichkeit durch die angeblich neue Grippe gab. Dann im Schlepptau der Gengiftspritzen. Inzwischen ist es um EUROMOMO ruhig geworden. Aber ein Blick auf die erfassten Länder für die Jahre 2020-2024 liefert immer noch Denkanstöße.

Die Mortalitätsstatistik für die europäischen Länder, die ihre Daten liefern, enthält auch den sogenannten Z-Score [1], der die Abweichung der Todesfälle zum langjährigen Durchschnitt abbildet. Da ein Anstieg der Sterbefälle durch die mod-RNA-Spritzen [also synthetisch hergestellte modRNA; Bezeichnung als »Impfstoffe« nur aufgrund einer WHO-Umdefinierung; ergä. H.S.] nur noch von den Verursachern bestritten wird, sollte sich die „Impf“-Intensität im Verlauf der Sterblichkeit widerspiegeln. Die offiziellen Bevölkerungsquoten für die Gengiftspritzen sind publiziert, der zeitliche Ablauf der „Impf“-Kampagnen ist bekannt. Einige Länder wie z.B. Deutschland passen zum Geschehen.

Peaks der Übersterblichkeit mit 10 und mehr Standardabweichungen in der ersten Jahreshälfte 2021 und zum Ende der Jahre 2021 und 2022 als „Booster“-Kampagnen liefen. Für mehrere Länder ist eine Korrelation zwischen der Intensität der „Impfungen“ unter Berücksichtigung anderer todbringender Maßnahmen (z.B. tödliche Therapien; Pflegeausfall in Altenheimen) im Jahr 2020 auch der Fall: Schweiz, Spanien, Frankreich oder England. [siehe Ländervergleich in den Grafiken weiter unten].

Allerdings gibt es Länder mit vergleichbaren „Impf“-Quoten, deren Sterblichkeiten den Korridor für die normale Schwankungsbreite nur kurz und gering verlassen, wie Finnland. Oder auch Länder wie Portugal mit der höchsten „Impf“-Quote, die nach einem Todes-Tsunami in der ersten Genspritzenkampagne (mehr als 20 Standardabweichungen!) im Frühjahr 2021 vergleichsweise geringe weitere Übersterblichkeitsfenster erkennen lassen.

Dies wirft Fragen auf. Wie nahe sind die EUROMOMO gemeldeten Sterbedaten an der Realität? Zweifel sind spätestens seit der Covid-Inszenierung angebracht, da Daten immer wieder nachjustiert wurden und von der Politik ganz unverhohlen eine Übersterblichkeit für 2020 und das Ausbleiben einer Übersterblichkeit nach Beginn des „Impf“-Roulettes eingefordert wurde. So weist Israel, das als Freiluftlabor der Firma Pfizer missbraucht wurde, nach initial Übersterblichkeiten bis zu 10 Standardabweichungen inzwischen keine gravierenden Peaks während der „Impf“-Phasen mehr auf. (hier weiterlesen):

https://kritisches-netzwerk.de/forum/die-europaeische-mortalitaetsstatistik-euromomo

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EUROMOMO – Diagramme und Karten:

https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps

EUROMOMO-Graphs-and-maps – 1 Gesamtzahl der Sterbefälle nach Altersgruppen – PDF

https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/euromomo-graphs-and-maps_-_1_gesamtzahl_der_sterbefaelle_nach_altersgruppen.pdf

EUROMOMO-Graphs-and-maps – 2 Überhöhte Sterblichkeit – PDF

https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/euromomo-graphs-and-maps_-_2_ueberhoehte_sterblichkeit.pdf

EUROMOMO-Graphs-and-maps – 3 Karte der z-Scores nach Ländern – PDF

https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/euromomo-graphs-and-maps_-_3_karte_der_z-scores_nach_laendern.pdf

 

 

Zahnarzt fordert von Stadt Wolfsburg die volle Rehabilitation der Ungeimpften

 

Der Zahnarzt und ehemalige deutsche Meister im Weitsprung, Dr. med. dent. Jens Knipphals, hat am 22.8.2024 einen offenen Brief an den Rat der Stadt Wolfsburg zur Vorbereitung einer Einwohnerfragestunde am 4.9.24 gerichtet. hier weiterlesen:

Übersterblichkeit und Covid-Impfung in Europa: Statistischer Zusammenhang belegt

 

Eine neue Arbeit des australischen Pharmakologen Raphael Lataster (1), die in der Zeitschrift „Bulgarische Medizin“ publiziert wurde, zeigt eine deutliche Korrelation der Übersterblichkeit in Europa mit den Covid-19-„Impfungen“.

Der 1. Vorsitzende der MWGFD,  Prof. Dr. Dr. Harald Walach, erläutert die Veröffentlichung in diesem Beitrag.

https://www.mwgfd.org/2024/09/covid-19-impfungen-sind-mit-uebersterblichkeit-in-europa-assoziiert/

Wir bitten um Kenntnisnahme und breite Verteilung über Ihre Kanäle!

Freundliche Grüße sendet
Elisabeth vom Team des Neue Medien Portals

Die Komplexität der Nebenwirkungen des COVID-19-Impfstoffs
entschlüsseln:

 

Was wir bereits wissen, was wir noch lernen müssen und warum wir
jetzt handeln müssen hier weiterlesen:

 

Ärzte in Deutschland sehen sich derzeit einem harten Vorgehen der Regierung gegenüber, wenn sie sich weigern, Patienten einen experimentellen Covid-mRNA-Impfstoff aufzudrängen.

 

Der erste deutsche Arzt, der im Jahr 2021 wegen der Warnung vor Todesfällen durch Coronavirus-Impfstoffe bestraft wurde, wurde mit einer Geldstrafe von 2.500 Euro (2.799 US-Dollar) belegt.

Dr. Heidi Geldner zeigte sich „fassungslos“ über die Entscheidung der Landesärztekammer. hier weiterlesen:

 

 

Die Blamage des staatsnahen Bundesverfassungsgerichts

 

Das Bundesverfassungsgericht hatte mit Beschluss vom 19.11.2021 die Corona-Maßnahmen des Staates und die damit einhergehenden massiven Eingriffe in die Grundrechte des Menschen für verfassungskonform erklärt. hier weiterlesen:

 

 

https://robertfkennedyjr.substack.com/p/why-i-am-suspending-my-campaign-for?utm_source=substack&utm_campaign=post_embed&utm_medium=email

Am 23.8.24 hielt Robert F. Kennedy jun. eine Rede an die Nation. Dort gab er bekannt, dass er seine eigene Kampagne für das Amt des Präsidenten zugunsten der Unterstützung von Donald Trump aussetzen wird. Hier erfährst Du die Gründe. hier weiterlesen:

 

Unterschiedliche Chargen des Covid-19-«Impfstoffs», unterschiedliche Nebenwirkungen

Von DF | Transition News

Eine kürzlich veröffentlichte Studie aus Schweden bestätigt, dass die Covid-19-«Impfstoff»-Chargen in drei Gruppen eingeteilt werden können: Eine Gruppe mit geringen, eine mit schwerwiegenderen und eine mit sehr schweren Nebenwirkungen. Besonders auffällig ist der hohe Anteil an Nebenwirkungsmeldungen bei Frauen.

Eine aktuelle, begutachtete Studie aus Schweden hat bestätigt, was bereits in Dänemark und der Tschechischen Republik beobachtet wurde: Die Verteilung der Covid-19-«Impfstoff»-Chargen scheint in drei Gruppen erfolgt zu sein, die sich deutlich in der Schwere der Nebenwirkungen unterscheiden. Diese Erkenntnisse werfen – nicht zum ersten Mal – ernste Fragen zur Qualität und Kontrolle der «Impfstoffe» auf.

In der Studie wurden die gemeldeten Nebenwirkungen in den ersten Monaten nach der Einführung des «Impfstoffs» analysiert. Es zeigte sich, dass die Nebenwirkungen in dieser Zeit deutlich häufiger auftraten. Besonders alarmierend ist, dass die Chargen in drei Kategorien eingeteilt werden können: eine relativ harmlose Gruppe, eine mit schwerwiegenderen und eine mit sehr schweren Nebenwirkungen. Besonders betroffen sind Frauen, die in Schweden 75 Prozent der gemeldeten Verdachtsfälle ausmachen.

Das Problem der unterschiedlichen Wirkungen zwischen den Chargen ist nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein regulatorisches. So ist es inakzeptabel, dass ein Produkt, das massenhaft eingesetzt wird, in seiner Zusammensetzung derart stark variieren kann. Ein aktuelles Beispiel aus Schweden unterstreicht dies.

Systembolaget, das staatliche Unternehmen mit Alkoholmonopol, musste kürzlich eine Charge von 750 Flaschen Bier zurückrufen, die fälschlicherweise als alkoholfrei gekennzeichnet waren. Pontus Jennerholm, Produktqualitätsmanager bei Systembolaget, betonte in einer Pressemitteilung die Schwere dieses Vorfalls: «Es ist sehr ernst. Man muss sich darauf verlassen können, dass ein als alkoholfrei gekennzeichnetes Produkt auch alkoholfrei ist.»

Kommentar Transition News:

Wenn die schwedischen Behörden so entschieden auf ein falsch etikettiertes Bier reagieren, stellt sich die Frage, warum nicht ähnlich strenge Maßnahmen bei den Covid-19-«Impfstoffen» ergriffen wurden. Angesichts der festgestellten Unterschiede in den Chargen hätte die Impfkampagne gestoppt werden müssen, bis sichergestellt ist, dass alle Chargen nur geringe Nebenwirkungen verursachen.

Quelle: https://transition-news.org/

Studie: „Reports of Batch-Dependent Suspected Adverse Events of the BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine: Comparison of Results from Denmark and Sweden“:

https://www.mdpi.com/1648-9144/60/8/1343

 

 

Kostenfreie DOKUMENTATION der Onlinekonferenz vom 16.8.2024:

 

„RKI-Leaks, PEI-Unkenntnis, Selbsthilfegruppen allein gelassen, Psyche und Immunsystem, Laboranalysen verständlich durch Arbeitsblätter&Plattform: Hilfe für Arzt und Patient“‼️

CSMedicus.org (https://www.corona-solution.com/de/fragen-und-antworten/konferenz-16-august-2024/)

Vertrauensverlust, Misstrauen, Spaltung. Das ist das Ergebnis der intransparenten, scheibchenweisen Aufarbeitung seitens der Ampel-Regierung und CDU. Wir sind gespannt, welche Enthüllungen weitere „Verschwörungstheorien“ bestätigen. Z.B. hat Tom Lausens Informationsfreiheitsanfrage bestätigt, dass das PEI an das BGM schrieb, „es könne die Sicherheit der „Impf“stoffe nicht gewährleisten“. Melden macht frei. Somit bleibt die Frage, warum das Bundesgesundheitsministerium unter Spahn keine Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet hat, sondern stattdessen teure Kampagnen fuhr, die uns Bürger im Glauben ließ, es wäre alles bestens kontrolliert.

Dokumentation der Konferenz vom Freitag, 16.08.2024, 18.30-21.00 Uhr:

🔴 Dr. Gunter Frank: Hausarzt, Vortragsredner, Bestsellerautor,  gesundheitspolit. Sprecher der Werteunion: „Geleakte RKI-Files, notwendige Konsequenzen für die Politik, damit das nie wieder geschieht!“

🔴 Tom Lausen: Datenanalyst und Programmierer, Fachmann zu Corona-Statistiken in Untersuchungsausschüssen und Gerichtsprozessen: „Informationsfreiheitsgesetz machts möglich: Dokumentierter Kontrollverlust des Paul-Ehrlich-Instituts bezüglich Impfstoffsicherheit von modRNA-Stoffen“.

🔴 Kristin Hoffmann: Zweite Vorsitzende des Selbsthilfevereins „Post-Vac-Hilfe e.V., Mitgründerin verschiedener regionaler Selbsthilfegruppen und Unterstützung/Demos, um den Betroffenen eine Stimme zu verleihen: „Welche Hilfen gibt der Staat den Impfopfern und Long-Covid-Patienten? Wie organisieren sich die Betroffenen nun selbst?“

🔴 Prof. Dr. Christian Schubert: Ganzheitliche Diagnostik und Behandlung von Psyche, Gehirn (Nervenzellen und Neurotransmitter) und Immunsystem (Immunzellen- und Zytokine). Kurz: Der Psychoneuroimmunologie.

„Vom Trauma über die Psyche zum Soma! Von der Information zum Krankheitsverlauf.“

🔴 Christian Hannig: GF+Gesellschafter der ‚Wir sind Immun GmbH‘,  Spezialdiagnostik zu Langzeitimmunität, Long-COVID, Post-Vac. Kooperation mit Arminlabs, Dr. Schwarzbach und MMD, Prof. B. König u.a. zur Entwicklung von T-Zellen- und B-Zellen-Funktionstests: „Der praktikable Diagnostikprozess vom Symptom, Routinediagnostik und spezifischer Labordiagnostik mit IGEL-Leistungen in der Arztpraxis“

Moderation: Dr. Dirk V. Seeling, Organisations- und Personalentwickler

Dokumentation: Unsere Website (https://www.corona-solution.com/de/fragen-und-antworten/konferenz-16-august-2024/)

Archiv aller Konferenzen: Website (https://www.corona-solution.com/de/fragen-und-antworten/).

Kostenfreie Abonnements: Newsletter (https://544fd32c.sibforms.com/serve/MUIEAKJU3bbuqGs5uwlrsf0MkD2vdwWtglX0_–dHC3IprQYzPHaqnOZIffjt7t9uJPsxAoS6LvylWBdtr39xM5VHUfTFPplxqsxyZpmN43B41QzHycZXGrIRZEMCgS2oftXC7wPb9WlEkt6NEePGzeov5LtxlbqQW1AIHZACCjGHU1SknOUXBbtMakb2v6w_xsl1e2saN7eCWyE), Rumble (https://rumble.com/user/csmedicus), YouTube (https://www.youtube.com/@csmedicus2643)

Weitere Kanäle: Telegram (https://t.me/CoronaSolution) 📌 Facebook (https://www.facebook.com/CSmedicus/) 📌 Video-Liberty (https://video-liberty.com/c/corona_solution/videos?s=1)

❤️ Förderbeitrag (https://www.corona-solution.com/de/ueber-uns/)

 

 

 

Wir haben Google AI dazu gebracht, endlich die Wahrheit über die COVID-Impfstoffe und den US-Impfplan für Kinder zuzugeben

Von Steve Kirsch

Wir haben einen Weg gefunden, eine offene Diskussion mit der Google-KI zu führen. Ich bin sicher, dass sie so umprogrammiert wird, dass sie nie wieder die Wahrheit sagen wird. Dies ist also ein wichtiger Bezugspunkt, um die Wahrhaftigkeit der KI zu beurteilen. hier weiterlesen:

 

Spahns 2G-Nötigung zum Impfen – wider besseres Wissen  

Die kriminelle Energie der Regierungsmitglieder während der inszenierten Corona-„Pandemie“ war erstaunlich. Gesundheitsminister Jens Spahn wusste mindestens von den Wissenschaftlern des ihm unterstellten Robert-Koch-Institutes seit Anfang 2021, dass die Corona-Impfung nicht vor Ansteckung und Übertragung schützt. Trotzdem betrieb er noch im November 2021, anstelle einer schwer durchzusetzenden allgemeinen Impfpflicht, 2G „in allen Lebensbereichen“, um die Menschen so zum Impfen zu zwingen – eine Nötigung nach § 240 StGB, strafbar mit Gefängnis bis zu 5 Jahren. „Staatsanwalt, übernehmen Sie!“ – Doch der hat vom Genossen Justizminister sicher nicht die Erlaubnis. Wo kämen wir da auch hin? hier weiterlesen:

Die „Pandemie“-Industrie: Worum es bei Mpox wirklich geht

von Dr. Peter F. Mayer

Bislang sind die verfügbaren Daten über Affenpocken vage, unvollständig und widersprüchlich. Jede Organisation hat andere Daten, niemand hat genaue Quellenangaben, teils wird zwischen bestätigten und Verdachtsfällen unterschieden, teils wird alles in einen Topf geworfen. Im Vergleich zu anderen Krankheiten wie Tuberkulose oder Malaria, an deren Bekämpfung die Industrie aber nichts verdienen kann, sind Affenpocken überhaupt kein Problem, das den Einsatz enormer Mittel verlangen würde.

Die öffentlich zugänglichen Daten über Monkeypox (Mpox) stehen eindeutig im Widerspruch zu vielen Erklärungen, die von öffentlichen Stellen und Organisationen abgegeben wurden. Das Problem scheint darin zu bestehen, dass sich einige der verfügbaren Daten auf „bestätigte“ Fälle beziehen, einige Daten auf „wahrscheinliche“ Fälle und einige Daten auf „gemeldete“ oder „vermutete“ Fälle. Auch die Daten über die neue „Clade 1b“ sind nicht ausreichend detailliert, so James Roguski. Seine Zusammenstellung von Daten aus verschiedenen Quellen zeigt die Widersprüchlichkeit. Hier ein Auszug: hier weiterlesen:

CDC-Definitionen zu Monkeypox (Mpox)
https://www.cdc.gov/poxvirus/mpox/clinicians/case-definition.html

Der neue UNO-Zukunftspakt beendet das Zeitalter der Demokratie!

 

Während alle Augen auf die WHO gerichtet sind, ruft die UNO zum letzten Gefecht. hier weiterlesen:

Dauerwelle: Nach der Pandemie ist vor der Pandemie

Und täglich grüßt das Murmeltier droht die Pandemie

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther

Droht eine Pandemie oder ist eine Pandemie eine Drohung? Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und das Pandemie-Gesetz schweben wie ein Damoklesschwert über uns. Wenn der Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) will, kann morgen schon wieder Lockdown und Impfzwang ins Haus stehen. Die Liste „pandemietauglicher“ Krankheitserreger wird immer länger.

Die Diagnosen und vermeintlichen Erreger immer obskurer. Aktuell werden jetzt bereits 30 mögliche Bösewichte genannt, die die Welt jederzeit erneut ins gefühlte Chaos stürzen könnten. [1] Selbst „Covid-19“ ist wieder gelistet, nachdem es zwischenzeitlich als weniger ansteckend eingestuft war und der Bluff aktenkundig ist. Schließlich kannte auch dieses dubiose Virus Mutanten, die man passend aus irgendeinem Hut zog.

Man erinnere sich nur an die „Tiroler Mutante“, die keine Ausreisegenehmigung in andere Bundesländer, geschweige denn nach Deutschland oder Österreich bekam. Genauso geht es dem „Ebola-Erreger“, der seit Behauptung der Diagnose in Zentralafrika locked-in ist. Man will offenbar einfach weitermachen, als stünden die Pandemie-Beschwörer nicht längst ohne Kleider da.

Die Panik-Liste zeigt, dass man gar kein neues Krankheitsbild beibringen muss. Viel einfacher ist es, altbekannte Erkrankungen als neue Seuche auszurufen. Es genügt, Grippe in „Corona“ oder Malaria in „Ebola“ umzuetikettieren; Hauterscheinungen jedweder Art von Windpocken bis gift-bedingten Reaktionen als „Mpox“ [Affenpocken] zu bezeichnen.

PCR-Tests als alleiniges Diagnoseinstrument machen fast alles möglich. Entweder man hat die Erkrankung, auf die getestet wird, oder man ist eben nicht krank. Die „Inzidenzen“ steigen mit der Testhäufigkeit.  hier weiterlesen:

„Es geht um Ihr Geld“: Der neue EU-Impfausweis wird den Zugang zu Bankgeschäften und anderen Dienstleistungen regulieren

Die niederländische Rechtsanwältin Meike Terhorst sprach diese Woche bei „The Defender In-Depth“ über die Pläne der Europäischen Union (EU) für einen Europäischen Impfausweis (EVC), die Ähnlichkeiten des Plans mit dem digitalen COVID-Zertifikat der EU, den weltweiten Vorstoß in Richtung digitaler ID und die Auswirkungen auf die Gesundheit und die medizinische Freiheit. (Vgl. commission.europa.eu) hier weiterlesen:

Aufruf zum Boykott

Das Wissenschaftsteam des World Council For Health ist sehr beunruhigt über die aktuell laufenden Aktivitäten bzgl. „100-days & self-replicating bioweapon“. Unter dem Deckmantel der Entwicklung einer neuen „Impfung“ wird vom japanischen Unternehmen „Arcalis“ in Fukushima eine mRNA-Therapie entwickelt, die sich bei Anwendung selbst verstärkt. Das Unternehmen gibt an, dies in „100 Tagen“ bewerkstelligen zu können.

Beim Besuch einer Delegation des WCG in Japan wurde von Professor Karina Acevedo-Whitehouse, Mitglied des WCH Health & Science Team, vor dem japanischen Parlament in einer ca. 5 Minuten dauernden Präsentation erläutert, wie diese „Impfung“ wirkt und warum sie auf keinen Fall eingeführt werden darf.

Viele Wissenschaftler in Japan sind besorgt über diese Entwicklung, jedoch auch anderswo. Es wurde bereits eine Studie veröffentlicht https://www.cell.com/molecular-therapy-family/molecular-therapy/fulltext/S1525-0016(24)00401-5 und das WCH hat darüber berichtet https://worldcouncilforhealth.substack.com/p/world-council-for-health-raises-serious?r=1bt1q1&utm_campaign=post&utm_medium=web&triedRedirect=true

Das WCH ruft weltweit die Menschen auf, die an dieser Entwicklung beteiligten Firmen zu boykottieren. Diese Unternehmen finanzieren sie und profitieren von dieser gefährlichen Biotechnologie. Der Boykott solcher Unternehmen ist ein wirksames Instrument, um Veränderungen zu bewirken und zu einem ethischen Verhalten zu bewegen.

Folgende Firmen sind das:

 

 

„Gerichte sind teilweise wieder im Nationalsozialismus angekommen“ Neue Analyse zeigt: Viele Corona-Urteile beziehen sich auf NS-Recht

 

Wer die Ausgrenzung Ungeimpfter vom öffentlichen Leben während der Coronazeit mit dem Dritten Reich in Verbindung brachte, wurde häufig als Nazi diffamiert. Kritischen Medizinern wiederum wurde allzu gern die Approbation entzogen – oder es drohten bis zu zwei Jahre Haft. Rolf Kron war der erste Arzt, der mit Berufsverbot und Pfändung belegt wurde. Jens Bengen, der zu den Maßnahmen-Kritikern der ersten Stunde zählte, hatte seinem Leben ein Ende gesetzt (reitschuster.de berichtete).

Schon mit Blick auf eine ganze Reihe von Studien, die den mangelnden Nutzen oder die Schädlichkeit von Masken bestätigen, wäre dies eine Blamage für die Maßnahmen-Protagonisten. Viel beängstigender aber ist, dass sich alle Urteile in der Coronazeit direkt oder indirekt auf ein Reichsurteil stützen, wie der Analyst Tom Lausen jüngst zeigte. Es geht um das sogenannte „Dirnen-Urteil“ von 1940. Damals mussten sich Prostituierte wöchentlich untersuchen lassen, um so mit dem Segen des Staates ihrem Beruf nachgehen zu können. hier weiterlesen:

Über richtige und falsche Anwendung der PCR

„Mit PCR kann man, wenn man es gut macht, fast alles in jedem finden.“

Zum 5. Todestag von Dr. Kary Mullis

Herausgeber: MWGFD und die Autoren Klaus Steger und Ulrike Kämmerer

Dr. Kary Banks Mullis (* 28. Dezember 1944 in Lenoir, North Carolina; † 7. August 2019 in Newport Beach, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Biochemiker und Erfinder der PCR (Polymerase-Kettenreaktion). Diese Methode ist äußerst vielseitig einsetzbar; sie hat die Biotechnologie revolutioniert und findet auch in der Medizin breite Anwendung, insbesondere auch in der Diagnostik von Infektionskrankheiten. Kary Mullis selbst allerdings dachte hierüber durchaus kritisch; hätte er die sogenannte COVID-„Pandemie“ noch erlebt, dann hätte er mit Sicherheit gegen die missbräuchliche Verwendung der PCR zu massenhaften Tests an Gesunden protestiert.

Aus Anlass des 5. Todestages von Kary Mullis haben unsere Mitglieder Prof. Ulrike Kämmerer und Prof. Klaus Steger ein Infoblatt zur PCR erstellt. Es erklärt die Funktionsweise dieser Methode, die Prinzipien ihrer Anwendung in der Diagnostik von COVID und anderen Infektionskrankheiten, sowie die hierbei notwendigen Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen.

Unsere beiden Experten machen klar, dass diese Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen während der PCR-Testkampagne zu COVID auf grobe Weise missachtet wurden. Dieser Missbrauch der PCR führte letztlich zu absurd überhöhten Zahlen von COVID-”Fällen”, welche dann wiederum zur Rechtfertigung sinnloser und schädlicher “Kontrollmaßnahmen” verwendet wurden.

Das Infoblatt ist in zwei Sprachen verfügbar und steht hier als PDF zum kostenlosen Download zur Verfügung.

INFOBLATT PCR >> HERUNTERLADEN. (deutsch)
https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/mwgfd_pcr_infoblatt_deutsch.pdf

FACTSHEET PCR >> DOWNLOAD. (englisch)
https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/mwgfd_pcr_infoblatt_factsheet_englisch.pdf

Quelle: MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.):
https://www.mwgfd.org/2024/08/infoblatt-pcr/

Webseite von Dr. Kary Mullis:
https://www.karymullis.com/

2 Lesetipps:

Massentests an gesunden Kindern sind schädlich und invasiv. Außerdem ist der Nutzen wissenschaftlich nicht bewiesen!
Die Massentests sind staatlich geförderter Kindesmissbrauch!

https://kritisches-netzwerk.de/forum/massentests-gesunden-kindern-sind-schaedlich-und-invasiv

Ulrike Kämmerer – Gutachten vom 1. Januar 2023 zur Tauglichkeit der RT-qPCR-Testmethode – PCR-Test

https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/ulrike_kaemmerer_-_gutachten_vom_1._januar_2023_zur_tauglichkeit_der_rt-qpcr-testmethode_-_pcr-test.pdf

 

Anwälte für Aufklärung: Corona-Amnestie und Einstellung aller laufenden Straf- u. Bußgeldverfahren!

 

Die Anwälte für Aufklärung e.V. fordern nach Veröffentlichung der RKI-Dokumente umgehend eine lückenlose öffentliche Aufarbeitung des schweren staatlichen Corona-Unrechts. Da sich die Gerichte in Straf- und Bußgeldverfahren auf die politisch erzwungene Risiko-Hochstufung des RKI gestützt haben, verlangen sie insbesondere ein Corona-Amnestie-Gesetz, die Einstellung aller laufenden Verfahren und je ein Maßnahmen- und Impffolgen-Entschädigungsgesetz. U.a. müssten der Präsident des Bundesverfassungsgerichts Dr. Harbarth und Karl Lauterbach sofort zurücktreten, die politische Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft umgehend beendet und Ermittlungsverfahren gegen die Verantwortlichen eingeleitet werden. hier weiterlesen:

 

Der gnadenlose Krieg der Pharma gegen die Menschheit! Brisante Rundschau von Ivo Sasek

Prof. Dr. Stefan Homburg hat die freigeklagten RKI-Files gesichtet. Seine aufsehenerregende Auswertung offenbart, wie kriminell das Vorgehen von Spitzenpolitik, Pharmaindustrie, RKI und weiteren Akteuren während Corona tatsächlich war. In zwei Etappen zeigt KlaTV-Gründer Ivo Sasek anhand hochbrisanter Fakten auf, was damals geschah und was uns blüht, wenn wir die Verantwortlichen nicht hinter Schloss und Riegel bringen. Verbreiten Sie diesen Beitrag noch heute!

 

Europas Impfausweis soll in fünf Ländern getestet werden

Belgien, Deutschland, Griechenland, Lettland und Portugal werden neue Impfausweise in verschiedenen Formaten testen, darunter gedruckte Karten, per Post verschickte Kopien und digitale Versionen für Smartphones. Kritiker nannten dies eine „unmittelbare Bedrohung der Freiheit“. hier weiterlesen:

 

Schwere Verbrechens-Vorwürfe gegen die Intendanten des öffentlich-rechtlichen-Rundfunks

Am 28. Juni 2024 haben Marianne Grimmenstein von der Bürgerinitiative „Gemeinwohl-Lobby“ und der ehem. Präsident des LKA Thüringen Uwe G. Kranz von der Gesellschaft „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) gemeinsam Strafanzeigen gegen alle Intendanten des öffentlich-rechtlichen-Rundfunks bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe eingereicht. Sie werfen ihnen u.a. nach dem Völkerstrafgesetzbuch Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und nach § 81 StGB Hochverrat gegen den Bund vor. – Eine erneute Probe für die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft, ob sie sich wieder mit der Politik gemein macht oder die Dinge vom Gericht öffentlich untersuchen und entscheiden lässt. hier weiterlesen:

Strafanzeigen bei allen Staatsanwaltschaften

 

Am 24. Juli 2024 reichte der Verein Kinderrechte Jetzt e.V. durch Rechtsanwalt Dr. Josef Hingerl erneut eine Strafanzeige bei allen Staatswanwaltschaften in Deutschland ein. Dies hatten wir bereits im September 2021 getan. Damals haben wir die Anzeige auf Körperverletzungs- und Tötungsdelikte gestützt und auch auf die mangelhafte Aufklärung. Leider war damals die Situation derart aufgeheizt, dass alle Strafanzeigen eingestellt wurden und wir keine Geschädigten für eine solche Strafanzeige gewinnen konnten. Alle hatten Angst vor der öffentlichen Wirkung. Dies ist heute anders. Immer mehr Geschädigte trauen sich an die Öffentlichkeit und auch Menschen, die noch keine Schäden nach der Transfektion (im Volksmund „Impfung“ genannt) an sich feststellen konnten, können von unseren Strafanzeigen für Betroffene Gebrauch machen. hier weiterlesen:

 

Die protokollierten Verbrechen gegen das Wohl der Kinder

 

Auf der Pressekonferenz am 23. Juli 2024 zu den von der freien Journalistin Aya Velázquez neu veröffentlichten ungeschwärzten Protokollen des Covid-19-Krisenstabes des Robert-Koch-Instituts (RKI) hat einer ihrer Mitarbeiter, der freie Journalist Bastian Barucker, einen Bericht über seine Recherchen gegeben, die er speziell zu den Maßnahmen des Staates gegenüber den Kindern und Jugendlichen gemacht hat. Sie waren bewusst gegen deren Wohl gerichtet – ein teuflisches Verbrechen. Er zeigt auf, wie die Anordnungen in den RKI-Protokollen von den Wissenschaftlern kritisch besprochen und kommentiert wurden, die aber nach außen die politische Linie stützen mussten. Wir bringen nachfolgend das Transkript des Videos, das unten verlinkt wird. hier weiterlesen:

RKI-Files liefern neue Hinweise zum Corona-Laborursprung – Was wusste Drosten?

 

In den Zusatzprotokollen der ungeschwärzten RKI-Files finden sich laut einem Wissenschaftler neue brisante Details: Ein Foto einer Präsentation im RKI liefert demnach Hinweise, dass der Charité-Virologe Christian bereits im Februar 2020 von einem möglichen Laborursprung des Corona-Erregers wusste. hier weiterlesen:

 

Warum der elektronische Impfpass weg muss

 

Noch vor den Sommerferien hat das Parlament in Österreich die Pflicht zum elektronischen Impfpass beschlossen. Damit kann der Staat später leicht eine Impfplicht umsetzen, Marketing für Pharma betreiben und Impferinnerungen zu den mittlerweile um die 50 empfohlenen Impfungen für die Kleinsten abschicken. Die „Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich“ um Prof. Sönnichsen wendet sich mit einem offenen Brief an die Abgeordneten im Parlament und in den Landtagen entschieden dagegen. In Deutschland ist der e-Impfpass noch nicht Pflicht, aber das kann jederzeit schnell erfolgen. Nachfolgend übernehmen wir den offenen Brief. hier weiterlesen:

WHO Verträge führen zur Übertragung nationaler Souveränität an den WHO-Generaldirektor

28. Juli 2024 von Dr. Peter F. Mayer

Nach Auslegung der WHO wurden am 1. Juni 2024 sehr weitreichende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) beschlossen. Damit verbunden ist eine teilweise Übertragung der nationalen Souveränität an den WHO-Generaldirektor mit direkten Eingriffsmöglichkeiten in die legislativen und exekutiven Befugnisse der Mitgliedsländer. Aus Holland kommt eine interessante Analyse, warum dies sogar der Verfassung der WHO widerspricht und eine untragbare Einmischung in die Souveränitätsrechte von Staaten darstellt. hier weiterlesen:

 

Aus aktuellem Anlass

 

Drei wichtige Nachrichten aus den letzten Tagen möchten wir Dir zur Weiterverbreitung ans Herz legen:

  1. Die größte bisher durchgeführte Studie ihrer Art fand heraus, dass die Übersterblichkeit in 125 Ländern während der COVID-19 Pandemie auf die Gesundheitsbehörden und deren verordneten Maßnahmen (Lockdowns, COVID-19-Impfstoffe, schädliche medizinische Eingriffe oder nicht zugelassene hilfreiche Maßnahmen) verursacht wurde und nicht durch das Virus. Brenda Baletti, eine der führenden Redakteurinnen des Magazins The Defender, hat dazu am 19.7.24 einen Artikel verfasst. Hier die deutsche Übersetzung mit Quellenangaben: hier weiterlesen:
  2. Durch einen Whistleblower liegen jetzt die während der Covid-Aera erstellten Dokumente des Robert Koch Instituts (RKI-Files) in vollständiger und ungeschwärzter Form vor. Sie enthüllen, dass die Behörde auf Druck der politischen Entscheider und der Pharma-Industrie uns belogen und betrogen und die Menschen zu einer höchst schädlichen „Impfung“ genötigt hat. Du wirst nichts dazu in ARD und ZDF finden, die Teil dieser verbrecherischen Kampagne waren und sich daher jetzt dazu ausschweigen. Hier die Originalquelle: https://www.rki-transparenzbericht.de/

Gute Erläuterungen findest Du dazu auch in den Nachrichten von www.auf1.tv vom 23. Und 24.7.24 und hier

https://transition-news.org/offizielle-rki-protokolle-liegen-in-ganze-ungeschwarzt-vor-eine-sternstunde-des

  1. Ein neuer Film gibt wieder, welche Wirkungen der Einsatz der „Covid-Impfung“ hatte. Vorsicht: Nichts für schwache Nerven und schon gar nicht für Kinder!

https://ploetzlichundunerwartet-derfilm.de/

Bitte gib diese Informationen weiter, denn nur durch Aufklärung kann verhindert werden, dass so etwas wieder passieren kann. Danke!

Aktualisierung: Inzwischen hat sich herausgestellt, dass es zwischen den freigeklagten geschwärzten Teilen der RKI-Files und den entprechenden Passagen in den ungeschwärzten RKI-Files Unterschiede gibt. Wir beobachten weiter, was sich diesbezüglich herausstellt und werden dazu berichten (28.7.24)

 

Bedrohung für Leib und Leben verhindern – wichtige Petition mitzeichnen

 

Damit uns in Zukunft nicht wieder rein politisch motivierte Einschränkungen als sinnvolle Maßnahmen gegen eine nicht vorhandene Pandemie verkauft werden können (es ist inzwischen belegt, dass die während Corona verhängten Maßnahmen mit Gesundheit gar nichts zu tun hatten, siehe mehr hier zu den aufgedeckten Dokumenten des Robert Koch Instituts https://norberthaering.de/?s=RKI), hat die Rechtsanwältin Beate Pfeil gemeinsam mit dem „Berufsverband Hippokratischer Eid“ und vielen anderen Verbündeten eine Petition initiiert, damit sich die Abgeordneten des Bundestags, die sich am 16.5.24 mehrheitlich für die geplanten neuen Regelungen der WHO ausgesprochen hatten (siehe hier die Abstimmung https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=915 ), noch einmal mit diesen befassen müssen. Es hat sich herausgestellt, dass die am 1.6.24 von der WHO verkündete Annahme der neuen IHR (Internationale Gesundheitsvorschriften) unrechtmäßig ist und unter dubiosen Umständen erfolgte (wir berichteten bereits, siehe hier unter „Kriminell im Schweinsgalopp“ noch weiterlesen https://www.wch-germany.de/news/ )

Ein ganz aktuelles Interview mit Beate Pfeil findest Du hier https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/anwaeltin-pfeil-who-vertraege-werden-schaeden-noch-potenzieren oder schau Dir das Interview mit ihr aus der letzten Konferenz von corona-solution unter https://www.corona-solution.com/de/fragen-und-antworten/konferenz-29-juni-2024/ an.

Wenn diese geplanten neuen Regelungen nicht verhindert werden, besteht tatsächlich „Gefahr für Leib und Leben“. Werde aktiv und zeichne die Petition mit! Hier findest Du alle diesbezüglichen Informationen.

Weitere Infos, warum die IGV-neu abgelehnt werden müssen zur ÄBVHE Petition 4S. 27-06-24 K2

Unterschriftenliste Bundestagspetition IHR Ablehnen Dr. jur. Pfeil ÄBVHE Nr 169890 27-06-24

RZ (2) Bundestags-Petition Nr 169890 zur Ablehnung der neuen IGV des ÄBVHE Dr.jur.Pfeil 27-06-24 RLK

 

Spendenkonto – nicht für Kritiker

 

Dr med Walter Weber, Gründungsmitglied der Ärzte für Aufklärung und des WCH Germany ist zwar kein Publizist, musste aber dieselbe Erfahrung machen, die in diesem Artikel von MULTIPOLAR ausführlich dargestellt wird: Nur Ja-Sager bekommen ein Konto.
https://multipolar-magazin.de/artikel/de-banking

 

Das neue Detox-Booklet des World Council For Health ist da!

 

Country Councils von überall auf der Welt haben für das Booklet ihre Expertise zusammengetragen, Entgiftungsstrategien online diskutiert und Ideen ausgetauscht. Aus dieser gemeinsamen Arbeit ist das Booklet entstanden. WCH Germany hat auch seinen Beitrag geleistet (S.5-7). Das Booklet ist ein Zeugnis dafür, dass gemeinsames Wissen, geteilte Weisheit und Zusammenarbeit weltweit zu Gesundheit und Wohlbefinden beitragen können. hier weiterlesen:

 

Kriminell im Schweinsgalopp

 

Die WHO-Vorschriften (IGV) sind entgegen den völkerrechtlichen Bestimmungen im Schweinsgalopp noch schnell abends angeglichen worden. Die Expertin für europäisches Völkerrecht Dr. Beate S. Pfeil war in Genf und fasste für unseren Netzwerkpartner Corona-Solution die wichtigsten Veränderungen zusammen. Die Verabschiedung der IGV ist ein unbedachter oder sogar krimineller Akt der WHO, dem von JEDEM rechtschaffenen Politiker widersprochen werden muss! Mehr dazu hier weiterlesen:

Auch das World Council For Health gibt dazu ein Statement ab (in englischer Sprache). Mehr zu den von der WHO angewandten „Zwangsmaßnahmen“, um die „Übereinkunft“ zu erzielen, findest Du hier https://open.substack.com/pub/worldcouncilforhealth/p/world-council-for-health-issues-notices?r=2now5f&utm_campaign=post&utm_medium=email

 

Klima – was andere verschweigen

 

EIKE ist das einzige deutsche Klima- und Energie-Institut, das vollständig privat finanziert wird, es besteht also keinerlei Interessenkonflikt. Das Institut lädt am 14. und 15.Juni 2024 gemeinsam mit dem Heartland Institute und CFACT, dem Committee For A Constructive Tomorrow zur

16. Internationale EIKE Klima- und Energiekonferenz nach Wien ein.

Hier mehr zur Veranstaltung https://eike-klima-energie.eu/

 

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch wieder auf Spurensuche

 

Morgen startet sein neues Filmprojekt. Was steckt hinter den neuen Verträgen der WHO? Ist der neue Pandemievertrag und sind die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften sinnvoll zur internationalen Pandemiebekämpfung oder eher ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?
https://www.servustv.com/allgemein/v/aa61fmk8jm1acpbv93xb/?reconsent_timestamp=1715674216243

 

Special Event am 13.5.2024

Die Gesundheit wieder herstellen: Die Country Councils des World Council For Health tauschen sich zum Thema Entgiftung aus

Nachdem vom 14.-15. Juni in UK die erste Detox-Messe des WCH stattfinden soll https://betterwayevents.org/ und dazu ein Booklet erscheinen wird, in dem von den Country Councils Beiträge mit Tipps zum Entgiften enthalten sein werden, wurde dieser Abend dem „Entgiften“ gewidmet, um
a)    die Bedeutung des Themas in der aktuellen Zeit zu beleuchten und
b)    auf die Detox-Messe aufmerksam zu machen.
Dr. med Walter Weber und Dr. phil Cornelia Gottwald haben für WCH Germany ein „Detox-Protokoll“ beigesteuert, das von Christof Plothe noch ergänzt worden war.
Nach der Begrüßung durch Dr Tess Lawrie führte Christof Plothe mit einer Präsentation in das Thema ein und stellte danach seine eigenen Tipps vor. Nachfolgend präsentierten alle Beitragenden – darunter VertreterInnen aus 8 Country Councils aus UK, Malta, Australien, Indonesien, Singapur, Japan, St. Lucia und Cornelia Gottwald für das WCH Germany – in jeweils ca. 5 Minuten ihre Ideen zum Entgiften. Zusätzlich zu generellen Entgiftungstipps gab es spezielle Hinweise zur Entgiftung der C-„Impfstoffe“. Danach war eine Panel-Diskussion mit allen Beteiligten. Das Thema „Ernährung“ stellte dabei einen wichtigen Faktor dar. Aber auch die persönliche Einstellung eines Betroffenen und die Wichtigkeit der seelischen und geistigen „Entgiftung“ für den Erfolg. Alles, was gesagt wurde, erhob keinen Anspruch auf ärztliche Beratung. Ziel war, dass Betroffene mit diesen Informationen zu ihrem Therapeuten gehen und mit diesem in Abstimmung sich auf dem jeweilig gewählten Weg begleiten lassen können.
Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet. Beim link der Aufzeichnung gibt es ein geschriebenes Transskript. Hier die Aufzeichnung
https://worldcouncilforhealth.org/multimedia/detox-wisdom/

„OFFENER BRIEF“ des World Council For Health

 

Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse hat den nachfolgenden “Offenen
Brief” persönlich am Montag, 6.5.2024 gegen Mittag im Hauptquartier der
WHO abgeliefert. Er ging zusätzlich in der WHO persönlich an Dr Maria van
Kerkhove, Dr Janet Diaz and Jeremy Farrar. Er wurde mit der Hilfe
spezialisierter internationaler Anwälte und Gesundheitswissenschaftler
erstellt. hier weiterlesen:

 

1. Onlinekonferenz: Wie schützen wir uns vor 5G und der WHO? 

TerminFreitag, 05. April 2024 | 18:30 Uhr – 20:30 Uhr

Thema: Wie schützen wir uns vor 5G und der WHO?

Die Einführung der anwendungstechnisch völlig unerprobten 5G-Technologie bringt Chancen und Risiken mit sich, muss aber unseres Erachtens als hoch riskant eingestuft werden. 100-mal mehr Informationen können 100-mal schneller übertragen werden. Losgelöst davon, ob die Bürger das brauchen, ermöglicht diese Technik eine extrem hohe Datenverarbeitung von persönlichen Daten und kann auch zweckentfremdet für gefährlichere Anwendungen eingesetzt werden, wie einige Fachleute aus dem Militär- und Geheimdienstumfeld berichten. Feldversuche wie aktuell wieder in Schweden zeigen, dass Menschen in der Nähe von 5G-Funkstellen massivste psychosomatische Störungen erleiden und bei räumlicher Änderung nach einer Weile wieder genesen. Ziehen die Betroffenen wieder in ihre alte Wohnung zurück, beginnen die Beschwerden erneut.

Öffentliche Medien hingegen schildern fast ausschließlich die Vorteile von modernsten Industrieanlagen. Robotik, Drohnen, Sicherheitskonzepte, autonomes Fahren werden angepriesen. Eine Generation, die keine Führerscheine mehr macht, braucht das eventuell, andere Menschen verstehen nicht, warum sie dafür gesundheitliche Schäden in Kauf nehmen sollen. Diese Technologie ist noch viel gefährlicher als der bisherige Mobilfunkstandard (4G/5G). Zahlreiche Wissenschaftler und Techniker, die Fachleute für Strahlentechnologie sind, warnen vor diesen Anwendungen. Drei davon konnten wir für unsere Konferenz gewinnen. Da diese Technik auch einen Baustein zur Einführung von bargeldlosem Zahlungsverkehr, Überwachungs- und Bestrafungsmöglichkeiten darstellt, sehen wir dieses Thema als eines der wichtigsten an, die es zu verhindern gilt, da das Risiko in den falschen Händen viel größer ist als der Nutzen.

Das WHO-Allmachtsbestreben wurde bereits mehrfach durch uns und andere nachgewiesen. Die von dem Amerikaner James Roguski veröffentlichten geleakten Dateien der WHO bringen Licht ins Dunkel der WHO-Verhandlungen. Seit den ersten Papieren wird nichts mehr veröffentlicht von der WHO. Es geht ja nur um die Gesundheit, das Leben der Weltbevölkerung!

Wir fassen zusammen: Ein als ehemals als Terrorist in Äthiopien tätiger WHO-Generalbevollmächtigter soll ohne wirksame Kontrolle oder Machtausgleich anderer Gremien mehr ausrufen können an Maßnahmen als unter Corona. Wenn Staaten das nicht umsetzen, sollen völkerrechtliche Konsequenzen folgen. Warum nur ist Donald Trump damals aus der WHO ausgestiegen und Mr. Biden wieder drin als Hauptzahler nach Bil Gates, Pharmavereinigungen und Deutschland als Topbezahler? Das Netzwerk sitzt leider auch sehr stark in Deutschland. Was also erwarten wir? Wenn es in Deutschland geknackt wird, ist dieser Weltbedrohungsplan mit weiteren Bakterien, Viren aufgelöst.

 

Sendeformat: Fachleute stellen kompakt, kompetent und kritisch dar, was die Chancen und Risiken sind. Die Konferenz ist wie immer kostenfrei, wird in youtube und Twitch übertragen und wir sind gespannt auf Ihre Fragen vorab an wissen@corona-solution.com oder live im Youtube-Chat..

Fachleute: Wir freuen uns unter anderem auf

  1. Rolf Kron (Arzt/Homöopath): Welche Fahrlässigkeiten mit zahlreicher Todesfolge hat die WHO bereits begangen und nicht aufgearbeitet? Was spricht dagegen, der WHO mehr Verantwortung zu übertragen?
  2. Dr. Beate S. Pfeil (Juristin für Völker- und Menschenrecht):Status der WHO-Verhandlungen, das geleakte WHO-Dokument von Roguski und was jeder tun kann?
  3. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Edmund Lengfelder (Gründer der OHSI e.V.):Strahlenschutzexperte zu 5G-Strahlung, den Chancen/Risiken und Möglichkeiten sich davor zu schützen.
  4. N.N.:(Naturwissenschaftlerin, Schwerpunkt Elektromagnetische Felder und Wasser). Wie beeinflussen Elektromagnetische Felder alle Lebensprozess. Wie schützen wir uns.
  5. Dr. med. Walter Weber: (Arzt): Die medizinisch bekannten Wirkungen von 5G-Strahlung. Warum ist 5G ein fundamentaler Baustein für eine gefährliche Gesamtagenda?

Moderation: Dr. Dirk V. Seeling:  Arbeits- und Organisationspsychologe.

Sie sind am Tag der Konferenz verhindert? Die Videoaufzeichnungen sind ein wenig später auch online verfügbar. Abonnieren Sie dazu einfach unsere Kanäle bei YouTube und Video Liberty. Dort finden Sie auch die vergangenen Gesamtkonferenzen sowie alle Einzelvideos der Sprecher.

Anmeldung: nicht erforderlich, wenn Sie bereits unseren Newsletter abonniert haben. Neue Zuschauer müssen zuerst hier unseren Newsletter abonnieren, damit sie auch unsere zukünftigen Konferenzen nicht verpassen. Empfehlen Sie daher bitte interessierten Bekannten, vor der Konferenz unseren Newsletter zu abonnieren.

Zugangsdaten: Als Abonnent des Newsletters erhalten Sie hiermit die Zugangsdaten automatisch.Um potentiellen technischen Schwierigkeiten vorzubeugen, wird es voraussichtlich zwei Möglichkeiten geben, die Erstausstrahlung der Konferenz anzusehen:

1) über die Plattform Twitch.tv:
https://www.twitch.tv/csmedicus,

2) über die Plattform YouTube:
https://www.youtube.com/@csmedicus2643.

Würden Sie sich Ihre persönlichen Freiheitsrechte von einer lobbyabhängigen Organisation nehmen lassen?

Erfahren Sie hier, wie die aktuellen Pläne der WHO Ihre freiheitlich-demokratischen Rechte bedrohen. Erfahren Sie, was Sie tun können, um Ihre Rechte zu erhalten.

Informationen hier

Münchner WHO-Symposium – Dr. Beate Sibylle Pfeil

Dr. Beate Sibylle Pfeil ist eine angesehene Juristin und Wissenschaftlerin mit Expertise im Bereich des Völkerrechts und der Menschenrechte. Über einen Zeitraum von 20 Jahren war Dr. Pfeil als Mitarbeiterin am Südtiroler Volksgruppen-Institut in Bozen tätig, davon 17 Jahre als stellvertretende Institutsleiterin. Aus juristischer Perspektive analysiert sie die Pläne der WHO und wird auf dem Münchner WHO-Symposium die Inhalte der beiden geplanten WHO-Verträge in den Blick nehmen. Nachdem diese unser gesamtes freiheitliches demokratisches System in Frage stellen, ist es ihr ein Anliegen, dem Bürger Handlungsmöglichkeiten an die Hand zu geben

8. Better Way Meeting des WCH am 26.2.24: Wie Chlordioxid Gesundheit und Pflege transformiert, ein Interview mit Dr hc Andreas Kalcker

 

Hier https://worldcouncilforhealth.org/multimedia/chlorine-dioxide-solution/ findest Du die Aufzeichnung des Treffens.

Nach den Hinweisen durch Emma Sron auf aktuelle Veranstaltungen des wch und den „Better News“, vorgestellt von Christof Plothe, präsentierte Dr Kalcker den aktuellen Wissensstand zum Thema. Dr Kalcker erläuterte für Dr Tess Lawrie und die Zuschauer die Beschaffenheit und die Anwendung von Chlordioxidlösung CDL und warum das Mittel immer noch kontrovers diskutiert wird. Dr Kalcker hat mehrere internationale Patente im Lauf seiner Forschung zur therapeutischen Verwendung des Chlordioxid bei Sauerstoffmangel, Entzündung, Sepsis und SARS-CoV-2 registriert.
Dr Kalcker’s Thesen und Erfahrung werden ausführlich in seinem ersten Buch „CDS-Gesundheit ist möglich“ diskutiert. Im zweiten Buch „Gesundheit verboten“ werden Therapien jenseits des “Establishment” für angeblich unheilbare Krankheiten von A-Z samt ihrer Erfolge gezeigt. Ein neues Buch mit dem Titel “Bye bye Covid” ist gerade erschienen. Hier https://andreaskalcker.com geht es zu seinen Büchern, wissenschaftlichen Studien und aktuellen Forschungs-Projekten.
Den Atem für Entspannung nutzen? Linda Rae zeigte zwei wirksame Techniken in einem 1-minütigen Video am Ende des Meeting.

 

Hier findest Du wöchentlich aktualisiert aktuelle Dokumente, Artikel, links oder Hinweise zu unseren Themen.

Vormerken und anmelden! Freitag, 23.02.2024, 18:30 – 20:30 Uhr

Onlinekonferenz unseres Netzwerkpartners Corona-Solution: Wann haftet das PEI (Paul Ehrlich Institut) für Nichts-Tun? Wie können die WHO-Allmacht und EU-Ohnmacht gestoppt werden?

Das PEI hat die hoheitliche Aufgabe, die Qualität von Impfstoffen zu sichern. Seit zwei Jahren weisen u. a. mehrere Chemiker von mehreren Universitäten darauf hin, dass es Qualitätsprobleme mit Folgen für die menschliche Gesundheit gibt. Dr. Cichutek, ehemaliger Leiter des PEI hat nichts zur Klärung unternommen. Gleichzeitig sollen wir für die Zukunft in das PEI, RKI, EMA und WHO vertrauen. Frau von der Leyen findet mal wieder ihre SMS mit beauftragten Beratern bzw. Dienstleistern nicht wieder. Die EU ermittelt. Die Vizechefin wurde ja bereits des Amtes enthoben. Der WHO soll Allmacht über unsere Behandlung im Epidemiefall übertragen werden. Alle Bundesbehörden sind dann „nur noch ausführende Organe.“

hier weiterlesen:

Basiswissen zum Entgiften und ein wichtiger Termin

 

Am 12.2.24 fand wieder ein Treffen des World Council For Health unter dem Motto „Better Way today“ statt. Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet
https://worldcouncilforhealth.org/newsroom/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=bwt-detox
Kernthema, präsentiert von Linda Rae, war „Entgiftung – woher Gifte in Deinen Körper kommen und wie man sie wieder loswird“.

Eine besondere Herausforderung stellen die durch die C-„Impfung“ provozierten Spikes für Deinen Körper dar. Hier ein spezielles Spike-Entgiftungs-Protokoll des WCH in deutscher Sprache zum downlad hier https://worldcouncilforhealth.org/wp-content/uploads/2022/12/SpikeDetoxSummary_GERMAN.pdf

Vormerken und Weitersagen: Am 26.3.24 findet um 19:00 Uhr deutscher Zeit eine neue Expertenanhörung statt (Bild, siehe Anhang). Mehr Info dazu in Kürze.