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Buch von Dr. Walter Weber: Die Seele heilt den Menschen – Gesundheit ist lernbar

 

auch als Hörbuch

Die Seele heilt den Menschen- Talk mit Dr. med. Walter Weber

 

Corona-Wiedergutmachung

Von Wiltrud Schwetje / Transition News

Markus Böning hat eine Möglichkeit entwickelt, sich das Geld zurückzuholen, das Bürger wegen Verstößen gegen die Corona-Maßnahmen zahlen mussten. Nachdem fünf Jahre wenig bis nichts passiert sei, sei es an der Zeit, den juristischen und öffentlichen Druck zu erhöhen und gemeinsam, gleichzeitig und koordiniert gegen dieses Unrecht vorzugehen, findet der Unternehmer.

Haben Sie während der «Pandemie» gegen irgendeine der unsinnigen Corona-Maßnahmen verstoßen und sind deshalb mit einer Geldbuße belegt worden? Dann können Sie jetzt versuchen, sich ihr Geld zurückzuholen. Denn die «Freiheitskanzlei» von Unternehmer Markus Böning hat eine Möglichkeit entwickelt, gemeinsam, gleichzeitig und koordiniert gegen dieses Unrecht vorzugehen.

Fünf Jahre lang sei wenig bis nichts passiert, schreibt Böning, jetzt sei es an der Zeit, dass die Bürger die Aufarbeitung selbst in die Hand nehmen. Sein «Kernangriff» besteht darin, dass eine Strafe Bürgern nur bei wirksamer Rechtsgrundlage auferlegt werden darf. Dazu schreibt er:

«Ein Bußgeld ist nur dann rechtens, wenn es auf einer wirksamen und verhältnismäßigen gesetzlichen Grundlage beruht. War die zugrunde liegende Regelung im Nachhinein evident unverhältnismäßig oder beruhte sie auf nachweislich falschen Annahmen, kann die Strafe aufgehoben und bereits Gezahltes erstattet werden. Wir können das nicht garantieren, aber es versuchen.»

Die Aktion betrifft Verstöße gegen Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen, die Maskenpflicht oder Versammlungsverbote und Demonstrationsauflagen. Aber auch Verstöße im Zusammenhang mit Geschäften, Gastronomie und Dienstleistern, gegen Quarantäne- und Isolationspflichten, Test- und Impfnachweispflichten oder Verstöße in Bildungseinrichtungen, am Arbeitsplatz oder im Reisebereich.

https://transition-news.org/corona-wiedergutmachung

Weitere Informationen finden Sie auf der Website «Corona-Wiedergutmachung».

https://www.corona-wiedergutmachung.de/

Freiheitskanzlei: Warum wir Aufarbeitung fordern. 24 Argumente. 

https://www.corona-wiedergutmachung.de/argumente/

 

Studie: Bereits drei Nächte mit schlechtem Schlaf können Herzen schaden

Von Torsten Engelbrecht / Transition News

Obwohl uns das moderne Leben oft dazu verleitet, Schlaf gegen Produktivität, soziale Kontakte oder Bildschirmzeit einzutauschen, erinnern uns Studien wie diese daran, dass der Körper Buch führt – leise, chemisch und ohne Kompromisse.

«Wir wissen schon lange, dass Schlafmangel schlecht für das Herz ist – doch Wissenschaftler beginnen nun, genau zu verstehen, wie er den Schaden verursacht», schreibt The Conversation und beruft sich dabei auf eine Studie der Universität Uppsala in Schweden, veröffentlicht im Fachmagazin Biomarker Research. Das besorgniserregende Ergebnis: Bereits drei Nächte mit eingeschränktem Schlaf lösen Veränderungen im Blut aus, die mit einem höheren Risiko für Herzerkrankungen in Verbindung stehen.

Die Forscher untersuchten Entzündungsproteine ​​im Blut. Diese Moleküle produziert der Körper bei Stress oder bei der Bekämpfung von Krankheiten. Bleiben die Werte dieser Proteine ​​über längere Zeit erhöht, können sie Blutgefäße schädigen und das Risiko für Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit und Vorhofflimmern (unregelmäßiger Herzschlag) erhöhen.

An der Studie nahmen 16 gesunde junge Männer teil, die mehrere Tage in einem Labor verbrachten, wo alles von ihren Mahlzeiten bis hin zu ihrem Aktivitätsniveau und ihrer Lichtexposition sorgfältig kontrolliert wurde.

Die Teilnehmer folgten zwei Routinen: drei Nächte normalen Schlafs (8,5 Stunden) und drei Nächte mit Schlafeinschränkung (4,25 Stunden). Nach jeder Schlafphase absolvierten die Männer ein kurzes, hochintensives Radtraining. Ihr Blut wurde vor und nach dem Training untersucht.

Die Forscher maßen fast 90 verschiedene Proteine ​​in den Blutproben. Sie fanden heraus, dass Schlafmangel einen deutlichen Anstieg von Entzündungsmarkern verursachte, die mit Herzerkrankungen in Verbindung stehen. «Und obwohl Sport normalerweise die Produktion gesunder Proteine ​​wie Interleukin-6 und BDNF (die die Gesundheit von Gehirn und Herz unterstützen) fördert, waren diese Reaktionen nach schlechtem Schlaf schwächer», so The Conversation. Und weiter:

«Erstaunlicherweise traten die Veränderungen sogar bei jungen, gesunden Erwachsenen auf, und das schon nach wenigen Nächten mit schlechtem Schlaf. Das ist besorgniserregend, wenn man bedenkt, wie häufig Erwachsene hin und wieder unter Schlafstörungen leiden – und etwa jeder Vierte in Schichten arbeitet, die den Schlafrhythmus stören.»

Die Forscher stellten außerdem fest, dass die Tageszeit der Blutentnahme eine Rolle spielte: Der Proteinspiegel schwankte morgens und abends, insbesondere bei Schlafmangel. Dies deutet darauf hin, dass Schlaf nicht nur den Blutspiegel beeinflusst, sondern zeigt auch, wann diese Veränderungen am deutlichsten sichtbar sind. The Conversation schließt:

«Obwohl uns das moderne Leben oft dazu verleitet, Schlaf gegen Produktivität, soziale Kontakte oder Bildschirmzeit einzutauschen, erinnern uns Studien wie diese daran, dass der Körper Buch führt – leise, chemisch und ohne Kompromisse.»

Quelle: Transition News

https://transition-news.org/studie-bereits-drei-nachte-mit-schlechtem-schlaf-konnen-herzen-schaden

The Conversation: Just three nights of poor sleep might harm your heart – new study – 22. Mai 2025:

https://theconversation.com/just-three-nights-of-poor-sleep-might-harm-your-heart-new-study-256534

Biomarker Research: The overlooked trio: sleep duration, sampling time and physical exercise alter levels of olink-assessed blood biomarkers of cardiovascular risk – 29. April 2025:

https://biomarkerres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40364-025-00776-0

 

 

Trotz Drosten-Eingeständnis: Verbände äußern sich nicht zu einrichtungsbezogener „Impfpflicht“

 

Von Multipolar

Virologe nannte Befürwortung der Impfpflicht „größte Fehleinschätzung“

Kritische Mediziner fordern Aufarbeitung

Bundesärztekammer und große Verbände möchten sich nicht äußern

Kritische Mediziner fordern Konsequenzen aus dem öffentlichen Fehlereingeständnis Christian Drostens zur einrichtungsbezogenen „Impfpflicht“. Größere Ärzte- und Pflegeverbände weichen dem Thema hingegen aus. Drosten hatte am 16. Mai im sächsischen Corona-Untersuchungsausschuss eingeräumt, dass seine Befürwortung einer einrichtungsbezogenen und allgemeinen Impfpflicht die „größte Fehleinschätzung“ sei, an der er beteiligt war. Er bezog sich auf eine Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina vom 27. November 2021, die von dem Virologen mitverfasst worden war. Die Autoren hatten darin eine „Impfpflicht“ empfohlen.

Zu den kritischen Stimmen gehört der ostfriesische Zahnarzt Ulrich Keck, auf dessen Analysen der Corona-Politik hin die Zahnärztekammer Niedersachsen am 8. November 2024 eine politische Aufarbeitung der Corona-Krise gefordert hatte. „Leute wie Drosten haben die Menschen so in Panik versetzt, dass sie glaubten, ihre Rettung würde in einem Impfstoff liegen, von dem die Verantwortlichen schnell wussten, dass er unwirksam und toxisch war“, erklärte er auf Anfrage von Multipolar. Sie hätten den Tod von Menschen zumindest billigend in Kauf genommen.

Der Immunologe Kay Klapproth von der „Initiative Demokratie und Aufklärung” sagte auf Anfrage von Multipolar, spätestens im Sommer 2021 sei klar gewesen, dass die „Impfstoffe“ die Übertragung des Virus nicht in relevantem Ausmaß verhindern konnten: „Nur dann wäre ein Schutz Dritter gegeben gewesen.“ Drosten selbst habe am 15. November 2021 erklärt, man müsse damit rechnen, dass „Geimpfte“ ein „substanzielles Risiko“ tragen, unerkannt infiziert zu sein. Drosten und seine Kollegen hätten dennoch den politischen Rückhalt für eine Maßnahme geliefert, die fachlich längst nicht mehr haltbar gewesen sei, kritisierte Klapproth. In Kliniken und Universitäten habe zu jener Zeit „ein Klima der Angst und Einschüchterung“ geherrscht: „Eine offene, inhaltliche Diskussion fand nicht statt.“ Die einrichtungsbezogene Impfpflicht sei mit aller Härte durchgesetzt worden. Dies müsse aufgearbeitet werden, „auch juristisch“.

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0271

 

 

Kennedy entlässt komplettes Impfgremium

 

von Thomas Oysmüller

Mit einem Schlag hat US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. alle 17 Mitglieder des beratenden Ausschusses für Immunisierungspraktiken (ACIP) der US-Seuchenbehörde CDC entlassen.

Ein symbolisch starker Schritt: Das Impfgremium der USA wird komplett neu besetzt. Kennedy hat alle 17 Mitglieder in den vorzeitigen Ruhestand geschickt und begründet dies mit Interessenkonflikten der bisherigen Mitglieder. Um das Vertrauen in die Wissenschaft wiederherzustellen, sei dieser Schritt notwendig. Entscheidend wird jedoch sein, mit welchen Personen das Impfgremium neu besetzt wird.

„Tragödie“

Das ACIP ist das Pendant zur Ständigen Impfkommission (STIKO) in Deutschland. Das Gremium ist verantwortlich für die Erstellung von Impfplänen und Empfehlungen, die festlegen, wann sich welche Bevölkerungsgruppe mit welchem Impfstoff impfen lassen soll. Kennedys Vorwurf ist eindeutig: Er wirft dem Gremium vor, von Pharmaunternehmen finanziert zu sein und noch nie einen Impfstoff abgelehnt zu haben. Die „Experten“ seien durch Interessenkonflikte kompromittiert, was das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfpolitik untergrabe. „Die Empfehlungen unserer Gesundheitsbehörden müssen auf transparenter, unabhängiger Wissenschaft basieren“, erklärte Kennedy in einer offiziellen Mitteilung des Gesundheitsministeriums.

Der Mainstream empört sich über Kennedys Schritt bis nach Deutschland. Deutsche Staatsmedien berichten dramatisch über die Entscheidung. Pikant: Auch Karl Lauterbach griff in die STIKO ein und „säuberte“ die deutsche Impfkommission. Damals wurde dies kaum problematisiert.
https://tkp.at/2025/06/10/kennedy-entlaesst-komplettes-impfgremium/

Lauterbachs STIKO-Säuberung (Stand 26. Nov. 2023!!)

Die STIKO wird radikal gesäubert. Eine Änderung der Berufungsbestimmungen bedeutet für 12 von 17 aktuellen Mitgliedern das Aus. Lauterbach greift durch.

https://tkp.at/2023/11/24/lauterbachs-stiko-saeuberung/

 

 

DER TEXT:

Um fünf Uhr werd‘ ich wach

und denk schon wieder nach:

Was könnte heute alles noch passier’n?

Sorgen über Sorgen rauben mir den Schlaf.

Wird die ganze Welt jetzt explodier’n?

 

So geht’s die ganze Zeit,

Probleme weit und breit:

Doch Sorgen bring’n uns auch nicht wirklich weit.

Zu viel Grübeln vergrößert nur das Leid!

 

Komm, lass uns leben,

schon beim Frühstück wird geredet und gelacht.

Komm, lass uns leben,

früh am Morgen, spät am Abend, in der Nacht.

 

Zum Frühstück aus dem Radio

ein schauriges Szenario:

Nicht mehr weit entfernt von einem Krieg.

Europa auf Geisterfahrt,

Politiker ganz dreister Art

schwadronieren inbrünstig vom Sieg.

 

So geht’s die ganze Zeit,

nur Panik weit und breit:

Ich schalt jetzt ab, verdammt, ich bin es leid.

Zu schade ist mir dafür meine Zeit.

 

Komm, lass uns leben,

schon beim Frühstück wird geredet und gelacht.

Komm, lass uns leben,

früh am Morgen, spät am Abend, in der Nacht.

 

 

Die Zeitung macht mich auch nicht froh,

taugt nicht mal als Papier fürs Klo.

Wie kann man nur die Fakten so verdreh’n?

Im Fernseh’n läuft das gleiche Spiel,

der Lügen seh’n wir viel zu viel.

Das ist doch alles nicht mehr zu versteh’n.

 

So geht’s die ganze Zeit,

nur Panik weit und breit:

Ich schalt jetzt ab, verdammt, ich bin es leid.

Zu schade ist mir dafür meine Zeit.

 

Komm, lass uns leben,

schon beim Frühstück wird geredet und gelacht.

Komm, lass uns leben,

früh am Morgen, spät am Abend, in der Nacht.

 

So bleiben wir gesund, die Seele und der Geist,

nur so könn’n wir dem Wahnsinn widersteh’n.

Wir achten gut auf uns, damit’s uns nicht zerreißt.

Uns’re Zeit, sie kommt, ihr werdet seh’n.

Uns’re Zeit, sie kommt, ihr werdet seh’n.

 

Komm, lass uns leben,

schon beim Frühstück wird geredet und gelacht.

Komm, lass uns leben,

früh am Morgen, spät am Abend, in der Nacht.

 

Komm, lass uns lieben,

früh am Morgen, spät am Abend, in der Nacht.

Komm, lass uns lieben,

jede Sekunde, jede Stunde wird’s gemacht,

jede Sekunde, jede Stunde wird’s gemacht.

 

 

 

WHO-Pandemievertrag: Wer profitieren wird und was wir tun können 

Kla.TV im Interview mit Rechtsanwältin Beate Bahner

Aber wir müssen uns mal bitte den Begriff Pandemievertrag auf der Zunge zergehen lassen, bitte, Pandemievertrag! Man schließt Verträge über Pandemien. Es geht nicht um Gesundheit. Die einzigen, die nicht profitieren, sind die Bürger. Man will uns da wirklich unterwerfen unter Testungen, Zwangsimpfungen, Kontrollen, digitale Identität und uns das Leben oder den Zugang zum sozialen, wahrscheinlich auch beruflichen, vielleicht auch gesundheitlichen Leben verwehren, wenn wir uns dem nicht unterwerfen.

[Kla.TV:] Kla.TV ist heute im Gespräch mit Rechtsanwältin Beate Bahner, einer Expertin zum Thema WHO-Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsvorschriften. Frau Bahner, danke, dass Sie sich heute Zeit für unsere Fragen nehmen.

[Beate Bahner:] Sehr gerne! Aktueller könnten wir ja gar nicht heute miteinander sprechen angesichts der Ereignisse der letzten Tage.

[Kla.TV:] Die nationalen WHO-Vertreter haben sich nach einigem Hin und Her auf einen Vertragstext für die Internationalen Gesundheitsvorschriften einigen können. Das Vertragswerk wurde angeblich von den Mitgliedsstaaten schon im Mai 2024 angenommen. Ein Jahr später treffen sich vom 19. bis zum 27. Mai die WHO-Delegierten, um nun auch über den WHO-Pandemievertrag final zu beraten und abzustimmen. Diese Abstimmung hat am 21. Mai, stattgefunden.

Was sind hierbei nun die wesentlichen Merkmale und was die Veränderungen zu den vorhergehenden Versionen? Und nicht zuletzt: Was bedeuten diese überarbeiteten internationalen Gesundheitsvorschriften und der Pandemievertrag für die Bürger der angeschlossenen Staaten in der Praxis?

https://www.kla.tv/37844/pdf

oder als Hörbeitrag – Dauer 24:15 Min.:

https://www.kla.tv/37844

 

 

Wissenschaftler fordern Ende der modRNA-»Impfempfehlung« für Schwangere

Von Redaktion Multipolar

Offener Brief an Mitglieder der Ständigen Impfkommission (Stiko)

Unterzeichner weisen auf Risikosignale hin und fordern weitere Untersuchungen

Zahl der Lebendgeburten in Europa seit 2020 um zehn Prozent eingebrochen

In einem offenen Brief fordern Mediziner die Ständige Impfkommission (Stiko) auf, die Empfehlung zur »Impfung« Schwangerer mit Präparaten, die modifizierte Boten-RNA (modRNA) enthalten, vorerst zurückzunehmen. Begründet wird dies unter anderem mit Studien, die darauf hindeuteten, dass modRNA die Ausreifung des kindlichen Immunsystems noch vor der Geburt beeinträchtigen könnte. Die Autoren von der „ArbeitsGemeinschaft für MedizinEthik” (AGFME), eine Gruppierung unter dem Dach der „Ärzte für Aufklärung“ (ÄfA), verweisen beispielhaft auf eine im Dezember 2022 im Wissenschaftsjournal „iScience“ veröffentlichte Studie. Der Brief ging am 16. Mai per Mail und am 19. Mai per Einschreiben an den Stiko-Vorsitzenden Reinhard Berner sowie an alle übrigen Stiko-Mitglieder.

Auf Anfrage von Multipolar bestätigte Reinhard Berner, das Schreiben erhalten zu haben. „Wir haben den Brief am 23. Mai beantwortet”, sagt er. In der Antwort sei darauf hingewiesen worden, dass sich die Stiko auf der Grundlage ihrer Geschäftsordnung und ihrer „Standard Operating Procedures“ (standardisiertes Vorgehen) in der dafür zuständigen Arbeitsgruppe mit den aufgeworfenen Fragen beschäftigen werde. Laut AGFME-Sprecher Albrecht Jahn hat die Arbeitsgemeinschaft allerdings bis heute kein Antwortschreiben erhalten.

Für ihren Brief gewann die AGFME rund 80 Mitzeichner. Darunter befinden sich Wissenschaftler wie der Mikrobiologe Sucharit Bhakdi, die Biologin Ulrike Kämmerer, der Pneumologe Wolfgang Wodarg sowie die Chemiker Andreas Schnepf und Gerald Dyker. In dem offenen Brief werden einige wissenschaftliche Erkenntnisse nach „vier Jahren COVID-19-»Impfung« bei Schwangeren“ aufgelistet. Erwähnt wird unter anderem, dass die modRNA nicht lokal verbleibe, sondern sich systemisch im Körper verteile, Tierversuche eine „Anreicherung in den Eierstöcken, Gonaden und im Fötus“ gezeigt hätten und modRNA in Muttermilch nachgewiesen worden sei.

Der offene Brief stellt zudem einen Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Lebendgeburten und den [sog.; H.S.] Corona-»Impfungen« her. Wörtlich heißt es: „Dieser Rückgang ist vermutlich multifaktoriell bedingt, auffällig jedoch der zeitliche Zusammenhang mit der Schwangerenimpfung gegen Covid.“ Die Verfasser heben unter anderem auf Daten der EU-Statistikbehörde „Eurostat“ ab. Demnach verringerte sich die Zahl der Lebendgeborenen in Europa von knapp 4,07 Millionen 2020 auf knapp 3,67 Millionen 2023. Dies bedeutet im Drei-Jahres-Vergleich ein Minus von rund zehn Prozent. >> hier weiterlesen:

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0269

Offenen Brief an die Stiko:
(PDF)

https://www.wch-germany.de/wp-content/uploads/2025/05/Brief-an-Prof.-Berner-25.5.pdf

 

Die Wahrheit über Corona kommt langsam ins Licht der Öffentlichkeit

Von Uwe Froschauer

Im Mai 2025 häuften sich Veröffentlichungen über die schädlichen Nebenwirkungen der Corona-„Impfstoffe“ und das Versagen der politisch Verantwortlichen und ihrer medialen und wissenschaftlichen Handlanger in der Coronazeit. Dieser Artikel gibt Ihnen eine Übersicht über neue Erkenntnisse. Aufgrund der Vielzahl von neuen Beiträgen zu diesem Thema sollen nur kurz die Grundaussagen über diese neuesten Erkenntnisse und Nachrichten wiedergegeben werden. Für vertiefende Informationen können Sie auf die beigefügten Links zurückgreifen.

Willentliche und wissentliche Fehlinformation der Bevölkerung

In einem Gespräch des ehrenamtlichen Mitglieds des MWGFD-Projekts „geimpft, geschädigt, geleugnet“, Johannes Clasen mit Monika Gruber sagte die Kabarettistin, Schauspielerin und Buchautorin offen, kritisch und mutig unter anderem:

„Das, was ich unserer Regierung nicht verzeihen werde, ist, dass sie alte Menschen eingesperrt hat. [..] Die wurden entmündigt und entrechtet. [..] Verdammt noch mal, das ist unsere Freiheit, die hier beschnitten wird, täglich. Und die Regierenden haben sich nicht einmal mehr die Mühe gemacht, die Maßnahmen zu begründen, die haben nur noch gesagt: Es ist jetzt so, Freunde. Fertig. Und wenn ihr da nicht spurt, dann drehen wir die Daumenschrauben noch ein bisschen schärfer, enger. [..] Die ungeschwärzten RKI-Protokolle, wo man ja lesen kann: Es war nie die Rede davon, dass dieser [sog.; H.S.] Impfstoff vor Ansteckung schützt oder vor Weitergabe. Sie wussten, dass er es nicht tut, und sie haben es trotzdem behauptet: Sie haben gelogen! [..] Die Zahlen sprechen eine eigene Sprache.“

Die Warnungen von Monika Gruber vor den Folgen von Ausgrenzung, Druck und moralisierender Rhetorik rund um das Thema „Impfung“ sollten den Politikern und ihren Handlangern zu denken geben. Tun sie aber anscheinend nicht.

Nicht nur in Deutschland wurde die Bevölkerung angelogen, sondern in den meisten Ländern der Welt. Diese Lügen wurden orchestriert von supranationalen Organisationen wie der WHO, dem Weltwirtschaftsforum und der UNO. Viele Regierungen, die letztendlich den Macht- und Besitzeliten dienen und weniger dem Volk, führten die meist ahnungslose und ihnen vertrauende Bevölkerung hinters Licht.
https://apolut.net/die-wahrheit-uber-corona-kommt-langsam-ins-licht-der-offentlichkeit-von-uwe-froschauer/

 

Die Schäden der Kindheit hinter Masken

 

Von Redaktion tkp

Vor allem die Kinder wurden durch die Covid-Politik hart getroffen, die Folgen und die Schäden sind bis heute zu spüren. Die FPÖ versucht eine parlamentarische Aufklärung.

Jahrelang wurden Kinder zum Tragen einer Maske gezwungen. Ein „sozialer Tiefschlag“, wie die FPÖ es beschreibt und bis heute sei die Kindheit hinter Masken ebenso wie andere Folgeschäden der Corona-Politik zu spüren. Im Rahmen ihrer parlamentarischen Aufarbeitungs-Offensive wollen die Freiheitlichen auch die Auswirkungen dieser Jahre auf Familien, Kinder und Jugendlichen aufklären.

In einer Aussendung erklärt die FPÖ- Familiensprecherin Ricarda Berger:

„Es wurde eine ganze Generation von jungen Menschen unter das Primat der politischen Machtausübung gestellt, ohne jede Rücksicht auf physische, soziale und entwicklungsbezogene Schäden. Die Corona-Politik hat nicht nur die Grundrechte verletzt, sie hat auch das soziale Gefüge in unserem Land zutiefst erschüttert. Familien wurden gegeneinander ausgespielt, Kinder und Jugendliche auf eine Weise belastet, die langfristige Folgen haben wird.“

Bergers Kritik geht noch um einiges weiter:

„Maskenzwang im Klassenzimmer, Isolation im Kinderzimmer. Das war staatlich organisierte Kindeswohlgefährdung. Was unseren Kindern an Angst, Schuld und Verzicht zugemutet wurde, ist ein politisches Verbrechen und das vergessen wir nicht. Die Regierung hat die Familien mit ihrer Politik nicht geschützt, sie hat sie gegeneinander ausgespielt und an den Rand des Zusammenbruchs gedrängt. Die Regierung hat die Familien nicht gestärkt, sie hat sie zerrüttet. Der psychische und soziale Schaden ist immens und niemand aus dem politischen Verantwortungsbereich will sich heute dazu bekennen.

Es braucht eine saubere Aufarbeitung dessen, was damals – ob aus Kalkül oder Unfähigkeit – falsch gehandhabt wurde. Geimpft oder verbannt – das war die Realität in vielen Familien und Betrieben. Wer Zweifel hatte, wurde zum Gefährder erklärt. Die Regierung hat tiefe Gräben inmitten unserer Gesellschaft ausgehoben und den gesunden Kern unserer Heimat, nämlich die Familie, nachhaltig geschädigt.“

Abschließend heißt es in der Presseaussendung:

Für die FPÖ sei klar, dass die Corona-Zeit nicht als ‚vergangene Krise‘ abgehakt werden dürfe. „Wir schulden unseren Familien, den Kindern und Jugendlichen Aufklärung und Gerechtigkeit. Die Verantwortlichen dürfen nicht einfach weitermachen, als wäre nichts gewesen. Wir werden dafür sorgen, dass die Wahrheit nicht unterdrückt, sondern ans Licht gebracht wird – lückenlos, kompromisslos und im Namen all jener, denen in dieser Zeit Unrecht widerfahren ist“, so Berger abschließend.

Das versucht die FPÖ aktuell mit den beiden Mitteln der parlamentarischen Kontrolle, die der Opposition zur Verfügung steht: Anfragen an die Ministerien und ein Untersuchungsausschuss. Zwar wird die Covid-Politik dadurch zumindest nicht abgehakt, Einzelheiten könnten dadurch ans Licht kommen. Größere Verarbeitung der Verantwortlichkeiten dürften aber aus bleiben, denn diese stellen weiter die Regierung.

Quelle:
https://tkp.at/2025/06/03/die-schaeden-der-kindheit-hinter-masken/

Pressemitteilung:  FPÖ – Berger: „Politik gegen Kinder und Familien – Corona war sozialer Tiefschlag“

FPÖ kritisiert ‚Kindheit hinter Masken‘ und fordert umgehende Aufarbeitung 

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250601_OTS0028/fpoe-berger-politik-gegen-kinder-und-familien-corona-war-sozialer-tiefschlag

 

 

Mensch und Medizin: Wunderimpfung, Corona-Aufarbeitung, Hygiene

Von kontrafunk.radio / – Die Stimme der Vernunft

Corinna Zigerli im Gespräch mit Harald Walach, Heinz Schott und Klaus Steger – mit einem Beitrag von Stefan Millius

Die sogenannten Covid-19-»Impfungen« trainieren und optimieren das Immunsystem – diese Behauptung einer aktuellen Studie widerlegen wir im Gespräch mit Molekularbiologe Prof. Klaus Steger. Der Psychologie-Professor Harald Walach stellt die Dokumentationsreihe Corona.film vor. Mit dem Medizinhistoriker Prof. Heinz Schott beleuchten wir einen wichtigen Wendepunkt in der Verbesserung der allgemeinen Gesundheit: die Begründung der modernen Hygiene. Und Stefan Millius präsentiert den Nachrichtenblock mit Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.

mp3 (Dauer 55:37 Min.)

https://kontrafunk.radio/images/audio/sendungen/2025/05/28/20250528_Mensch_und_Medizin.mp3

Klaus Steger: Trainieren Corona-»Impfstoffe« das Immunsystem? 

mp3 (Dauer 19:09 Min.)

https://kontrafunk.radio/images/audio/sendungen/2025/05/28/20250528_Mensch_und_Medizin_Interview_Klaus_Steger.mp3

Harald Walach: Dokumentationsreihe Corona.film 

mp3 (Dauer 11:04 Min.)

https://kontrafunk.radio/images/audio/sendungen/2025/05/28/20250528_Mensch_und_Medizin_Interview_Harald_Walach.mp3

Heinz Schott: Medizingeschichte – Begründung der modernen Hygiene 

mp3 (Dauer 14:33 Min.)

https://kontrafunk.radio/images/audio/sendungen/2025/05/28/20250528_Mensch_und_Medizin_Interview_Heinz_Schott.mp3

Stefan Millius: Medizinnachrichten 

mp3 (Dauer 4:16 Min.)

https://kontrafunk.radio/images/audio/sendungen/2025/05/28/20250528_Mensch_und_Medizin_Nachrichten.mp3

Quelle aller Einzelbeiträge: KONTRAFUNK – Die Stimme der Vernunft

https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/mensch-und-medizin/mensch-und-medizin-2025-05-28

 

WHO Verträge: Schlechte Nachrichten oder prädiktive Programmierung?

von Mascha Orel / für tkp

Die in den sozialen Netzwerken kursierende Mitteilung scheint den Schlussstrich unter den Jahren des Widerstands gegen die WHO zu ziehen – der [sog.; H.S.] Pandemievertrag ist durch. Falsch – erklären im Gespräch James Roguski und Dr. Beate Sibylle Pfeil.

Die Weltgesundheitsorganisation – die WHO – ist die Personifizierung des Bösen. Wir verbinden mit dieser NGO die Erinnerungen an die Lockdowns, an die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zerstörung, an die einsam sterbenden Senioren, an die maskierten Kindergesichter, an die Verzweiflung, die Polizeigewalt, an das Sterben als Folge eines medizinischen Experiments. Doch eines dürfen wir nicht aus den Augen verlieren: All das hat keinen Pandemievertag gebraucht. Der wahre Gesundheits-Taliban sind unsere Regierungen. Sie zeigen mit dem Finger auf die WHO, doch weder stehen sie unter den Weisungen dieser nicht gewählten und nicht legitimierten Organisation noch war die WHO jemals weisungsbefugt.

Die zu 80% durch Pharmalobby finanzierte WHO hat keine Existenzberechtigung, und es geht nicht darum, den korrupten Verein von der Schuld freizusprechen. Es geht aber sehr wohl darum, dass es unsere Regierungen sind, die die Existenz dieses Molochs ermöglichen. Und dies nicht nur durch unsere Steuergelder, sondern auch durch die Ehrerbietung und die Anerkennung, die Menschen als Verpflichtung missverstehen.

Und leider sind auch wir das, der Widerstand, die die Bestie durch unsere Beachtung, geradezu Fixierung füttern. Vermutlich tun wir genau das, was die Hauptbestimmung der WHO erfüllt – ein Blitzableiter, der von dem Fakt ablenkt, dass unsere Regierungen völlig freiwillig, mit eigener perverser Kreativität ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen. Eine NGO haftet nämlich nicht.

Der [sog.; H.S.] Pandemievertrag kann frühestens in einem Jahr und nach 60 Ratifizierungen unterzeichnet werden. Es ist nicht vorbei. Das ist eine gute Nachricht.

https://tkp.at/2025/05/30/who-vertraege-schlechte-nachrichten-oder-praediktive-programmierung/

 

Ein heimlicher Angriff auf unsere Gesundheit von Dr. med. Michael Nehls
„Das Lithium-Komplott Plädoyer für ein essentielles Spurenelement – Der verbotene Schlüssel zur mentalen Gesundheit“

 

Dr. med. Michael Nehls, Entdecker eines Schlüsselgens bei der
Immunitätsentwicklung – vom renommierten US-amerikanischen Fachverband für Immunologie als „Säule der immunologischen Forschung“ geehrt – ist bereits
bekannt für seine wissenschaftlichen Bücher, die sich nicht ausschließlich mit
Gesundheit, sondern auch mit unseren Lebensumständen und dem Einfluss
äußerer Wirkmächte beschäftigen. Er war leitender Genomforscher einer US-
Firma, führte später ein deutsches Biotechnologie-Unternehmen und arbeitet
heute als selbstständiger medizinischer Wissenschaftsautor und Privatdozent. Er
hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ursachen von Zivilisationskrankheiten
allgemein verständlich zu erklären und hält daher Vorträge an Universitäten sowie
auf Kongressen. hier weiterlesen:

 

 

WHO-Berater und toxikologischer Experte Professor Dr. Mustafa Ali Mohd wurde bedroht, als er vor dem »Impfstoff« warnte

 

„Der Impfstoff ist Betrug“ – WHO-Berater und toxikologischer Experte Professor Dr. Mustafa Ali Mohd deckt mRNA-Impfstofflügen auf

Professor Dr. Mustafa Ali Mohd, ein malaysischer Wissenschaftler und Experte im Bereich der Toxikologie, hat sich in einem aufsehenerregenden Interview über die Gefahren der mRNA-Impfstoffe geäußert. Als Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Fachmann für Umweltgifte und toxische Chemikalien in Lebensmitteln und der Umwelt, war er an hochrangigen Sitzungen beteiligt, die die Sicherheit von Lebensmitteln und Arzneimitteln überwachen. hier weiterlesen:

 

Neuer Übersichtsartikel zu neurologischen Schadenswirkungen von Spike-Protein

von Autorenteam MWGFD

Dr. Andreas Posa, Neurologe an der Universitätsklinik Halle, hat vor Kurzem in der Zeitschrift “Annals of Anatomy” einen Übersichtsartikel zu den schädlichen Wirkungen des Coronavirus-Spike-Proteins auf das Zentralnervensystem veröffentlicht. Der Artikel – in englischer Sprache; mit dem Titel „Spike protein-related proteinopathies: A focus on the neurological side of spikeopathies“ – ist zwar als “Minireview” deklariert, aber er umfasst 21 Seiten und zitiert mehr als 500 andere Studien. Dies ist somit eine wirklich umfassende und eingehende Arbeit, aus der auch gut informierte Leser mit Sicherheit noch etwas dazulernen können.

Die Arbeit in englischer Sprache ist frei zugänglich unter der URL:

https://doi.org/10.1016/j.aanat.2025.152662

Posa beginnt mit einer Beschreibung des Spike-Proteins und seiner besonderen Eigenschaften. Er arbeitet heraus, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 sich in vielerlei Hinsicht von den Spike-Proteinen anderer Coronavieren unterscheidet, und dass seine neuartigen Merkmale durchaus ein Potential für erhöhte Pathogenität bedingen. So kann zum Beispiel die sogenannte Furin-Erkennungssequenz das Virus befähigen, zusätzliche Zell- und Gewebetypen zu infizieren. Prion-artige Sequenzen können möglicherweise degenerative Hirnerkrankungen wie Alzheimer anstoßen oder beschleunigen. Das Spike-Protein hat außerdem Sequenz-Motive, die seine Aufnahme in den Zellkern fördern, was zu einer Reihe weiterer Komplikationen führen kann, einschließlich der Auslösung von Mutationen.

Nachfolgend bespricht Dr. Posa die möglichen Mechanismen, durch welche das Spike-Protein das Zentralnervensystem schädigen kann. Blutgerinnsel, Entzündung von Blutgefäßen und Gehirngewebe sowie neurodegenerative Krankheitsbilder sind beobachtet worden, und sie können allesamt in einen plausiblen Zusammenhang mit dem Spike-Protein gebracht werden. Der Autor arbeitet klar heraus, dass diese möglichen neurologischen Folgen sowohl nach einer COVID-Infektion als auch als Folge von [sog. H.S.] COVID-”Impfungen” erwartet werden müssen.
https://www.mwgfd.org/2025/05/neuer-uebersichtsartikel-von-dr-andreas-posa-zu-neurologischen-schadenswirkungen-von-spike-protein/

 

Christian Drosten bekräftigt Corona-Fehleinschätzungen in Untersuchungsausschuss

Virologe verteidigt harte Maßnahmen, auch Schulschließungen

Drosten: Nur „Impfpflicht“-Befürwortung und Afrika-Prognose waren „Fehler“

Von multipolar

Der Journalistin Aya Velázquez zufolge hält der Virologe Christian Drosten öffentlich an den meisten seiner „Fehleinschätzungen“ aus der Corona-Krise fest. Dies geht aus einem Bericht der Journalistin hervor (25. Mai), der sich mit den Aussagen des damaligen wissenschaftlichen Beraters der Bundesregierung vor dem sächsischen Corona-Untersuchungsausschuss am 16. Mai befasst. Demnach habe Drosten den „weitaus größeren Teil seiner Fehleinschätzungen“ während der Corona-Krise vor dem Ausschuss bekräftigt und sich dabei „nicht selten in Widersprüche“ verwickelt.

In seinem als Video-Mitschnitt dokumentierten Eingangsstatement vor dem Untersuchungsausschuss erklärte Christian Drosten, „Schutz- und Vorsichtsüberlegungen“ seien „ganz wichtige Elemente“ gewesen „bei frühen Entscheidungen zum Thema Schulschließungen“. Es sei unklar gewesen, ob Kinder „Folgesymptome“ nach einer Infektion entwickeln, „die einzelne Organsysteme betreffen oder die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen“. Bei anderen Viren komme das vor. Wie Velázquez berichtet, habe Drosten in der anschließenden Fragerunde ausgeführt, dass derartige „Drohszenarien“ nur politischen Entscheidungsträgern mitgeteilt worden seien und nicht der breiten Öffentlichkeit, um diese nicht zu verängstigen.

Velázquez argumentiert, dass Drosten mit seinen eigenen Empfehlungen „maßgeblich“ zu den Schulschließungen in Deutschland beigetragen habe, was er allerdings bis heute abstreite. Anders als in seinen jetzigen Ausführungen vor dem Untersuchungsausschuss habe Drosten in der Vergangenheit aber an „keiner Stelle“ Schulschließungen „mit einer Sorge um mögliche Covid-19-Folgeerkrankungen der Kinder“ begründet. Im Zentrum der öffentlichen Begründungen habe vielmehr die Annahme gestanden, offene Schulen würden wesentlich zum Infektionsgeschehen und zur Übertragung „zwischen Altersgruppen“ beitragen, wie Drosten etwa in einer Folge seines NDR-Podcasts im Dezember 2020 ausführte.

Vor dem Untersuchungsausschuss habe Drosten die Corona-Maßnahmen in der ersten und zweiten Welle unter anderem damit begründet, dass es in der Bevölkerung „gar keine“ Immunität gegen das Virus gegeben habe. Velázquez weist in ihrem Bericht darauf hin, dass dieser Behauptung „namhafte Immunologen“, wie etwa Andreas Radbruch, widersprechen. Sie verweist zudem auf eine Studie, die im April 2020 im Wissenschaftsmagazin „Nature“ erschien und an der Drosten selbst beteiligt war. Die Studie konnte bei 35 Prozent der Probanden, die noch nie mit dem Corona-Virus in Kontakt gekommen waren, reaktive T-Zellen gegen das Virus feststellen. Drosten selbst sprach in seinem Podcast im gleichen Monat davon, „dass eine gewisse Hintergrundimmunität in der Bevölkerung besteht“.

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0264

Bericht der Journalistin hervor (25. Mai):

https://www.velazquez.press/p/christian-drosten-vor-dem-corona

 

Studie: Covid-»Impfung« erhöht Autoimmunerkrankungsrisiko bei Kindern deutlich

 

Von Heinz Steiner / REPORT 24

Kinder und Jugendliche, die mit den experimentellen Covid-»Impfstoffen« geimpft wurden, haben laut einer neu veröffentlichten israelischen Studie ein deutlich höheres Risiko für Autoimmunerkrankungen. Die Forscher fordern weitere Untersuchungen ein.

Obwohl Kinder und Jugendliche in Sachen Covid-19 nie ernsthaft gefährdet waren, übte man weltweit starken Druck aus, um auch sie den experimentellen Covid-»Impfstoffen« auszusetzen. In vielen Ländern – darunter auch Österreich und Deutschland – gilt bis heute noch eine “Impfempfehlung” für Kinder mit bestimmten Vorerkrankungen. In den Vereinigten Staaten, wo bis dato die experimentellen Genspritzen weiterhin im Impfplan für Säuglinge stehen, denkt man erst jetzt darüber nach, diese herauszunehmen.

Angesichts dessen, dass das schlechte Nebenwirkungen-Nutzen-Verhältnis dieser umstrittenen Vakzine eigentlich schon lange bekannt ist, sind solche Empfehlungen jedoch fragwürdig. Insbesondere auch deshalb, weil nun eine neue Studie, die von israelischen Forschern mit dem Titel “Investigating the association between SARS-CoV-2 infection, COVID-19 vaccination, and autoimmune diseases in a pediatric population: a comprehensive analysis” in Pediatric Rheumatology veröffentlicht wurde, weitere Risiken aufzeigt. Demnach erhöhen diese experimentellen Genspritzen bei Kindern und Jugendlichen das Risiko zur Entwicklung von Autoimmunerkrankungen um satte 23 Prozent.

Die Forscher nutzten die Gesundheitsdaten von knapp einer halben Million junger Menschen in Israel bis zum Alter von 21 Jahren. Sie untersuchten dabei die Häufigkeit von Autoimmunerkrankungen bei »geimpften« und ungeimpften Personen vor und während der Corona-Zeit. Das Ergebnis: Jene, die mindestens eine Dosis eines der Vakzine (in Israel wurde vor allem jenes von Pfizer verabreicht) erhielten, hatten ein um 23,2 Prozent höheres Risiko, eine solche Erkrankung zu entwickeln.
hier weiterlesen:

 

Neues über Ivermectin

 

Von Dr. med. Ralf Tillenburg

Immer neue Studien zu Ivermectin werden veröffentlicht, die nahezu immer dem widersprechen, was der Mainstream aus Ivermectin 2020 gemacht hat.

Damals, zu Beginn der Pandemie, wurde uns Ivermectin als Entwurmungsmittel für Pferde vorgestellt. Weiter wurde behauptet, es sei für den Menschen gefährlich, und in den USA gäbe es reihenweise Vergiftungsfälle in den dortigen Krankenhäusern. Nichts davon entsprach der Wahrheit, heute muss man betonen, dass vermutlich wissentlich vor Ivermectin gewarnt wurde, obwohl dieser Wirkstoff nahezu ohne Nebenwirkungen vor Covid-19 geschützt hätte bzw. den Verlauf der Erkrankung deutlich gemindert hätte. Studien dazu gab es damals und gibt es auch heute reichlich.

Wir wurden also systematisch belogen, nicht nur das, in manchen Staaten wurden Ärzte, die nach bestem Wissen und Gewissen Ivermectin (u. a.) gegen Covid-19 einsetzten, und damit Leben retteten, angeklagt, und man entzog ihnen die Berufserlaubnis.

Hätte man flächendeckend Ivermectin eingesetzt, wäre die „Impfung“ völlig unnötig gewesen. Vermutlich 20 Millionen Menschen (eher mehr) sind nach Studien an den Folgen der Genspritze gestorben, und all diese Menschen könnten noch leben, wenn die Gier der Pharmaindustrie und die Machenschaften bestimmter Kreise („Deep State“) nicht wichtiger gewesen wären als die Gesundheit der Menschen.

Ivermectin kann die Invasion des Spike-Proteins blockiert, und ist damit wohl erfolgreich bei der Behandlung von Covid-19 wie auch bei Impfschäden.

Aber Ivermectin kann noch viel mehr, es wirkt entzündungshemmend, baut die Nerven und Muskeln wieder auf, ist hilfreich zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen, wie z. B. Rheumatoide Arthritis, Lupus, Morbus Crohn, Psoriasis und anderen.

Selbst das ist noch nicht alles, Ivermectin ist wirksam bei Krebs, Herzkrankheiten und Neurodegeneration. Es schützt vor Embolien, unterdrückt das Tumorwachstum, verbessert die Wirkung der Chemotherapie und tötet sogar resistente Krebszellen, es kann sogar Nervenzellen reparieren und ist damit wirksam bei Alzheimer, Parkinson und MS.

Dazu ist Ivermectin extrem gut verträglich, in den üblichen Dosierungen treten Nebenwirkungen fast nie auf, ein Grund, warum es in manchen Ländern inzwischen rezeptfrei erhältlich ist.

Ich möchte hier besonders noch auf eine besondere Eigenschaft von Ivermectin eingehen, die es für allem für die Krebstherapie so interessant macht. Hierzu muss ich ein wenig ausholen.

https://info-medico.de/post/neues-ueber-ivermectin

Krebsstammzellen

Kennen Sie Krebsstammzellen? Nein? Wirklich nicht?

Von Dr. med. Ralf Tillenburg

Macht nichts, Ihr Onkologe kennt sie wahrscheinlich auch nicht. Warum nicht? Weil sie in der üblichen schulmedizinischen Therapie, also Chemotherapie und Bestrahlung keine Rolle spielen.

Blöd ist nur: Sie sind offensichtlich die wichtigsten Zellen, was die Therapie betrifft. Und sie reagieren weder auch Chemotherapie, noch auf Bestrahlung. https://info-medico.de/post/krebsstammzellen

 

Und mal wieder mit großartiger Rezension, für euren ersten Eindruck.

 

 

 

hier weiterlesen

 

Einfach ansehen und darüber nachdenken

 

 

Die Behauptung, dass der COVID-Impfstoff „sicher und wirksam“ sei, bricht vor laufender Kamera zusammen

Von The Vigilant Fox

Dies ist die Anhörung im Senat, die Sie niemals sehen sollten.

Die Behauptung, dass die Impfstoffe „sicher und wirksam“ seien, wurde am Mittwochnachmittag während der explosiven Anhörung von Senator Ron Johnson im Senat zu COVID-19-Impfschäden vor laufender Kamera widerlegt.

Senator Ron Johnson legte Beweise vor, die aufdeckten, wie die Biden-Regierung die Schäden durch Impfstoffe ABSICHTLICH vor der Öffentlichkeit verheimlicht hat. hier weiterlesen:

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mit einem offenen Brief an die Intendantinnen und Intendanten von ARD, ZDF, Deutschlandfunk und Deutschlandradio fordert der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD e. V.) eine grundlegende Neuausrichtung der Berichterstattung zur Corona-Krise und deren Aufarbeitung in den öffentlich-rechtlichen Medien.
Der Forderung angeschlossen haben sich verschiedene Mitunterzeichner, darunter das Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte (KRiSta), Anwälte für Aufklärung (AfA) und der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid.
Die Unterzeichner fordern eine Rückkehr zu einem ergebnisoffenen Dialog, die Berücksichtigung vielfältiger Perspektiven aus Wissenschaft und Gesellschaft und eine transparente Aufarbeitung der Rolle der Medien in der Corona-Berichterstattung.
Der offene Brief wurde postalisch an die Intendanzen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und an Vertreter politischer Parteien versandt. Zahlreichen Redaktionen wurde er digital übermittelt.
Das Schreiben ist auf der Webseite der MWGFD abrufbar und zusätzlich diesem Mail beigefügt.

Elisabeth Ganslmeier vom Team des Neue Medien Portals

 

 

 

Offizielles «Pandemie»-Narrativ hält Überprüfung nicht stand

Von Transition News

Der Datenanalyst Tom Lausen hat sich mit den offiziellen Daten beschäftigt, die den Verlauf der [sog.; H.S.] «Pandemie» in Bergamo und im restlichen Europa dokumentieren. Im EU-Parlament sprach er über die statistischen Ungereimtheiten und lieferte detaillierte Analysen zu Sterbezahlen, Krankenhausauslastung und Impfnebenwirkungen. (Mit Video)

Erinnern Sie sich noch an die erschreckenden Bilder von Militär-Lkws, die im März 2020 angeblich mit unzähligen Särgen beladen durch die italienische Stadt Bergamo rollten – sie flimmerten weltweit über die TV-Bildschirme, versetzten die Menschen in Angst und Schrecken und bildeten die Basis für die Corona-Maßnahmen, die den Bürgern unter Aushebelung ihrer Grundrechte auferlegt wurden.

Der Datenanalyst Tom Lausen hat sich deshalb mit den offiziellen Eurostat-Daten beschäftigt, die den Verlauf der «Pandemie» in Bergamo und dem restlichen Europa dokumentieren. Dabei machte er eine spannende Entdeckung: In der zwölften Kalenderwoche 2020 gab es in Bergamo einen seltsamen Sterbepeak. Davor und danach bewegten sich die Zahlen durchweg im Normalbereich.

In diesem Zeitraum starben in der Region also dramatisch mehr Menschen als während der gesamten folgenden «Pandemie»-Zeit. Obwohl Politik und Leitmedien propagierten, dass ein tödliches Virus kursierte und die Infektionszahlen, die weltweit auf Basis von fragwürdigen PCR-Tests ermittelt wurden, in den folgenden Monaten angeblich höchste Sphären erreichten. >> bittte weiterlesen und auch die sechs Screenshot-Grafiken beachten:

https://transition-news.org/offizielles-pandemie-narrativ-halt-uberprufung-nicht-stand

Tom Lausen aus dem EU-Parlament: Wer oder was tötete die Menschen in Bergamo?

Dauer 1:49:03 Min.

https://www.youtube.com/watch?v=QSZp_rdGp04&t=1s

 

 

 

Tom Lausen: Jeder Grundschüler hätte bei Bergamo-Datenanomalie Fragen stellen müssen


Von Florian Machl / REPORT 24

In einer aufsehenerregenden Präsentation im EU-Parlament in Straßburg erhob Datenanalyst Tom Lausen schwere Vorwürfe. Die offiziellen Corona-Zahlen aus Bergamo seien statistisch auffällig und könnten Hinweise auf politisches oder organisatorisches Versagen liefern. Eine kriminalistische Aufarbeitung sei unausweichlich, so Lausen im Interview mit Florian Machl von Report24.

Der bekannte Datenanalyst Tom Lausen hat sich auf den Weg gemacht, um eines der dunkelsten Kapitel der Corona-Pandemie zu durchleuchten: den massenhaften Tod in der norditalienischen Region Bergamo im Frühjahr 2020. Zunächst hatte er – begründete – Zweifel an der Zahl der Toten, die auch nur während wenigen Wochen zu verbuchen war (siehe: Analyst Tom Lausen: Nicht nur die Bilder aus Bergamo, die Toten selbst könnten Fake sein). Gemeinsam mit einem Team reiste er zu 27 Friedhöfen und dokumentierte vor Ort Tausende Gräber – eine aufwendige Recherche, die laut Lausen erhebliche Zweifel an der offiziellen Darstellung aufwirft.

Die Kurve, die nicht passt

Während Infektionsverläufe in der Epidemiologie typischerweise graduell ansteigen und wieder abflachen, zeigt die Sterbekurve aus Bergamo ein abruptes, fast senkrechtes Auf und Ab. Eine klassische Infektionsdynamik sei das nicht, betont Lausen. Besonders irritierend: Ähnliche Ausschläge seien in abgelegenen Bergdörfern rund um Bergamo aufgetreten – ohne erkennbaren Infektionsherd. >> hier weiterlesen:

https://report24.news/tom-lausen-jeder-grundschueler-haette-bei-bergamo-datenanomalie-fragen-stellen-muessen/

Tom Lausen im Interview: Jeder Grundschüler kann statistische Anomalie bei Bergamo erkennen!

Dauer 15:14 Min.)

https://www.youtube.com/watch?v=5FDZy0RKbrk

siehe auch : Analyst Tom Lausen: Nicht nur die Bilder aus Bergamo, die Toten selbst könnten Fake sein.

https://report24.news/analyst-tom-lausen-nicht-nur-die-bilder-aus-bergamo-die-toten-selbst-koennten-fake-sein/

 

 

Wirksamer als Impfungen: „Covid-19“

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther

Nach offiziellen Bekundungen sollen Impfungen Infektionskrankheiten zum Verschwinden bringen. Gelungen ist dies nur, wenn man mit Einführung einer Impfung die Krankheiten umbenennt.

So geschehen bei den Pocken oder der „Polio“. Die Pocken firmieren jetzt als Alaskapocken oder MPox und „Polio“ heißt jetzt „schlaffe Lähmung“ oder „Guillain-Barré“-Syndrom. Dennoch wird das Narrativ vom Impfschutz unbeugsam weitererzählt. Aktuell versucht man es wieder einmal bei den Senioren. Die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland propagierte am 10. Mai eine Impfempfehlung gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) für alle Personen über 75 Jahren und alle Personen über 60 Jahren mit einer Grunderkrankung sowie für Bewohner von Pflegeheimen.[1]

Senioren sind eine aussichtsreiche Zielgruppe. Hier funktioniert ja auch der sogenannte Enkeltrick am besten. Die Tatsache, dass es gar keine Studien zum Impfnutzen bei Senioren gibt, wird ignoriert.[2] Dagegen ist erst kürzlich hier auf diesem Blog eine Studie vorgestellt worden, die zeigt, dass bei Geimpften das Erkrankungsrisiko nicht sinkt, sondern steigt.[3] Schon früher hatte eine Untersuchung nahegelegt, dass bei älteren Menschen eine gezielte Stimulation spezifischer Antikörper – wie sie für jüngere Menschen behauptet wird – gar nicht erfolgt.iv Auf einen Fremdstoffreiz werden stattdessen vermehrt Antikörper aus einer lange zurückliegenden Phase des Lebens ausgeschüttet.

Natürlich zielt die jüngsten Impfempfehlung wieder auf eine äußerst seltene Erkrankung ab, da nur bei einer unwahrscheinlichen Krankheit mangelnder Impfnutzen verschleiert werden kann. Von August 2016 bis Februar 2023 wurden in ganz Deutschland 450 RSV-Diagnosen stationärer Patienten erfasst.v Das sind 75 Erkrankungsfälle pro Jahr mit einem schweren Verlauf bei jährlich knapp 20 Millionen Behandlungen! Selbst ein wirksamer Impfstoff wäre statistisch nicht wahrnehmbar.

Entlarvend ist die Statistik in anderer Hinsicht. Für die Saison 2021/22 wird nicht nur kein einziger Fall von Influenza, sondern auch keine einzige Behandlung für RSV ausgewiesen:
https://tkp.at/2025/05/14/wirksamer-als-impfung-covid-19/

 

 

 

 

Ein Hörbuch, von unserem tollen Dr. Walter Weber.
Für wahrhaftige Inhalte und auch als mögliche Unterstützung.

 

link zum Hörbuch:

und hier der link zur Buchbesprechnung hier das Video anschauen:

Wissenschaftliche Sensation totgeschwiegen: Neue Studie warnt vor mRNA-Impfung – Todesfälle, Immunschäden, Schweigekartell

 

Von einer Studie, die alles verändern könnte, hört man in den großen Medien – nichts. Dabei stammt sie nicht von irgendeinem Blogger, sondern von einem renommierten Herzchirurgen, veröffentlicht im angesehenen Springer-Journal Discover Medicine (März 2025). Autor der Studie ist Dr. Kenji Yamamoto, kein Unbekannter in der japanischen Wissenschaftsszene. Seine Analyse kommt zu einem alarmierenden Ergebnis:

Die wiederholte Verabreichung von mRNA-Impfstoffen kann zu einer Schwächung des Immunsystems führen und mit einer auffälligen Zahl ungeklärter Todesfälle in Verbindung stehen. hier weiterlesen:

 

STIKO empfiehlt gefährlichen modRNA-Impfstoff auch gegen andere Erkrankung als COVID-19

 

Die genverändernden modRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 sind mangels ausreichender Erforschung nur mit bedingter Zulassung in den Verkehr gebracht worden. Inzwischen haben sie zwar eine Standardzulassung, aber diese neue Impftechnologie ist auch weiterhin nicht ausgetestet. Angesichts der ungeheuren schweren und tödlichen Nebenwirkungen müssten sämtliche Impf-Empfehlungen und Zulassungen sofort zurückgenommen werden. Doch das geschieht nicht. Im Gegenteil hat die Ständige Impfkommission (STIKO) beim RKI jetzt sogar einen modRNA-Impfstoff gegen eine weitere Atemwegserkrankung empfohlen – sicher zur Freude der Pharma-Industrie. Nachfolgend eine Kritik der „Ärzte für individuelle Impfentscheidung“ (hl). hier weiterlesen:

Corona: „Plausibilität hat nicht ausgereicht, um eine Maskenpflicht für die gesamte Bevölkerung zu verhängen“

von Marcus Klöckner / NachDenkSeiten

„Das RKI setzt das wissenschaftliche Arbeiten aus“ – unter dieser Zwischenüberschrift fokussiert die habilitierte Krankenhaushygienikerin Ines Kappstein in ihrem aktuellen Buch auf das Robert Koch-Institut. Im Interview mit den NachDenkSeiten sagt Kappstein, die Behörde habe den Auftrag, „wissenschaftlich zu arbeiten“, womit nicht vereinbar sei, „dass man einfach nur Behauptungen aufstellt, für die man keine wissenschaftlichen Daten hat“.

Im Gespräch schildert Kappstein, was die Grundlage für ihre Kritik an dem RKI ist und zeigt, wie brüchig das Fundament war, auf das die Politik eine allgemeine Maskenpflicht gegossen hat. Ihr Fazit: „Die Wirksamkeit der Maske ist für die beabsichtige Anwendung nicht belegt. Es fehlte jede wissenschaftliche Grundlage. Deshalb hätte eine Maskenpflicht nicht verhängt werden dürfen.“

Marcus Klöckner: Die Maske – nichts war wohl so sehr Zeichen für die Coronazeit wie dieses Teil, das urplötzlich zum festen Bestandteil des Lebens wurde. Sie haben nun ein Buch über die Maske geschrieben. Auf fast 400 Seiten kommt der Begriff allein oder in zusammengesetzter Form rund 1.500-mal vor. Was war für Sie der Grund, den Fokus auf die Maske zu setzen?

Ines Kappstein: Interessant. Mir war nicht bewusst, dass der Begriff so häufig vorkommt; ich bin nie auf die Idee gekommen, zu zählen. Für mich begann die intensive Beschäftigung mit den Corona-Maßnahmen nach der Masken-Empfehlung des RKI, die Mitte April 2020 im Epidemiologischen Bulletin des RKI erschien. Aufgrund meines Fachgebiets, der Krankenhaushygiene, kenne ich mich mit Masken aus, wofür sie verwendet werden und wie sie getragen werden müssen, damit sie – vielleicht – Schutz bieten.

Marcus Klöckner: Sie sagen „vielleicht Schutz bieten“. Wie meinen Sie das?

Ines Kappstein: Bewiesen ist ein Schutzeffekt auch bei der Anwendung in der Patientenversorgung nicht, sei es durch das OP-Team während Operationen oder auf der Station bei engem Kontakt (ein bis zwei Meter Abstand bei Vis-à-vis-Kontakt) mit Patienten, bei denen Erreger im Nasen-Rachen-Raum nachgewiesen (oder vermutet werden), vor deren Kontakt sich das medizinische Personal schützen soll (z.B. Influenzaviren bei entsprechender Symptomatik, A-Streptokokken bei eitriger Angina oder Meningokokken bei Meningitisverdacht).

Bei diesen Gelegenheiten verwendet man die sogenannte chirurgische oder OP-Maske. FFP-Masken (in der Regel als FFP2) wurden ‚vor Corona‘ nur bei Patienten mit sogenannter offener Tuberkulose der Atemwege (d.h. Lunge oder Kehlkopf) getragen, dann aber auch nur, solange man im selben Raum mit dem Patienten war.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=132704

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

https://www.nachdenkseiten.de/?powerpress_pinw=132704-podcast

 

Blutgerinnsel im Gehirn nach Covid-Injektion 3000-mal wahrscheinlicher als nach Grippeimpfung

Von Transition News

Mitte 2024 erschien eine Arbeit, der zufolge Covid-«Impfungen» verstärkt psychische Störungen verursachen können. Eine kürzlich veröffentlichte Analyse zeigt Ähnliches und demonstriert, dass Covid-Spritzen im Vergleich zur Grippeimpfung zigfach stärker mit neuropsychiatrischen Erkrankungen, darunter Mordfantasien, einhergehen.

Im Juni 2024 berichteten wir von einer in der Zeitschrift Molecular Psychiatry veröffentlichten Studie, die ergab, dass sich infolge von Covid-19-«Impfungen» verstärkt Depressionen, Angstzustände oder auch Schlaf- und sexuelle Störungen einstellen. Kürzlich ist nun eine Preprint-Arbeit erschienen, deren Ergebnisse in die gleiche Richtung weisen. Demnach stehen die Corona-Injektionen im Zusammenhang mit 86 schweren neuropsychiatrischen Erkrankungen», wie etwa The Highwire berichtet. Das Portal schreibt:

«‹Neuropsychiatrische Störung› ist ein komplizierter und noch nicht vollständig verstandener medizinischer Sammelbegriff, der ein breites Spektrum an Erkrankungen umfasst, die sowohl neurologische als auch psychiatrische Aspekte betreffen. Eine im vergangenen Jahr in Nature Human Behaviour veröffentlichte Studie – durchgeführt von Forschern mit engen Verbindungen zur Pharmaindustrie – hat die kurz- und langfristigen neuropsychiatrischen Folgen von Long Covid nach Kräften beleuchtet und als Lösungsansatz die Bedeutung der [sogenannten; H.S.) Covid-19-Impfung hervorgehoben.

Angesichts der extrem schädlichen und zerstörerischen Folgen der fehlgeschlagenen experimentellen genschädigenden mRNA-Covid-Injektionen [..] ist diese Hypothese jedoch eine Beleidigung für diejenigen unter uns, die aufmerksam sind, und sie ergibt keinen Sinn.»

https://transition-news.org/preprint-studie-blutgerinnsel-im-gehirn-nach-covid-injektion-3000-mal

Quelle:
Preprint.org: Association between Covid-19 Vaccination and Neuropsychiatric Conditions – 14. April 2025:

 

 

Heute gibt es mal wieder eine Buchempfehlung für euch.

hier weiterlesen:

 

Brandenburgs Gesundheitsministerin will sich mit Corona-»Impf«geschädigten treffen

Treffen soll Zeichen setzen für Ende der „Stigmatisierung von Impfgeschädigten“

Anerkennungsquote von »Impfschäden« in Brandenburg bei 2,5 Prozent

Von Redaktion multipolar

In Brandenburg soll es Ende Mai ein Gespräch von fünf Corona-Impfgeschädigten mit Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW) geben. Auf Anfrage von Multipolar bestätigte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums den Termin am 26. Mai. Ziel des „vertraulichen Gesprächs“ sei ein Austausch der Betroffenen mit der Ministerin „im geschützten Raum“. Es gehe um „das Zuhören, um die Beachtung der wahrgenommenen Probleme“. Man wolle ein „Zeichen“ setzen, „dass die Stigmatisierung von »Impf«geschädigten aufhören muss.“ Im Anschluss soll es eine gemeinsame Pressekonferenz geben.

Der Sprecher von Ministerin Müller erklärte weiter, die Landesregierung habe im Doppelhaushalt 2025/2026 Mittel in Höhe von zusammen rund 13 Millionen Euro für die Impfgeschädigten vorgesehen, davon 6,2 Millionen Euro im laufenden Jahr. Diese und weitere Entschädigungsausgaben sind jedoch keine freiwilligen oder zusätzlichen Leistungen, wie aus der Antwort des Gesundheitsministeriums hervorgeht: „Es handelt sich bei sämtlichen Ausgaben um Mittel, die aufgrund gesetzlicher Verpflichtung verausgabt werden.“

Auf weitere Multipolar-Nachfragen, etwa zum Aufbau eines spezialisierten Behandlungszentrums für Post-Vac-Betroffene, wird entweder auf die Zuständigkeit des Wissenschaftsministeriums oder auf den Koalitionsvertrag von SPD und BSW verwiesen. Dort heißt es, sowohl Long-Covid- als auch Post-Vac-Patienten sollen eine „angemessene Beachtung und medizinische Betreuung erfahren.“
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0246

 

Maßnahmen verursachten mehr Tode als Corona:

Ex-Familienministerin spricht Wahrheit aus

Von Vanessa Renner / REPORT 24

DU-Politikerin Kristina Schröder (ehemals Familienministerin unter Angela Merkel) “schockt” die “Bild” auch im Jahr 2025 noch, weil sie die Wahrheit ausspricht: Gegenüber der “Berliner Zeitung” demontierte Schröder gerade erneut die Corona-Maßnahmen und konstatierte, dass mehr junge Menschen an den Folgen der Corona-Maßnahmen gestorben sind oder noch sterben werden als durch Covid-19. Was inzwischen jedem bekannt sein sollte, ist für so manches Mainstream-Medium immer noch ein Aufreger.

Schröders Kritik an den Corona-Maßnahmen ist dabei alles andere als neu. Schon im P(l)andemie-Jahr 2020 prangerte sie das reflexhafte Niedermachen von fundierter Maßnahmenkritik an. Immer wieder bemängelte sie die Schäden der Maßnahmen besonders für Jugendliche und wies auf die psychischen Schäden hin, die die Lockdowns bei jungen Menschen hinterlassen werden – jenen also, die durch Covid-19 kaum bis gar nicht gefährdet waren. Schon Anfang 2021 sagte sie unmissverständlich:

“Wir hören aus der gesamten psychologischen Praxis, dass bei Kindern und vor allem auch bei Jugendlichen Depressionen und Essstörungen zunehmen. Gerade bei den Essstörungen – mit 10 – 15 Prozent führt Magersucht zum Tod, also hier geht es um Schaden für Leib und Leben.”

https://report24.news/massnahmen-verursachten-mehr-tode-als-corona-ex-familienministerin-spricht-wahrheit-aus/

 

Masernimpfpflicht: Ordnungswidrigkeitsverfahren eingestellt!

Gastbeitrag von Klaus Sauerland / dieBasis

Ein Basismitglied und Vater eines schulpflichtigen Kindes berichtet zum Verfahren mit dem Aktenzeichen 5 OWi 123Js62539/24 (174/24)

Im Jahr 2024 wurde gegen meinen Sohn ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Masernimpfpflicht eingeleitet. Die Hauptverhandlung fand vor dem zuständigen Amtsgericht statt.

Bereits zu Beginn wurde deutlich, dass die rechtliche Lage nicht so eindeutig war, wie häufig behauptet wird: Die Richterin erklärte offen, dass sie sich erst in das Thema einarbeiten müsse und vertagte das Verfahren. Ein zufällig anwesender Anwalt aus Peine, der nach uns einen eigenen Prozess hatte, zeigte großes Interesse an unserem Fall. Nach der Verhandlung sprach er mich an und lobte ausdrücklich unsere gründliche Vorbereitung – insbesondere, dass wir ohne anwaltliche Vertretung sachlich und fundiert auftraten.

Auf seinen Hinweis hin luden wir unsere Familienangehörigen als Zeugen. Mein Sohn schilderte bei der zweiten Verhandlung überzeugend, dass er sich selbstständig mit dem Thema Masernimpfung beschäftigt hatte. Er stellte fest, dass bei rund 700.000 geimpften Kindern jährlich etwa 118 schwere Nebenwirkungen auftreten, während in den letzten Jahren nur 20–25 Masernerkrankungen jährlich registriert wurden. Nach der WHO-Definition gilt die Krankheit damit als nahezu ausgerottet.

Die Richterin machte deutlich, dass sie die medizinischen Details nicht im Einzelnen prüfen wolle, aber anerkenne, dass die Entscheidung meines Sohnes reflektiert und eigenständig war. Daraufhin stellte sie das Verfahren ein – ohne Bußgeld oder Gerichtskosten.
https://diebasis-partei.de/2025/04/masernimpfpflicht-ordnungswidrigkeitsverfahren-eingestellt/

 

Corona-Aufarbeitung: Was die Sterbezahlen wirklich sagen

Von „Medien-Klagemauer“ – kurz Kla.TV

Corona-kritische Ärzte wurden und werden in Deutschland immer noch verfolgt und verurteilt:

● weil sie sich dem Hippokratischen Eid verpflichtet fühlen,
● die Corona-Narrative hinterfragt
● und bei Notwendigkeit unter anderem auch Maskenbefreiungs-Atteste ausgestellt haben.

Prof. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Bestsellerautor
Vorwurf: Antisemitismus
Angeklagt: Bis zu 5 Jahren Haft

Dr. Thomas Külken, Arzt für Allgemeinmedizin, Schwerpunkt anthroposophische Medizin
Vorwurf: 47 unrichtige Masken-Atteste
Angeklagt zu: 2 Jahren Haft, 36.000 € Geldstrafe, Berufsverbot

Dr. Ronny Weikl, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Vorwurf: Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse
Angeklagt zu: Mehrjähriger Haftstrafe, Geldstrafe Berufsverbot

Rolf Kron, Praktischer Arzt und Homöopath
Vorwurf: Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse
Angeklagt zu: 3 bis 5 Jahren Haft, Geldstrafe, Berufsverbot

Dr. Carola Javid-Kistel, Ärztin für Homöopathie
Vorwurf: 16 unrichtige Masken-Atteste
Angeklagt zu: 14 Monate Haft, Geldstrafe, Berufsverbot

Dr. Andreas Heisler, Facharzt für Allgemeine und Innere Medizin
Vorwurf: Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse
Angeklagt zu: 13.000 Franken Geldstrafe, Berufsverbot

Diese Ärzte stehen stellvertretend für viele weitere Menschen, die nach wie vor gerichtlich verfolgt werden. Der Ruf nach einer Corona-Aufarbeitung wird immer lauter. Nun gibt es Talk- und Aufarbeitungsrunden überall.  https://www.kla.tv/37582

 

 

 

Der Psychiater Dr. Daniel Schwarz hat in einer E-Mail an die beiden Autorinnen zweier Hörfunkbeiträge des NDR, Korinna Henning und Daniela Remus, deren abfälliges Urteil über Wissenschaftler – darunter auch MWGFD-Mitglieder – kritisiert und den Journalistinnen nahe gelegt, sachlich und anhand wissenschaftlicher Fakten zu berichten. Seine Mail hat er dem Verein MWGFD im Wortlaut zugesandt.
In nachfolgendem Beitrag hat MWGFD die Mail veröffentlicht.

https://www.mwgfd.org/2025/05/unausgewogen-tendenzioes-unsachlich/

 

50 Kritikpunkte am Pandemieplan der WHO

 

Von Prof. DDr. Martin Haditsch

Wer geglaubt hat die WHO hätte mit der Ablehnung des »Pandemieplans« im Jahr 2024 dieses Projekt aufgegeben muss sich eines Besseren belehren lassen. Vielmehr wurden zuerst noch bei der gleichen Versammlung im Schatten des Freudentaumels der Kritiker über den (wie wir heute wissen vorübergehenden) Verzicht eines neuen [sog.] Pandemieplans die Neuerungen der IHR völlig widerrechtlich abgenickt und dann die Bestrebungen auf einen durch einen enormen Machtzuwachs nur allzuverlockenden neu ausformulierten und durch abgewandelte Formulierungen nur scheinbar entschärften Pandemievertrag konsequent weiterverfolgt.

Und obwohl (entgegen rechtlicher Vorgaben) die Frist zur Veröffentlichung bereits längst verstrichen ist soll dieser Plan nun bei der 78. WHA (World Health Assembly) doch zur Abstimmung kommen.

Analysiert man den letzten Entwurf dieses Abkommens (wie es „Interest of Justice“gemacht hat) offenbaren sich (zumindest) 50 z.T. erhebliche und folgenschwere Kritikpunkte.

https://interestofjustice.substack.com/p/sign-now-50-persistent-risks-in-who

Bitte macht Druck auf Eure (lokalen / regionalen / nationalen) Politiker, der so stark wird, dass gar nichts anderes übrig bleibt als gegen diesen Vertrag zu stimmen. Jeder einigermaßen vernunftbegabte Mensch muss erkennen, welche Gefahr letztlich auch für ihn selbst und seine Liebsten resultiert, wenn dieses menschenverachtende, trügerisch umetikettierte Machwerk seine Wirkung entfaltet.

Wir sind viele und wir werden immer mehr: und wir sind die, die unter Respekt demokratischer Pinzipien Menschenrechte und Menschenwürde, Frieden und Freiheit gemeinsam konsequent, aber friedlich verteidigen. Ich danke Euch allen aus ganzem Herzen! (-Prof. DDr. Martin Haditsch)

https://www.youtube.com/watch?v=aq-eKn510OU

 

Der WHO-Pandemievertrag stellt die Militarisierung der Gesundheitspolitik auf Dauer

 

4. 05. 2024 | Dass ein Generalmajor den Corona-Krisenstab der Bundesregierung leitete, war ein Signal, dass die zuvor schleichende Militarisierung der Gesundheitspolitik in der Corona-Krise einen Niveausprung vollzogen hat. Der geplante WHO-Pandemievertrag würde diese Militarisierung der öffentlichen Gesundheit verrechtlichen und verstetigen, kritisiert Amrei Müller vom University College Dublin in diesem Gastbeitrag. hier weiterlesen:

 

Ist 5G noch schlimmer, als wir dachten?

 

Ist die Technologie mehr als nur eine schnelle Internetverbindung? Ist sie eine Waffe, ein Kriegsführungssystem und eine Bedrohung für das Leben selbst? Der «World Council for Health» ist diesen wichtigen Fragen nachgegangen, hat die Risiken von 5G aufgelistet und ein sofortiges Moratorium gefordert. hier weiterlesen:

 

Apokalyptische Theatralik

DIE „PÄDAGOGISCHE“ AGENDA DES ZDF-KLIMAAKTIVISTEN HARALD LESCH

Prof. Dr. Harald Lesch, bekannt vor allem aus „TerraX“ im ZDF, wirkte früher seriös. Zwischenzeitlich hat sich der Professor für Astrophysik der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und Lehrbeauftragte für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München zum Alleserklärer für Gott und die Welt, vor allem zum „professoralen“ Klimaaktivisten radikalisiert. Lesch lässt sich drüber hinaus gerne auch als Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Hörbuchsprecher darstellen. hier weiterlesen:

 

Wissenschaftler arbeiten an mRNA-Spritzen gegen «jede erdenkliche Infektionskrankheit»

 

Von Transition News

Diese Aussage macht Drew Weissmann von PennMedicine, der 2023 gemeinsam mit Katalin Karikó für seinen Beitrag zur modifizierten mRNA-Technologie der Covid-«Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech und Moderna mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde.

Drew Weissmann von PennMedicine, der gemeinsam mit Katalin Karikó im Jahr 2023 für seinen Beitrag zur modifizierten mRNA-Technologie der Covid-«Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech und Moderna mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde, hat auf der Website des Unternehmens erklärt: «Wir arbeiten an jeder erdenklichen Infektionskrankheit.»

Die Aussagen von Weissmann würden Grund zur Sorge geben, schreibt LifeSiteNews, denn die Gefahren von mRNA-Spritzen seien so gut dokumentiert, dass bisher elf US-Bundesstaaten ein Verbot anstreben würden. Auch der Rechtsanwalt Tom Renz habe kürzlich auf X gewarnt, dass «alle Impfstoffe für Kinder Gentherapien sein werden» und dass mRNA jetzt «in jeden Impfstoff da draußen» integriert werde. Der Kardiologe Peter McCullough stimme dem zu und habe darauf hingewiesen, dass viele sogenannte mRNA-«Impfstoffe» in der Pipeline seien. Moderna zum Beispiel sei «eines von vielen mRNA-Unternehmen mit einem umfangreichen Portfolio dieser Impfstoffe in der Entwicklung».

https://transition-news.org/wissenschaftler-arbeiten-an-mrna-spritzen-gegen-jede-erdenkliche

Scientists working on mRNA shots for ‘every imaginable infectious disease,’ researcher claims:

https://www.lifesitenews.com/news/scientists-working-on-mrna-shots-for-every-imaginable-infectious-disease-researcher-claims/

 

 

EU unterband Zulassungsstudien über Corona-„Impfstoffe“

Von journalistenwatch

Es sind ungeheuerliche Resultate, die aktuelle Recherchen der “Welt” da ans Licht bringen: Die klinischen Impfstoffstudien der Hersteller wurden durch die dafür zuständigen Kontrolleure der EU-Arzneimittelaufsicht EMA nicht eingehend geprüft, Kontrolleure wurden gar zurückgepfiffen – da Brüssel dies für „politisch nicht gewünscht“ deklarierte. Im Ergebnis wurden also große Teile der Menschheit mit ungeprüften, unsicheren Experimentalvakzinen “geimpft”, deren Wirksamkeit ebenso fragwürdig war wie ihre Langzeitfolgen.

Mit diesen Enthüllungen steht die Integrität der Zulassungsverfahren insgesamt erneut in Frage, und die Zweifel an der Sicherheit der Impfstoffe erhalten neuen Auftrieb. Hier entpuppt sich gerade die nächste Verschwörungstheorie als wahr (wenn nicht untertrieben), wonach die [sog.; H.S.] Corona-Impfstoffe praktisch ungetestet und ohne Kenntnis der Risiken freigegeben wurden.

Und das, obwohl die mRNA-Genplörre gegen Covid-19 der Öffentlichkeit als “Meilenstein in der Pandemiebekämpfung” angepriesen wurde und man allein in Deutschland 60 Millionen Menschen in die Spritze trieb. Verantwortungslose Politiker wie Karl Lauterbach priesen die Vakzine als „die bestgeprüften Impfstoffe in der Geschichte der Menschheit“ und machten ein ganzes Volk zu Laborratten, während sich die Hersteller dumm und dämlich verdienten. Dass derselbe gemeingefährliche Lügner am 26. April 2025 noch immer als Gesundheitsminister sein Unwesen treiben darf und nicht längst auf der Anklagebank oder hinter Gittern sitzt, sagt bereits alles über die mafiösen Gesamtzusammenhänge dieser P(l)andemie aus – und über ihre bis heute verweigerte Aufklärung.
https://journalistenwatch.com/2025/04/26/kriminell-eu-unterband-zulassungsstudien-ueber-corona-impfstoffe/

 

Nanonetzwerke im Körperinnern
und die COVID-Impfung
Kurze Zusammenfassung

 

Version 1. Letzte Änderung: 10. Dezember 2021
Mike Andersen hier weiterlesen:

 

Antibiotika können das Risiko von Asthma und Allergien bei Kindern erhöhen

Von Transition News

Vor allem beim Einsatz von Antibiotika bei Kindern unter zwei Jahren könnten die Darmbakterien in einer entscheidenden Phase der Entwicklung gestört werden. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher in einer neuen Studie, in der sie den Gesundheitszustand von mehr als einer Million Kindern in Großbritannien verfolgten.

Ein übermäßiger Einsatz von Antibiotika könnte das Risiko von Kindern erhöhen, Asthma und Allergien zu entwickeln, da ihre Darmbakterien in einer entscheidenden Phase der kindlichen Entwicklung gestört werden. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie, die kürzlich im Journal of Infectious Diseases veröffentlicht wurde.

Die Einnahme von Antibiotika vor dem zweiten Lebensjahr sei mit einem um 24 Prozent erhöhten Asthmarisiko und einem um 33 Prozent erhöhten Risiko für Nahrungsmittelallergien in der späteren Kindheit verbunden, berichten die Forscher.

«Antibiotika spielen eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung bakterieller Infektionen, aber Ärzte sollten bei der Verschreibung von Antibiotika an Kinder unter zwei Jahren umsichtig vorgehen, da eine häufige Einnahme die langfristigen Gesundheitsergebnisse beeinträchtigen kann», erklärte der leitende Forscher Dr. Daniel Horton vom Rutgers Institute for Health, Health Care Policy and Aging Research in einer Pressemitteilung.
https://transition-news.org/antibiotika-konnen-das-risiko-von-asthma-und-allergien-bei-kindern-erhohen

Quelle:

Journal of Infectious Diseases: Early childhood antibiotics and chronic pediatric conditions: a retrospective cohort study – 16. April 2025

https://academic.oup.com/jid/advance-article-abstract/doi/10.1093/infdis/jiaf191/8114163

Newsmax: Antibiotics May Raise Childhood Asthma, Allergy Risk – 23. April 2025

https://www.newsmax.com/health/health-news/antibiotics-children-babies/2025/04/23/id/1207974/

 

„Das Verbrechen ist schwarz auf weiß belegt“

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi im Kla.TV-Interview

Zahlreiche Koryphäen der Aufklärungsszene trafen sich im Dezember 2024 zum Startschuss des Alternativ-WEF.

Der A-WEF hat das Ziel für eine lebenswerte Zukunft einzustehen. [www.kla.tv/31543] Auch Prof. Dr. Sucharit Bhakdi war unter den Teilnehmenden. Kla.TV nutzte die Gelegenheit für ein Interview mit ihm. Direkt zu Beginn nennt er wichtige Forschungsergebnisse bezüglich der Schädlichkeit der mRNA-Corona-Injektionen. Doch hören Sie selbst, was Prof. Dr. Bhakdi im Interview sagt.

Kla.TV-Interview mit Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (A-WEF):

[Kla.TV:]

Herr Prof. Dr. Bhakdi, schön, dass wir ins Gespräch kommen. Sie haben einen Vortrag gehalten, und ich möchte noch mal kurz auf den Punkt mit der Myokarditis [= Herzmuskelentzündung] eingehen. Sie hatten gesagt, dass das der einzige Punkt sei, an dem man wirklich auch gerichtlich nachweisen kann, dass diese Krankheit quasi auch von der Impfung stammt. Können Sie dazu noch einen Satz sagen? Ist das etwas, was wichtig ist für die Rechtswissenschaft der Zukunft?

[Prof. Dr. med. Bhakdi:]

Na ja, ich fand das extrem spannend für alle, die eine Myokarditis haben, denn der Beweis ist schon da. Sie müssen nicht nach Beweisen gucken. Diese Arbeit von der National Academy of Sciences ist wie das Wort Gottes. [https://www.mdpi.com/2414-6366/7/8/196] [https://doi.org/10.17226/27746] Denn es ist so extrem selten, dass so eine Kausalität bei einer [sogenannten! H.S.] „Impfung“ überhaupt schwarz auf weiß dokumentiert wird von den führenden Menschen auf der Welt. Immer geht es so: Das ist nicht ganz sicher, das ist nicht ganz sicher – also brauchen wir nicht zu bezahlen, ganz kurz. Aber jetzt ist es sicher, und zwar seit April des Jahres. Und ich glaube, dass das breit genutzt werden kann.

Es gibt keine, nichts in der Welt, was eine Myokarditis so häufig macht wie die Impfung. Das heißt, ein bis mindestens ein bis zwei Prozent der Menschen, die geimpft wurden, bekommen eine Myokarditis, die man diagnostizieren kann. Und jede Myokarditis ist lebensverkürzend. Ein Arzt, der das Gegenteil behauptet, muss sofort, ja, ausgeschlossen werden, darf nicht mehr als Arzt. Jeder Mediziner lernt das, nicht? Und es ist lebensverkürzend, ob das ein Tag verkürzt oder ein Jahr verkürzt oder zwei oder zehn, ist egal. Man darf das Leben eines Menschen nicht verkürzen.  https://www.kla.tv/37396

 

Erhöhte Entzündungsaktivität durch epigenetische Wirkung von Spike-Protein

Von Autorenteam-MWGFD

Die am 25. März 2025 publizierte Kölner Studie „Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages“ von Simonis et al. ist von verschiedenen Medien fälschlicherweise als Hinweis auf ein positives Training des Immunsystems durch die COVID-19-„Impfung“ interpretiert worden.

Wissenschaftler der MWGFD, der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, stellen klar:

Das Gegenteil ist der Fall! Die Spritze führt zu einer Hypersensibilisierung des entzündlichen Arms des Immunsystems und macht „Geimpfte“ daher anfällig für alle möglichen Entzündungs- und Autoimmunreaktionen, die sowohl als COVID-19-Folgeerkrankungen als auch als Impfschäden bekannt wurden. Ausserdem zeigt die Studie, dass durch die Acetylierung wichtiger Ablesestellen für Entzündungsgene diese erst richtig zugänglich gemacht werden.

Die Acetylierung ist ein epigenetischer Mechanismus, der dazu führt, dass bestimmte Gene leichter zugänglich und damit aktiver werden. Das führt nicht zu einer grösseren Kompetenz des Immunsystems, wie fälschlich in der Berliner Morgenpost zu lesen war, sondern zur unkontrollierten Entzündungslage und zu einer möglichen Aktivierung von Onkogenen und damit zu Turbokrebs.

Der nachfolgend verlinkte Artikel aus dem Wissenschaftsgremium des MWGFD stellt diese Zusammenhänge klar.

Die Tatsache, dass die Kölner Forschungsgruppe ihre Ergebnisse als „neuartige Befunde“ bezeichnet, verweist auf ein grundlegendes Problem: Es wurde niemals eine toxikologische Prüfung durchgeführt. Eine solche Untersuchung auf potenzielle krebserregende Wirkungen hätte vor der Zulassung erfolgen müssen. Dadurch hätte verhindert werden können, dass entsprechende Erkenntnisse erst vier Jahre später als neue Befunde präsentiert werden.

Die Studie als PDF-Download:

https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2025/04/Neue-Studie-zeigt-langfristig-erhoehte-Entzuendungsaktivitaet-durch-epigenetische-Wirkung-von-Spike-Protein.pdf

https://www.embopress.org/doi/full/10.1038/s44320-025-00093-6

 

Hörbuch: „Die Seele heil den Menschen“ von Dr. walter Weber gesprochen von Barbara Pythagoras

Hörbuchsprecherin / Voice-Over / Sängerin
+49 1525 / 45 93 490

barbara-pythagoras.com

 

 

Im Gespräch: Marlene Wigand (Krebs nach Corona-„Impfung“)

 

„Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, über die möglichen Folgen der COVID-Impfung informiert zu werden.“ Mit diesen Worten wendete sich die HNO-Ärztin Dr. Marlene Wigand an uns, um anhand ihrer eigenen persönlichen Geschichte wachzurütteln.

Frau Dr. Wigand ist sich sicher, dass ihr diagnostizierter Speiseröhrenkrebs eine Folge ihrer Corona-„Impfung“ ist. Natürlich kann sie es Stand heute noch nicht endgültig beweisen, aber viele Spezial-Tests, denen sie sich unterzogen hat, sprechen eine deutliche Sprache.

Dieses Interview ist ein sehr persönliches Gespräch, das über die Aufklärung hinaus Mut machen soll, die eigene Wahrheit nicht hinterm Berg zu halten. hier weiterlesen:

 

Neue Erkenntnisse über „die schrecklichen Bilder von Bergamo“:

Wie die WHO eine tödliche Massenpanik provozierte

Von Felix Perrefort / NIUS

Die dramatischen Bilder von Militärkonvois, die Särge aus der Stadt transportierten, gingen um die Welt – und veränderten sie. Sie wurden zum emotionalen Argument für den globalen Ausnahmezustand. Im Zuge des Bergamo-Dramas führte die Regierung Italiens drastische Maßnahmen ein, die sich unmittelbar an der chinesischen Abriegelung Wuhans orientierte, und verhängte erstmals in Europa einen landesweiten Lockdown.

Der Arzt Dr. Gunter Frank war kürzlich zusammen mit Datenanalyst Tom Lausen in Bergamo. Sie zählten die Gräber auf den Friedhöfen und sprachen mit Zeitzeugen. NIUS trägt ihre Erkenntnisse zusammen und zeigt außerdem, wie der „Testen, Testen, Testen!“-Appell der WHO in Italien die Fallzahlen explodieren ließ und ein falsches Behandlungsprotokoll der WHO die Überlebenschancen hospitalisierter Patienten drastisch verschlechterte.

In der Gesamtschau wird deutlich, warum in Bergamo mehr Menschen als üblich verstorben sind. Vieles davon ist seit Längerem bekannt, doch so ausführlich und verdichtet fand es in den Medien bislang nicht statt.

Übersterblichkeit in Bergamo: „Da wurde tatsächlich übermäßig gestorben“

Auch in Deutschland hatten „die schrecklichen Bilder aus Bergamo“ eine immense politische Wirkung. Gesundheitsminister Karl Lauterbach gestand rückblickend offen ein, dass ohne die „Bilder aus Bergamo“ die drastischen Maßnahmen nicht hätten durchgesetzt werden können. Tatsächlich hatte die Provinz Bergamo im März 2020 eine wochenlang anhaltende, starke Übersterblichkeit zu verzeichnen – deutlich mehr Tote als in den Vorjahren. Normalerweise verzeichnet die Region etwa 130 Tote pro Woche, in der damaligen Zeit stiegen diese Zahlen aufs Acht- bis Zehnfache an, wie Eurostat seinerzeit dokumentierte.

Dr. Gunter Frank bereiste mit Datenanalyst Tom Lausen Bergamo, um anhand einer Zählung der Gräber auf den dortigen Friedhöfen zu überprüfen, ob die Daten korrekt sind. Ihr Ergebnis: „Da wurde tatsächlich übermäßig gestorben.“ (Eine genaue Auswertung ihrer Zählung wird Tom Lausen noch veröffentlichen.)

Dr. Frank veröffentlichte während der [sogenannten! H.S.) Pandemie regelmäßig kritische Beiträge auf dem Blog Die Achse des Guten; nach der akuten Phase der Corona-Krise setzte er seine öffentliche Diskussion fort – gemeinsam mit dem Immunologen Dr. Kay Klapproth betreibt er heute den Video-Podcast Sprechstunde, in dem beide medizinische und gesellschaftliche Entwicklungen reflektieren. >> hier weiterlesen:

https://www.nius.de/corona/news/bergamo-wie-who-massenpanik-provozierte/cdab0e35-0040-49c7-954a-91a727b51e63

VIDEO: Die Bilder von Bergamo und andere Lügen – IDA-SPRECHSTUNDE: Gunter Frank, Kay Klapproth, Tom Lausen (Dauer 55:03 Min):

https://www.youtube.com/watch?v=5ffn0CgV91k

VIDEO: „Es war nicht das Virus“ – IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth vom 16.04.25 (Dauer 57:37 Min.):

https://www.youtube.com/watch?v=gWbI_PYBFFY

 

Wie Momente des Glücks sogar die Heilung von Krebs begünstigen können

Prof. DDr. Schubert im Gespräch mit Florian Machl / Report24.news

Der Psychoneuroimmunologe Prof. DDr. Christian Schubert sprach mit Florian Machl über die Grenzen der Schulmedizin, Selbstheilung durch Sinn und das Menschenbild einer neuen Medizin. Es ist ein Aufruf zu einem Paradigmenwechsel – weg vom kalten Materialismus hin zu Beziehung, Bedeutung und einer Gesellschaft mit Herz. Fallbeispiele aus seiner laufenden Forschungsarbeit faszinieren – kann individuell erlebtes Glück sogar Krebs heilen?

Die Schulmedizin misst, kategorisiert, behandelt – aber sie ignoriert oft den Menschen als fühlendes Wesen. Der Forscher und Autor Prof. DDr. Christian Schubert, ursprünglich aus Oldenburg, jetzt tätig in Innsbruck, stellt genau das infrage. Seit 30 Jahren arbeitet er an einem neuen Forschungsdesign, das nicht nur Symptome, sondern Leben, Erfahrungen und Sinn in den Mittelpunkt stellt. Seine Erkenntnisse aus der Psychoneuroimmunologie fasste er bereits 2016 im Buch Was uns krank macht – Was uns heilt: Aufbruch in eine neue Medizin zusammen. Sein jüngstes Werk ist Geometrie der Seele – wie unbewusste Muster das Drehbuch unseres Lebens bestimmen.

Anstatt standardisierter Laborwerte setzt Schubert auf Einzelfallstudien mit Tiefgang. Er dokumentiert minutiös den Alltag von Patientinnen – etwa einer Brustkrebspatientin, die eigeninitiativ zu singen begann, Musik hörte und alternativmedizinische Methoden anwendete. Die Folge: messbare Verbesserungen in Immunsystem und Tumormarkern. Forschung in Echtzeit nennt Schubert das. Keine sterile Laborkulisse, sondern das echte Leben. Keine Fremdbestimmung, sondern Eigenverantwortung.

https://report24.news/prof-schubert-wie-momente-des-gluecks-sogar-die-heilung-von-krebs-beguenstigen-koennen/

Interview-Video (Dauer 24:15 Min.):

https://www.youtube.com/watch?v=nBZJjyLl97U

 

CORONA.film Teil 3


Pathologie und Impfnebenwirkungen

Im dritten Teil unserer CORONA.film-Reihe werfen wir einen Blick über die Schulter der Pathologen Prof. Arne Burkhardt († 2023) und Prof. Walter Lang. Ihre Obduktionsbefunde von kurz nach der [sogenannten] Impfung Verstorbenen lieferten alarmierende Ergebnisse. Doch ihre Beobachtungen werden als unwissenschaftlich abgetan, etwa vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie Prof. Gustavo Baretton und seinem Netzwerk, bestehend aus 27 Universitäten.

Aus heutiger Sicht eine folgenschwere Fehleinschätzung, die Abertausenden von Menschen allein in Deutschland die Gesundheit oder gar das Leben gekostet hat.

In Teil 3 kommen zudem Impfgeschädigte und Hinterbliebene zu Wort, sowie Pflegepersonal und Ärzte, die sich gegen eine Impfpflicht an ihren Kliniken ausgesprochen haben. >> Dauer: 45:16 Min.

https://rumble.com/v4zxvri-corona.film-teil-3-2023-ovalmedia.html

CORONA.film Teil 2


Daten als Machtinstrument

Der zweite Teil unserer CORONA.film-Reihe erzählt den Siegeszug des PCR-Tests und die Datensammelwut im Gesundheitswesen.

Patientendaten sind das neue Gold. Wer im Besitz dieser Informationen ist, ist gleichzeitig Herrscher über die Menschheit wie auch über das Leben selbst, so der israelische Historiker und Hochschullehrer Yuval Noah Harari.

Der Film stellt den naheliegenden Zusammenhang zu der vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und seinem (ex!!) Vorsitzenden Klaus Schwab proklamierten „Vierten Industriellen Revolution“ her, die den Rahmen für eine neue Gesellschaftsordnung liefern soll. >> Dauer: 46:47 Min.

https://rumble.com/v6s5slv-corona.film-teil-2-daten-als-machtinstrument.html

 

Eine Mutter gibt nicht auf: „Mein Sohn ist kein Einzelfall“

Von Andrea Drescher

Veronika Waltl hört nicht auf um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde. Und das ist gut so. Wären alle kritischen Menschen so lästig wie sie, hätten es die Politiker nicht so leicht mit uns.

Der Aktivismus der meisten Systemkritiker beschränkt sich auf Kommentare im Internet, nicht zu selten anonym. Damit hat es sich. Bei Veronika ist das anders. Wo auch immer, wann auch immer, erhebt sie ihre Stimme und nutzt die Gelegenheit, um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde. Veronika ist 73 Jahre alt, lebt in Zell am See und hat 40 Jahre bis zu ihrer Pensionierung als Bürokauffrau, die letzten 8 Jahre in der Seilbahnbranche gearbeitet.

Und auch wenn ihre Lästigkeit zwar kein Einzelfall, aber viel zu selten zu finden ist, der Fall ihres Sohnes ist es leider nicht. 172 Tage nach seiner 2. „Impfung“ verstarb er mit nur 49 Jahren. Markus war ihr einziger Sohn.

Zeit seines Lebens war er sehr sportlich. Er überwand sich erst nach langem Zögern zur [sog.] „Impfung“, um im Winter 2021 als Aushilfsskilehrer tätig sein zu dürfen. Aber nach der zweiten Spritze begann sein Martyrium. Er wurde schwach und antriebslos, konnte den Ski-Kurs für den er sich hatte spritzen lassen, nicht durchführen. Dafür war er bereits zu krank.

Im Sommer 2022 starb er, trotz Wiederbelegungsversuchen. Für viele plötzlich und unerwartet, aber er selbst ahnte, nein wusste bereits, dass es an der Spritze lag. Er hatte den Zusammenhang von seinem kränklichen Zustand zu der „Impfung“ selbst hergestellt. Es war sein letzter Wunsch, dass genau dieses auch nachgewiesen wird.

Aber eine genaue Untersuchung seines Todes war nicht gewünscht – auch kein Einzelfall, wie man von Menschen erfahren kann, die nach dem Tod eines Angehörigen, eine Obduktion in diese Richtung wünschen bzw. fordern.
https://tkp.at/2025/04/24/eine-mutter-gibt-nicht-auf-mein-sohn-ist-kein-einzelfall/

 

Offizielle US-Stelle schlägt Alarm: Die mRNA-Plattform muss gestoppt werden, keine Kontrolle über Dosis, Verteilung oder Wirkung

 

Zusammenbruch der Impfakzeptanz

In einem aktuellen Video-Interview mit dem US-Moderator Andrew berichtet Bhattacharya, dass die Akzeptanz der COVID-19-mRNA-Impfstoffe in den Vereinigten Staaten faktisch zusammengebrochen sei.
„Sehr, sehr wenige Menschen nehmen diese Dinge noch“, so Bhattacharya. Besonders bei Kindern sei die Akzeptanz nie hoch gewesen – eine Entwicklung, die er als positiv bewertet. hier weiterlesen:

 

Chemiker fragen zu Corona-»Impfstoffen«: Was zum Teufel soll da vertuscht werden?

 

Fünf Chemiker wollen von der Europäischen Arzneimitteaufsicht Aufklärung über die mRNA-Impfstoffe. Nach drei Jahren erhalten sie geschwärzte Dokumente.

Von Jörg Matysik et. al. / Berliner Zeitung

Jeder hat nach Maßgabe des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) gegenüber den Behörden des Bundes einen Anspruch auf Zugang zu amtlichen Informationen. Doch was ist das IFG in der Praxis wirklich wert? Wieso können Gesundheitsbehörden die Herausgabe von angeforderten Dokumenten um Jahre verzögern? Und warum sind die Dokumente, wenn sie dann doch herausgegeben werden, meist bis zur Unkenntlichkeit geschwärzt, obwohl zwischenzeitlich komplementäre Informationen international verfügbar sind?

Seit Februar 2022 bemühen wir uns, als eine Gruppe von Chemie- und Physik-Professoren, von unseren nationalen und europäischen Behörden Informationen zu den mRNA-»Impfstoffen« zu erhalten. Insbesondere interessieren wir uns für analytische Messmethoden zur Qualitätssicherung der Impfstoffe und Toleranzen von Integrität und Konzentration der Inhaltsstoffe.

Nach unserem Verständnis fallen diese Informationen nicht unter Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Hersteller, sondern werden von den Behörden den Herstellern vorgeben. Die oberste, auch für Deutschland zuständige Behörde für die Zulassung von Arzneimitteln ist die European Medicines Agency (EMA), die nach eigenen Hausregeln zum Umgang mit dem Informationsfreiheitsgesetz jedem EU-Bürger das Anfordern von zwei Dokumenten gewährt, die innerhalb von zwei Jahren bereitgestellt werden müssen. Von uns angefordert wurden für die Öffentlichkeit wichtige Dokumente im April 2022.

Nach nunmehr drei Jahren (!) werden uns diese häppchenweise zugesandt. Vorausgegangen war vor ein paar Monaten die Anfrage, ob wir diese Dokumente nach dieser langen Zeit wirklich noch benötigen. Einem im „EWR-Ausland“ lebenden deutschen Kollegen wurde eine Auskunft ganz verweigert, obwohl jedem EU-Bürger das Recht auf Auskunft zustehen sollte.

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/chemiker-fragen-zu-corona-impfstoffen-was-zum-teufel-soll-da-vertuscht-werden-li.2318308

 

Morgellons eliminieren: Geheimrezept gegen Smart Dust

Die Eliten haben angeblich ein einfaches Rezept, das die heimtückischen Fasern aus der Atemluft unschädlich macht: Natürliches Jod, Meersalz und Reis.

Minden/USA. Seit Jahren werden nanotech-Fasern in die Atmosphäre ausgebracht, die unter Insidern als „Smart Dust“ bezeichnet wird. Die Existenz der Technologie bestätigt ein älteres internes NASA-Dokument (2001) über die Kriegführung der Zukunft. [1, 2]

Menschen in aller Welt atmen die Fasern ein. In einigen Fällen wird so die schreckliche Morgellons-Krankheit ausgelöst. [3]
Den Widerspruch, die Hintermänner hinter dem Programm würden dieselbe Luft einatmen und sich selbst Gefahren aussetzen, löst ein US-Amerikaner auf: Eine geheime Mixtur schützt sie vor den Gesundheitsrisiken. hier weiterlesen:

 

Prof. Dr. Arne Burkhardt, a German pathologist, presents an unsettling slide show revealing that in vaccinated males, the spike protein from the COVID vaccine has entirely replaced their sperm.

hier weiterlesen:

 

 

Wie Eliten eine neue Klasse digitaler Sklaven erschaffen wollen

 

Ein Artikel auf Basis des Glenn Beck-Podcasts mit Whitney Webb

Die investigative Journalistin Whitney Webb warnt im Gespräch mit Glenn Beck eindringlich vor der Entstehung eines neuen, hochmodernen Sklavensystems, das nicht durch Ketten, sondern durch digitale Technologien und psychologische Kontrolle gekennzeichnet ist. In einem der wohl wichtigsten Interviews der letzten Jahre zeichnen Webb und Beck das Bild einer Welt, in der ein undurchsichtiges Netz aus Geheimdiensten, Konzernen, organisierten Verbrechen und überstaatlichen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum (WEF) die Menschheit in eine technokratische Diktatur führen will. hier weiterlesen:

 

 

„Es war nicht das Virus“ – IDA-SPRECHSTUNDE mit Dr. Gunter Frank und Dr. Kay Klapproth

Gesamtdauer 57:37 Min.

00:01:45 Die Zahlen von Bergamo: Gunter Frank und Tom Lausen haben die Stadt besucht, in der vor 5 Jahren massenweise Menschen gestorben sind. Aber woran starben die meisten Menschen? Offenbar nicht an einem Virus.

00:12:03 Kommunale Aufarbeitung: IDA gehört seit letztem Jahr dem Heidelberger Gemeinderat an. IDA-Stadtrat Gunter Fank vertritt die Opposition in einer Stadt, in der Abweichler ausgegrenzt werden. Die politische Kultur im Rathaus ist wie überall nicht von Sachlichkeit, Respekt und Toleranz geprägt. Die Forderung nach Aufarbeitung der Corona-Zeit wird ignoriert.

00:18:59 Die Corona-Protokolle Heidelberg: IDA hat die Protokolle des Krisenstabs Heidelberg erhalten. Und es zeigt sich: Nicht das Virus, sondern die Maßnahmen haben die größten Probleme verursacht. Es gab keine Bettenknappheit, es gab eine hausgemachte Personalnot durch sinnlose Tests und Quarantäneverordnungen. Gunter Frank und Kay Klapproth geben einen ersten Einblick in die brisanten Inhalte der internen Protokolle aus Heidelberg.

00:55:23 Wissenschaftsquark: Die Macher des ARD-Magazins Quarks
verkaufen bekannte Fakten über den Laborursprung von SARS-CoV-2 als „eigene Recherchen“, nachdem sie diese zuvor als Unfug und Verschwörungsmythos bezeichnet haben. Peinliche Selbstentlarvung im ÖRR.

https://www.youtube.com/watch?v=gWbI_PYBFFY

 

 

Karl Lauterbach mauert bei Aufarbeitung des Milliarden-Skandals der Maskenbeschaffung

 

In zwei Artikeln hat der Richter i.R. Dr. Manfred Kölsch akribisch nachgewiesen, dass der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) von März bis Mai 2020 Milliarden von Steuergeldern verfassungs- und gesetzwidrig für die Beschaffung von Corona-Masken verschwendet hat. [1] Sein Nachfolger im Amt Karl Lauterbach (SPD) hatte im August 2024 martialisch angekündigt, der Sache auf den Grund zu gehen. Der Prüfungsbericht sollte Ende 2024 vorliegen. Doch er fehlt bis heute. Und das Bundesgesundheits-Ministerium verweigert dazu jede Auskunft. Dr. Kölsch geht in einem weiteren Artikel der Sache nach. Bei der Weigerung des Gesundheits-Ministeriums sei nun der neue Bundestag gefragt. (-Herbert Ludwig / Fassadenkratzer)

 

Corona-Masken-Beschaffung – Verhindert Karl Lauterbach eine Aufarbeitung?

Von Manfred Kölsch

Zahlreiche Medien haben in der Vergangenheit, gestützt auf zwei Veröffentlichungen bei den Kritischen Richtern und Staatsanwälten (KRiStA), darüber berichtet, dass Jens Spahn von März bis Mai 2020 in seiner damaligen Funktion als Bundesgesundheitsminister den von den Steuerzahlern gespeisten Bundeshaushalt verfassungs- und gesetzwidrig sinnfrei belastet hat.

Die in dem Bericht des Bundesrechnungshofs (BRH) vom März 2024 nachgewiesene Belastung des Bundeshaushalts ist zwischenzeitlich auf weit mehr als zehn Milliarden Euro angewachsen: Anschaffungskosten für Masken: 5,9 Milliarden Euro; Lagerkosten / sog. Logistikbetriebsführung: circa eine Milliarde Euro; Kosten für Vernichtung der Masken: neun Millionen Euro; Prozesskosten (einschließlich Gerichtsgebühren, Anwaltskosten und Zinsen): bis zu 3,5 Milliarden Euro (bereits ausgeurteilt sind 1,1 Milliarden Euro); weitere circa hundert ähnlich gelagerte Verfahren sind noch rechtshängig.

Karl Lauterbach hatte im August 2024 Margaretha Sudhof, ehemalige Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, mit der Überprüfung der Maskenbeschaffung beauftragt und dabei martialisch angekündigt, man werde der Sache auf den Grund gehen und keinen Stein auf dem anderen lassen. Schon anlässlich dieser Ankündigung berichtete KRiStA, dass eine Überprüfung wegen des im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) herrschenden Verwaltungschaos kaum erfolgreich sein könne. Das hat sich bewahrheitet. Das Verwaltungschaos und fehlende Kooperationsbereitschaft der Beschäftigten im BMG verhindern einen der Realität entsprechenden abschließenden Prüfbericht. Darüber berichtet die FAZ in ihrer Ausgabe vom 29. März 2025.

https://fassadenkratzer.de/2025/04/12/karl-lauterbach-mauert-bei-aufarbeitung-des-milliarden-skandals-der-maskenbeschaffung/#more-16883

JANUAR 2025: Spahns Steuergeld-Vernichtung durch illegale Maskenbeschaffung ist noch weit höher als 10 Milliarden

https://fassadenkratzer.de/2025/01/17/spahns-steuergeld-vernichtung-durch-illegale-maskenbeschaffung-ist-noch-weit-hoher-als-10-milliarden/

SEPTEMBER 2024: Jens Spahns (CDU) Steuergeld-Vernichtung in Milliardenhöhe für illegale Maskenbeschaffung:

https://fassadenkratzer.de/2024/09/06/jens-spahns-cdu-steuergeld-vernichtung-in-milliardenhohe-fur-illegale-maskenbeschaffung/

Der Artikel erschien zuerst am 31. März 2025 in der Berliner Zeitung:

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/corona-masken-beschaffung-verhindert-karl-lauterbach-eine-aufarbeitung-li.2312182

 

Studie: COVID-mRNA-Booster schalten Immunabwehr ab und halbieren Überlebenszeit bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

 

Eine neue Studie aus Japan mit 272 Bauchspeicheldrüsenkrebs-Patienten zeigt: Drei oder mehr COVID-19-mRNA-Impfungen stehen in Zusammenhang mit einem um 50 % verringerten Überleben und einer massiven Dysregulation des Immunsystems. Die Booster scheinen über einen induzierten IgG4-Klassenwechsel die Antitumorabwehr zu unterdrücken. hier weiterlesen:

 

Studie: 86 schwerwiegende neuropsychiatrische Krankheiten durch Covid-Impfung

 

In den Datenbanken über schwere Erkrankung als Folge der Covid-Spritzen sind unter vielen anderen eine Reihe verschiedener Krebsarten identifiziert worden. Eine neue Studie fand nun 86 neuropsychiatrischen Erkrankungen als Impfschaden, darunter Demenz, Schizophrenie, Selbstmord- und Mordgedanken, Schlaganfall, Psychose, Depression, kognitive Beeinträchtigung, Wahnvorstellungen und mehr. hier weiterlesen:

REFORMATION 2.0 LutherLeaks Offiziell
Der neue Ohrwurm für den Widerstand !
„Wach auf, wach auf du deutsches Land“

 

 

 

„Neue Spezies“ durch Impfung?

Wissenschaftler bringen vertuschte Fakten ans Licht

Mehr als vier Jahre werden die Covid-Spritzen nun „verimpft“. Alles, vor dem kritische Ärzte und Wissenschaftler von Beginn an warnten, ist eingetreten. Doch nach wie vor werden sie als Lügner verunglimpft. Im Interview mit Elsa Mittmannsgruber zeigen sie jedoch klar, wer die wahren Lügner sind. Mit überwältigender Fachkompetenz warten Prof. Martin Haditsch, Dr. Ronny Weikl, Prof. Klaus Steger und Prof. Andreas Sönnichsen bei „Elsa AUF1“ auf und bringen die Zuseher auf den neuesten Wissensstand zu den Covid- und anderen Gen-Injektionen, welche bereits in den Startlöchern stehen.

Elsa Mittmannsgruber sagt: „Die COVID Injektion wird in die Geschichte eingehen als der größte Pharma-Skandal, den die Welt bis dato je gesehen hat. Ob es aber auch der Größte bleibt, hängt unter anderem davon ab, welche Lehren wir aus dem bisher Geschehenen ziehen. Aktuell sind die mmRNA(modifizierte mRNA)-Injektionen weltweit auf dem Vormarsch. Was uns bevorsteht, wenn diese Gentherapien die herkömmlichen Impfungen ersetzen, wird alles Bisherige in den Schatten stellen. Deshalb ist es so wichtig, alle Fakten zur COVID-Injektion aufzuarbeiten und die Menschen umfänglich darüber aufzuklären. Damit sie Nein sagen!“

In dieser Sendung „Elsa AUF1“ zeigt Elsa Mittmannsgruber gemeinsam mit den renommierten Ärzten und Wissenschaftlern auf, was war, was ist und was möglicherweise noch auf uns alle zukommen wird. (Dauer 1:37:03 Std.)

https://rumble.com/v6ry0mr-neue-spezies-durch-impfung-wissenschaftler-bringen-vertuschte-fakten-ans-li.html

 

 

Das Medienspielbuch für Masern sieht aus wie das für COVID – dieses Mal sind die Kinder die Spielfiguren.

 

Es gibt Momente in der Geschichte einer Bewegung, die ihren Charakter und ihre Entschlossenheit auf die Probe stellen. Für die Bewegung für medizinische Freiheit ist dieser Moment jetzt.

Wir stehen erneut einem massiven Angriff des pharmazeutisch-industriellen Komplexes gegenüber – orchestriert von einer milliardenschweren Impfstoffindustrie, unterstützt von Mainstream-Medien, die ihr treu ergeben sind. Was wir vor fünf Jahren mit COVID erlebt haben, wiederholt sich nun – mit Masern als Aufhänger. Nur dass diesmal unsere Kinder ins Fadenkreuz geraten. hier weiterlesen:

 

COVID-19-Impfschäden abklären:
Labor INMODIA weist alle relevanten Impfstoff-Bestandteile nach

Mit dem Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia) betreibt der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD) seit Ende 2024 ein Labor, das Analysen von Gewebe- und Blutproben auf Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe durchführt. Inmodia ist nach unserer Kenntnis das erste Labor in Europa, das sämtliche relevanten Impfstoffbestandteile nachweisen kann:

  1. Das Spikeprotein, das von Körperzellen nach einer Impfung produziert wird. Dazu testet Inmodia gezielt auf die Wuhan-Variante von SARS‑CoV‑2 – jene Variante, gegen die auch die Corona-Impfstoffe entwickelt wurden, die aber seit Februar 2021 nicht mehr in natura vorkommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das gefundene Spikeprotein von der Impfung stammt, liegt daher bei nahezu 100 Prozent. Hierin liegt das Alleinstellungsmerkmal von Inmodia.
  2. Impf-RNA: die RNA, die mit der Impfung injiziert wird (betrifft Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna)
  3. Rest-DNA: Rückstände von Plasmid-DNA, die zur Herstellung der Impf-RNA verwendet wurde. Die Untersuchung auf Rest-DNA wird insbesondere dann empfohlen, wenn nach einer Impfung Tumoren aufgetreten sind, da die DNA-Reste zu Zellveränderungen führen können.

Hilfreich sind die Ergebnisse dieser Analysen insbesondere für Personen, die aufgrund gesundheitlicher Beschwerden einen Impfschaden durch COVID-19-Impfungen vermuten und sich Klarheit wünschen, auch beispielsweise für juristische Auseinandersetzungen.

Spezialisiert ist Inmodia auf den Nachweis des Spikeproteins. Als Antigen für die Produktion von Antikörpern ist es für die Mehrzahl der Schäden (Spikeopathie) verantwortlich. Mit einer speziellen Testmethode, die bis zu 1.000 Mal empfindlicher ist als herkömmliche Tests, kann Inmodia auch Jahre nach der letzten Impfung Spikeproteine in Gewebe, Blut und Liquor (Rückenmarksflüssigkeit) nachweisen. In einzelnen Fällen war dies bislang bis zu 2,5 Jahre nach der letzten Impfung möglich.
Um die Kompetenzen von Inmodia und den Weg der Proben von der Entnahme bis zum Labor für Betroffene  allgemeinverständlich zu erläutern, haben wir auf unserer Webseite den folgenden Artikel veröffentlicht:
https://www.mwgfd.org/2025/04/inmodia-analysen-fuer-betroffene-mit-vermutetem-impfschaden/
Eingebettet ist ein Interview des Internet-Radiosenders „Kontrafunk“ mit unserem Vorstandsmitglied Prof. Dr. Klaus Steger. Der Molekularbiologe beantwortet darin ergänzend zum Artikel häufig gestellte Fragen zu den Impfstoff-Bestandteilen und den präzisen Nachweismethoden von Inmodia.
Weitere Informationen finden Interessierte auch unter diesen Links:
inmodia.demwgfd.org/2024/12/spendenaufruf-fuer-das-mwgfd-labor

 

WHO führte zweitägige Pandemie-Simulation «Exercise Polaris» durch

 

Daran beteiligt waren über 15 Länder, darunter Deutschland, 20 globale Gesundheitsorganisationen und 350 «Experten für gesundheitliche Notfälle». Laut Kritikern zielen solche Übungen der WHO nicht auf die Bereitschaft, sondern auf die globale Kontrolle ab. hier weiterlesen:

„Polaris“-Simulation: Vorbereitungen für die nächste Pandemie sind fast abgeschlossen

 

Im Schatten des Ukraine-Krieges, des Nahost-Konflikts und der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump laufen derzeit fast geräuschlos die Vorbereitungen für die Ausrufung der nächsten „Pandemie“ auf Hochtouren: Vergangene Woche testete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einen neuen globalen Koordinierungsmechanismus für gesundheitliche Notfälle. „Polaris“ lautete der Name der zweitägigen Simulation zur Erprobung der Reaktion des Globalen Gesundheitsnotfallkorps (Global Health Emergency Corps, GHEC) der WHO auf den Ausbruch eines fiktiven Virus. Mehr als 15 Länder – darunter natürlich auch Deutschland – und über 20 regionale “Gesundheitsagenturen”, Netzwerke für gesundheitliche Notfälle und andere Partner nahmen daran teil.

WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus lieferte dazu die üblichen Phrasen:„Diese Übung beweist, dass die Welt besser vorbereitet ist, wenn die Länder vorangehen und die Partner zusammenarbeiten. Kein Land kann die nächste Pandemie allein bewältigen. Die Übung Polaris zeigt, dass eine globale Zusammenarbeit nicht nur möglich, sondern unerlässlich ist.“ Die nächste „Pandemie“ ist also beschlossene Sache und das ist kein Wunder, ist die mit Corona erprobte Verstetigung und Instrumentalisierung von Notständen zum Zweck einer autoritären globalistischen Politik des permanenten Ausnahmezustands doch existenzentscheidend für die WHO und ihre Komplizen. hier weiterlesen:

 

MWGFD präsentiert Dokureihe über die «Corona-Krise»

Corona – Das Schreckgespenst der Jahre 2020 bis 2023. Aber war es das wirklich?

Wir freuen uns sehr, hier die Teile 1-4 der CORONA.film-Reihe präsentieren zu dürfen. Die Verwertungsrechte wurden uns dankenswerterweise vom Unterstützer übertragen.

Die CORONA.film-Reihe zeigt anhand öffentlicher Quellen und Dokumente, wie diese Krise künstlich erschaffen wurde und damit Maßnahmen ergriffen werden konnten, mit denen uns auch in Zukunft jederzeit wieder unsere Freiheit entzogen werden kann.

CORONA.film 1 – verfügbar (siehe Link):

Bis heute wird unser Land erschüttert von den Folgen der sogenannten Corona-Krise. Regierung und Leitmedien waren sich einig: Jeder Bürger soll sich »impfen« lassen. Doch nun sieht sich Deutschland mit den gravierenden Folgen der »Impfungen« konfrontiert.

In Teil 1 beleuchtet MWGFD-Mitglied Dr. Wolfgang Wodarg die Hintergründe der Corona-Krise und zeigt auf, wie diese Krise gezielt inszeniert wurde.

https://coronafilm.de/hintergruende-und-ursprung/

CORONA.film 2 – Wird veröffentlicht am 16.04.2025

Teil 2 thematisiert den Siegeszug des PCR-Tests und die Datensammelwut im Gesundheitswesen vor dem Hintergrund der vom Weltwirtschaftsforum proklamierten Vierten Industriellen Revolution.

Der Weg in eine neue Gesellschaftsordnung wurde dadurch bereitet.

CORONA.film 3 – Wird veröffentlicht am 23.04.2025

Der dritte Teil der Coronafilm-Reihe wirft einen Blick über die Schulter der Pathologen

Prof. Arne Burkhardt (†) und Prof. Walter Lang, deren Obduktionsbefunde über die kurz nach der Impfung Verstorbener alarmierend sind.

Daneben kommen »Impfgeschädigte« und Hinterbliebene zu Wort, außerdem Pflegepersonal und Ärzte, die sich gegen eine Impfpflicht an ihren Kliniken aussprachen.

CORONA.film 4 – Wird veröffentlicht am 30.04.2025

Im vierten Teil der CORONA.film–Reihe geht die impfgeschädigte Pflegerin, die in Teil 3 vorgestellt wurde, vor Gericht: Sie verklagt ihre Impfärztin.

Teil 4 untersucht zudem, wie die Corona-Krise weltweit koordiniert wurde. Dank Julian Assanges Wikileaks und weiterer freigeklagter Akten offenbaren sich überraschende und weitreichende Machtstrukturen.

Quelle: https://coronafilm.de/

https://www.mwgfd.org/2025/04/corona-film-mwgfd-e-v-praesentiert-teil-1-4-der-dokumentationsreihe/

Über die MWGFD: 

Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. ist ein Zusammenschluss von Ärzten und anderen medizinisch tätigen Personen mit Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen, um dem gesundheitlichen und sozialen Wohl der Bevölkerung zu dienen.

https://www.mwgfd.org/kurzvorstellung/

 

 

 

An der Universität Cambridge ist ein Zentrum entstanden, dass die wachsende Bedrohung durch künstlich erzeugte Pandemien als Forschungsgegenstand hat.

 

2025_04_EngineeredPandemics_Cambridge

https://www.crassh.cam.ac.uk/research/projects-centres/engineered-pandemics-risk-management-programme/

 

Neue Studie aus Deutschland enthüllt massives Ausmaß psychischer Symptome nach COVID-19-Impfung

 

„Was nicht sein darf, wird nicht gemeldet.“ Eine neue Studie deckt auf, was offizielle Stellen seit Jahren systematisch verdrängen: Psychische Symptome nach COVID-19-Impfung sind kein Randphänomen – sie betreffen Millionen Menschen.

Eine großangelegte, repräsentative Umfrage in Deutschland zeigt: Mehr als 12 % der Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren leiden unter mentalen Symptomen nach der COVID-19-Impfung. Damit ist das sogenannte Post-COVID-19-Vaccine-Syndrom (PCVS) genauso häufig wie das viel diskutierte Post-COVID-Syndrom (PCS) nach Infektion – letzteres ebenfalls bei 12 % der Befragten.

Veröffentlicht wurde die Studie Anfang April auf der Plattform medRxiv. Sie basiert auf 4.628 Befragten, ihre Ergebnisse sind alarmierend – doch die Reaktionen bleiben aus. hier weiterlesen:

 

Faktencheck 2018-2024: Was Corona wirklich war

Von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen | QS24 Gremium

Corona vs. Influenza: Die schockierenden Zahlen, die alles infrage stellen!

Fünf Jahre ist es nun her – der weltweite Lockdown, die [sogenannte!! H.S.] Pandemie, die drastischen Maßnahmen. Doch was bleibt, wenn wir heute auf die nackten Zahlen blicken? Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen, renommierter Arzt, Autor, Politiker und Mitglied im QS24 WissenschaftsGremium, wagt in dieser Sendung eine rückblickende Analyse.

Mit offiziellen Daten des Robert Koch Instituts (RKI) vergleicht er die Influenza- und Covid-Wellen von 2018 bis 2024. Was zeigt die Statistik wirklich? Zwei einfache Grafiken genügen, um das Narrativ ins Wanken zu bringen – und lassen uns sprachlos zurück.

– War alles so, wie es uns erzählt wurde?

– Warum wurde die eine Welle kaum beachtet, die andere aber zum weltweiten Ausnahmezustand erklärt?

– Wurde die Gefahr bewusst dramatisiert?

– Wie verhindern wir, dass sich solche Fehler wiederholen?

Diese Sendung ist ein Pflichtprogramm für alle, die sich nicht mit Halbwahrheiten zufriedengeben, sondern sich mit den Fakten auseinandersetzen wollen. Sehen Sie selbst – und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung! (Dauer 37:24 Min.)

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Wissenschaftler, Arzt, Autor und Politiker
Moderation: Alexander Glogg

https://www.youtube.com/watch?v=I_K-i_3PTUI

 

 

 

 

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Die Termine mit Krebs häufen sich

von RA Tobias Ulbrich

Anwalt Tobias Ulbrich berichtet über Gerichtstermine zu schweren Impfschäden. Augenfällig ist, so Ulbrich, dass BioNTech in Salamitaktik nur das zugibt, was unausweichlich feststeht. So wird über Monate und Jahre über die Verwendung stets verschwiegen, mit welchem Plasmid die Comirnaty hergestellt wurde.

(mit Kurzfassung am Ende des Artikels)

Heute, den 02.04.2025, nahmen wir die ersten 4 Gerichtstermine vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth wahr. Gegenstand der Verfahren waren jeweils Ansprüche gegen den Impfhersteller BioNTech Manufacturing GmbH, gerichtet auf Auskunft, Schadenersatz und Schmerzensgeld.

Bei drei der vier Verfahren ging es um Krebserkrankungen wie Leukämie und Brustkrebs. Erst kürzlich mussten wir den Tod einer jungen Frau beklagen, die im laufenden Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht München ebenfalls an Krebs verstarb.

Der Fokus richtete sich folgerichtig auch auf die besonderen kanzerogenen und karzinogenen Eigenschaften des Stoffs Comirnaty. Es wurde in zwei Fällen darauf verwiesen, dass bereits zu den jeweiligen dortigen Chargen u.a. FE6975 und FD7958 entsprechende Studien zu den Chargen durchgeführt wurden, die nachweisbar mit pDNA und SV40 kontaminiert waren, und zwar im Bereich des Dreihundertfachen der gesetzlich zulässigen Grenzwerte. Der wissenschaftliche Aufsatz wurde u.a. auf https://publichealthpolicyjournal.com/category/clinical-research/ veröffentlicht. Wir hatten darüber bereits berichtet.

Augenfällig ist, dass BioNTech in Salamitaktik nur das zugibt, was unausweichlich feststeht. So wird über Monate und Jahre über die Verwendung stets verschwiegen, mit welchem Plasmid die Comirnaty hergestellt wurde.

Nachdem 4 unterschiedliche Labore bestätigten, dass sie große Mengen an pDNA und SV40 gefunden hatten, wurde es dann auch unausweichlich, mit Schreiben vom 29.02.2024 gegenüber der EMA erstmals einzuräumen, dass hier nicht das angegebene Plasmid wie im Zulassungsverfahren eingereicht war.

Dort hatte die Beklagte SV40 herausgelöscht, sondern das Plasmid, das aus dem Gentechnikprogramm der Pfizer Inc. stammte. Wörtlich übersetzt heißt das:
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Das RKI und die Impfpflicht

Von Aya Velázquez

Eines der dunkelsten Kapitel des deutschen Corona-Maßnahmenregimes waren die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die 2G-Regel und die geplante allgemeine Impfpflicht. Welche Rolle spielte dabei das RKI?

Der Winter 2021/ 2022 war der Winter der Impfpflicht in Deutschland. Nicht nur, weil im Bundestag am 10. Dezember 2021 eine direkte einrichtungsbezogene Impfpflicht beschlossen wurde, von der alle Ärzte, Pflegekräfte, Feuerwehrleute und Sanitäter, sowie im Rahmen der sogenannten „Duldungspflicht“ auch alle Soldaten in Deutschland betroffen waren. Sondern auch, weil neben dieser direkten Impfpflicht damals auch eine indirekte Impfpflicht in Form der sogenannten „2G-Regel“ galt, die alle Ungeimpften kategorisch vom gesellschaftlichen Leben ausschloss. Die grundrechtseinschränkende Verordnung betraf – wenn man der offiziellen Impfquote von etwas unter 80% in Deutschland glauben mag – etwa ein Fünftel der Bevölkerung in Deutschland.

Außer Lebensmittelgeschäften, staatlichen Einrichtungen, Ärzten, Apotheken und dem eigenen Arbeitsplatz durften Ungeimpfte keine Orte des öffentlichen Lebens mehr aufsuchen: Kein Café, kein Restaurant, keinen Weihnachtsmarkt, keinen Friseur, kein Schuhgeschäft, kein Einkaufszentrum, kein Konzert, kein Theater, kein Kino, keine Bar, keinen Nachtclub. Betroffen waren insbesondere auch Kinder: Denn auch, wenn sie selbst zwar keinen Impfnachweis vorweisen mussten, konnten sie mit ihren ungeimpften Eltern nicht mehr auf den Weihnachtsmarkt, ins Restaurant, zum Sport oder ins Kino gehen. Kinder erlebten damals eine Gesellschaft, in der nicht alle Menschen selbstverständlich die gleichen Rechte hatten: Ein halbes Jahr lang wurde allen Ungeimpften in Deutschland das Grundrecht auf Selbstbestimmung (Artikel 2), Würde (Artikel 1) und Gleichheit (Artikel 3) geraubt. Sie waren Bürger zweiter Klasse.

Die massive rechtliche Diskriminierung wurde begleitet von einer medialen Diffamierungskampagne in einem seit Bestehen der Bundesrepublik nie dagewesenem Ausmaß: Es war von einer „Pandemie der Ungeimpften“ und „Tyrannei der Ungeimpften“ die Rede. Man durfte Ungeimpfte straflos als Superspreader, Schwurbler, Verschwörungsideologen, Omamörder, Wichswichtel, asoziale Trittbrettfahrer, Sozialschädlinge, Arschlöcher, Bekloppte, Ratten, Blinddärme und ähnliches bezeichnen. Man durfte laut darüber nachdenken, ihnen eine Behandlung im Krankenhaus zu verweigern, sie nicht mehr ausreisen zu lassen, oder ihnen gar den Zugang zu Supermärkten zu verwehren. Volksverhetzung? Fehlanzeige. Kritiker der staatlichen Corona-Maßnahmen mussten hingegen mit Hausdurchsuchungen, Polizeigewalt, Strafverfolgungen, Konto- und Jobkündigungen, sowie einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz rechnen. Die Politik kündigte im Winter 2021 / 2022 den Gesellschaftsvertrag auf, dass die Grundrechte für alle Bürger gleichermaßen zu gelten haben.

Die Lebensrealität der Gesellschaft wurde zweigeteilt. Der größte Teil der Gesellschaft lebte sein Leben fast wie immer – mit dem einzigen Unterschied, dass man jetzt überall sein Impfzertifikat vorzeigen musste. In der kollektiven Erinnerung der Gruppe, die von der 2G-Regel damals nicht betroffen war, wird der Winter 2021/ 2022 daher nicht unbedingt als besonders problematische Zeit im Gedächtnis bleiben. Für Ungeimpfte hingegen war es die Verletzung ihrer Grundrechte, eine traumatische Diskriminierungserfahrung und ein massiver Vertrauensbruch in die Gesellschaft.
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Menschliche Zellen werden durch Comirnaty verändert

 

Von Prof. Dr. Ulrike Kämmerer

Prof. Dr. Ulrike Kämmerer ist spezialisiert auf Virologie, Molekularbiologie und Immunologie. In ihrem Votrag anlässlich des 2. Fahrenbacher Symposiums verschafft sie einen hervorragenden Überblick über Gentechnik, genetische Impfstoffe und die schweren Schadensverursachungen im menschlichen Körper. Sie liefert spannende Erklärungen zum Herstellungsprozess und Beweise zu dem großen Gefahrenpotential der mRNA-»Impfstoffe«.

Ein hörenswerter Fachvortrag voller wissenschaftlicher Erkenntnisse !! Dauer: 1:16:30 Std.

Eine Produktion von Front_Wolf2020 und Mim’sVlog in Zusammenarbeit mit den Anwälten für Aufklärung (AfA)

https://odysee.com/@Front_Wolf2020:2/Vortrag-K%C3%A4mmerer-Ulrike-032025:b

https://afaev.eu/

 

Deutsche Untersuchung: mRNA verändert Genetik des Menschen

Von Thomas Oysmüller

mRNA-Spritzen verändern die Genetik des Menschen auf eine Weise, die mit Krebs und Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Das zeigt eine aktuelle deutsche Studie.

Durch mRNA-Covid-»Impfungen« von Pfizer und Moderna wird eine „epigenetische“ Veränderung ausgelöst. In der DNA werden Gene aktiviert, die das Tumorwachstum fördern können. Diese Veränderungen sind langfristig in einem entscheidenden Teil der menschlichen Genetik und werden Entzündungs- und Autoimmunkrankheiten sowie Krebserkrankungen wie Leukämie und Gehirntumoren in Verbindung gebracht. Ein aktuelles Papier der Universität Köln weist auf diese Veränderungen hin.

Das Paper mit dem Titel „Persistent epigenetic memory of SARS-CoV-2 mRNA vaccination in monocyte-derived macrophages” ist begutachtet und wurde letzte Woche veröffentlicht. Die Untersuchung könnte dazu beitragen, „Entzündungskrankheiten, die bei einer kleinen Anzahl von geimpften Personen auftreten, zu erklären“, schreiben die Forscher.

Die Absicht der Untersuchung war es, das Immungedächtnis nach einer mRNA-Behandlung zu untersuchen. Man untersuchte Veränderungen in den Chromosomen von Makrophagen [Immunzellen] bei Menschen, die mRNA-Covid-Spritzen erhalten hatten. Diese Immunzellen zirkulieren im Blut und greifen fremde Viren oder Bakterien an. Die Wissenschaftler fanden Veränderungen in einem wichtigen Teil des Makrophagen-Chromosoms, dem Histon.

Mit dieser Entdeckung lobt man aber die mRNA-Behandlung. Damit hätte man zeigen können, dass die mRNA-»Impfung« sechs Monate schützen soll. Ein Booster danach bringt die entsprechenden Immunzellen schnell wieder zurück. Der Satz oben wird nur beiläufig in der Diskussion des Papers diskutiert, hat

Anders als die DNA selbst enthalten die Histone nicht die eigentliche genetische Information, sondern geben ihr die Struktur. Oft wird sie als Trommel bezeichnet, um die die DNA gewickelt ist. Alex Berenson schreibt dazu weiter:
https://tkp.at/2025/04/01/deutsche-untersuchung-mrna-veraendert-genetik-des-menschen/

 

 

Interview: Lothar Wieler „traute sich nicht immer“ der Regierung zu widersprechen

 

Laut früherem Leiter muss das Robert Koch-Institut politisch unabhängiger werden

Von multipolar

Der ehemalige Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler hat erstmals öffentlich eingeräumt, sich während der Corona-Krise der Politik untergeordnet zu haben. In einem Interview auf der Plattform „Table.Media“ antwortete Wieler auf die Frage, ob er sich „nicht immer getraut“ habe, „öffentlich das zu sagen zur Politik, was Sie gerne sagen würden“, antwortete Wieler: „Das ist korrekt, ja“. Zugleich verteidigte er sowohl die Arbeitsweise und die Empfehlungen des RKI als auch in weiten Teilen die von der Politik durchgesetzten Maßnahmen. Allerdings müsste die öffentliche Kommunikation verbessert werden. Wieler sagte außerdem, das RKI habe sich zwar nicht intensiv mit dem Virusursprung befasst, er persönlich halte aber „nach dem jetzigen Kenntnisstand“ den Laborursprung des Virus für die „wahrscheinlichere“ These.

Um dem RKI eine größere Unabhängigkeit zu verschaffen, schlug Wieler vor, das Institut in eine Anstalt öffentlichen Rechts umzuwandeln, analog zum Bundesinstitut für Risikobewertung. Gleichzeitig betonte er, im RKI habe eine „offene Kultur“ geherrscht, man habe um die „beste Lösung“ und das „bessere Argument“ gerungen und es sei „auch gestritten worden“. Die RKI-Protokolle, die „irgendwann freigegeben wurden“, belegten dies. Den Rechtsstreit mit Multipolar um die Herausgabe der Dokumente ließ er unerwähnt, ebenso das spätere Leak. Zudem sei den Protokollen zu entnehmen, dass das RKI um eine angemessene Kommunikation und eine sachliche Einordnung der Bedrohungslage bemüht gewesen sei. „Für uns war immer wichtig, dass man sachliche Argumente findet für Maßnahmen, die wir selber dann schriftlich als Ratgeber herausgegeben haben“, sagte Wieler. Er sei überzeugt davon, dass das RKI „sehr transparent“ gearbeitet habe, alle Daten seien online gegangen.

Wieler erwähnte auch die COSMO-Befragungen, die von der Professorin für Gesundheitskommunikation und Nudging-Expertin Cornelia Betsch durchgeführt wurden, um die Stimmung in der Bevölkerung zu erfassen. Die Ergebnisse hätten „natürlich“ einen Einfluss auf die öffentlichen Aussagen des RKI gehabt. Mit diesem Wissen habe man sicherstellen können, „dass unsere Kommunikation auch wirklich trifft“. Bereits im Juli 2020 hatte Wieler Betschs Studie als wichtigen Parameter bezeichnet, „um immer die entsprechenden Messages anzupassen“.

Im Gespräch mit „Table.Media“ wurde deutlich, dass das für Wieler nicht im Widerspruch zu einer sachlichen Aufklärung der Bevölkerung steht.
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0221

Round Table mit Lothar Wieler
https://table.media/podcast/table-today/round-table-mit-lothar-wieler/

 

Wiederholung als Schicksal

Während sie ihre NS-Vergangenheit aufarbeiten, beweisen Ärzte, dass sie rein gar nichts aus der Geschichte gelernt haben.

 

 

 

Mediziner scheuen Corona-Aufarbeitung – Im Galopp geht‘s weiter

 

Kaum eine Ärzteorganisation hält sich mit der Aufarbeitung der Corona-Krise auf. Das zeugt nicht nur von fehlendem Mut. Manch Kritiker wittert hinter dem großen Schweigen bei Deutschlands Medizinern fehlende wissenschaftliche Neugier. Für das Vertrauen in die Medizin ist das verheerend. hier weiterlesen:

 

Rede des Zahnarztes Dr. Ulrich Keck vor der Zahnärztekammer Niedersachsen am 8.11.2024 zu den RKI-Protokollen

 

 

Eine historische Wende!

 

SIEG für die Grundschulkinder in Schleswig-Holstein

Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER war rechtswidrig – Regierung setzte politische Vorgaben durch!

Das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein hat geurteilt: Die Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER ab November 2020 war UNWIRKSAM. (Az. 3 KN 36/20)

Urteil des urspünglichen Eilverfahrens von RA Sven Lausen vom 02.11.2020 mit mündlichem Verhandlungstermin am gestrigen Tag.

Kleine Kinder, 6- bis 10-Jährige, wurden gezwungen, im Unterricht Masken zu tragen.

Ohne echte Datengrundlage, ohne Rücksicht auf das Kindeswohl. Sie litten – und die Politik wusste es.

Was steht in den Akten?

„Zu den Punkten 1 (Maskenpflicht für GRUNDSCHÜLER bei >50 Inzidenz) und 3 (Ausnahmen durch Gesundheitsamt) besteht von hier kein Verhandlungsspielraum.

>> Es handelt sich um die Umsetzung zutreffender politischer Setzungen.<< “

– Kein Verhandlungsspielraum. Keine Prüfung der Lage vor Ort. Keine Rücksicht auf Kinder. Nur „politische Setzungen“.

– In Schleswig-Holstein gab es keine Überlastung der Kliniken. Die Fallzahlen waren niedrig. Und trotzdem wurden selbst die Jüngsten mit Masken diszipliniert.

– Keine wissenschaftliche Notwendigkeit. Keine rechtliche Grundlage. Kein Herz für Kinder. (in Schleswig-Holstein – Ministerpräsident Daniel Günther CDU und Ministerin KARIN PRIEN CDU brockten das den Kleinsten ein.)

Rechtsanwalt Sven Lausen kämpfte 2020 mit einem Eilantrag dagegen – und verlor damals. Nach 4,5 Jahren war nun die mdl. Hauptverhandlung zu der auch ich 3 umfangreiche Datenanalysen beitrug.

Warum?

Weil man damals lieber Frau Merkels Kurs folgte, statt auf das eigene Bundesland zu schauen. Der eigene Machterhalt war wichtiger als das Recht – und wichtiger als unsere GRUNDSCHÜLER.

Mit dem gestrigen Urteil nach dem endlich nach fast 5 Jahren stattgefundenen HAUPTPROZESS vor dem OVG Schleswig von Sven Lausen erstritten ist klar:

Das war ein brutaler Fehltritt. Und er hatte Opfer – unsere Kinder, während die Verantwortungslosen an der Macht kleben.

Dieses Urteil ist ein historischer Wendepunkt. Es ist nicht nur ein juristisches Dokument – es ist ein Denkmal des politischen Versagens auf dem Rücken unserer GRUNDSCHÜLER.

Jetzt braucht es mehr Aufarbeitung.
Jetzt braucht es Konsequenzen für die Landspolitiker und Behörden.

Aber weiter verschliessen sich die Abstreiter von EXZESSIVEN politischen Machtgelüsten innerhalb der sogenannten demokratischen Institutionen während Corona die Augen.
Die Menschen verteidigen immer noch Massnahmen und Spritze. Sie werden noch viel zu hören bekommen. Das verspreche ich.

Für die Wahrheit. Für die Gerechtigkeit. Für unsere Kinder.

 

Sehr wichtiger Beitrag!

Die vergangene Pandemie war nur ein Testlauf – Wie KI, Metadaten und geheime Netzwerke die totale Gesellschaftssteuerung vorbereiten.

 

Die nächste Pandemie wird nicht ausbrechen – sie wird ausgerollt

Wie KI, Metadaten und geheime Netzwerke die totale Gesellschaftssteuerung vorbereiten

Die COVID-19-Pandemie war nicht nur ein medizinisches Ereignis. Sie war ein weltweiter Stresstest der Steuerbarkeit, eine Übung im Echtbetrieb, bei der weniger das Virus als vielmehr die gesellschaftliche Reaktion im Mittelpunkt stand. QR-Codes, Impfpässe, digitale Kontaktverfolgung, flächendeckende Zensur, gezielte Angsterzeugung – all das wurde weltweit eingeführt, getestet, angepasst und akzeptiert.

Milliarden an Daten – über Bewegungen, Kontakte, Einkäufe, Online-Verhalten und Gesundheitsstatus – wurden systematisch erfasst.
Heute bilden sie die Rohmasse für die nächste Stufe: algorithmengestützte Bevölkerungssteuerung durch künstliche Intelligenz (KI). hier weiterlesen:

Über 1 Million Impfschäden bestätigt! – Prof. Dr. Dyker und Prof. Dr. Matysik im Interview HKCM

 

 

Corona: BGH verurteilt Richter, weil er sich eigene Meinung gebildet hat

 

Von Matthias Guericke / achgut.com

Beim Urteil gegen den „Maskenrichter“ Christian Dettmar (Foto oben) ging es im Grunde um seine Weigerung, sich eine Meinung von „offiziellen Stellen“ vorgeben zu lassen. Letztendlich soll der Vorwurf an die Justiz, in der Coronakrise systematisch versagt zu haben, abgewehrt werden.

Der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar hatte am 8. April 2021 zwei Schulen untersagt, das Tragen von Masken, Mindestabstände und die Teilnahme an Corona-Schnelltests anzuordnen. Daraufhin leitete die Staatsanwaltschaft Erfurt ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Rechtsbeugung gegen ihn ein, inklusive der Durchsuchung seines Dienstzimmers und seiner Privatwohnung.

Das Landgericht Erfurt verurteilte Dettmar am 23. August 2023 zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung wegen Rechtsbeugung. Der 2. Senat des Bundesgerichtshofs bestätigte am 20. November 2024 das Urteil in der Revision. Nach Argumentation des BGH sollten die Aspekte, ob es dem Angeklagten darauf ankam, Kindeswohlgefährdungen abzuwenden oder nicht, ob die Maskenpflicht in der Schule wirksam war oder nicht, ob sie das Kindeswohl gefährdete oder harmlos war, im Ergebnis verhältnismäßig oder verfassungswidrig, irrelevant für die Frage der elementaren Rechtsverletzung sein.

Matthias Guericke kommentiert im Folgenden die nun vorliegende schriftliche Urteilsbegründung.

Am 20. November 2024 wurde in Karlsruhe das Revisionsurteil des 2. Strafsenats im Strafverfahren gegen Richter Christian Dettmar (Az. 2 StR 54/24) verkündet und mündlich begründet. Dazu ist auf dieser Website bereits ein kurzer vorläufiger Kommentar erschienen (Achgut berichtete). Seit dem 7. Februar liegt die schriftliche Urteilsbegründung vor, so dass nunmehr eine umfassende Kritik des Urteils möglich ist. Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Die Urteilsbegründung muss jeden Juristen, ganz unabhängig davon, wie er zu den Coronamaßnahmen steht, sprachlos machen. Nur durch den Bruch einer grundlegenden Regel rationaler Argumentation kommt der Senat zur Verwerfung der Revision.

Die Kritik folgt diesen Schritten: 

Zunächst wird dargestellt, welche Handlungen dem Angeklagten laut Senat hinsichtlich des Vorwurfs der Rechtsbeugung anzulasten sind (tatbestandsmäßiges Verhalten). Danach – und damit ist der erstaunliche Höhepunkt der Argumentation des Senats bereits erreicht – wird erläutert, inwiefern er dabei den für eine Rechtsbeugung erforderlichen elementaren Rechtsverstoß als gegeben ansieht. Die Argumentation zum tatbestandsmäßigen Erfolg wird übersprungen, weil dazu, damit es auch für Nichtjuristen verständlich wird, komplizierte und längere Erläuterungen notwendig wären, die der Kritik im Ergebnis nichts Entscheidendes hinzufügen würden. Deshalb schließt sich direkt die Auseinandersetzung mit dem Vorsatz an. Den Abschluss bildet ein Erklärungsversuch, wie ein solches Urteil überhaupt möglich ist.
https://www.achgut.com/artikel/corona_bgh_verurteilt_richter_weil_er_sich_eigene_meinung_gebildet_hat

 

mRNA-„Shedding“: Umfangreiche Untersuchung gibt Aufschluss

von Thomas Oysmüller

Ein rätselhafter Mythos rund um die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ ist das „Shedding“. Demnach werden die Stoffe in konsistenter und reproduzierter Weise ausgeschieden, und schädigt ungeimpfte Personen. Nun hat eine Studie die umfassende Datenlage ausgewertet.

1.500 Berichte sollen ein klares Muster herausarbeiten, die beweisen, dass „Shedding“ ein reales Phänomen ist. Dieses Muster soll auch durch bekannte Mechanismen der mRNA-Technologie erklärbar sein. Eine umfassende Untersuchung, die vor einigen Wochen veröffentlicht worden ist, war mehr als ein Jahr blockiert. Sie bestätigt das Phänomen.

Dier US-amerikanische Arzt und Blogger „Midwestern Doctor“ hat Ende Januar ausführlich über die Untersuchung berichtet. Er ist sich sicher, dass Shedding existiert, obwohl es theoretisch unmöglich sein sollte. So bleibe die Behauptung zwar stets „auf sehr wackeligen Füßen“, jedoch müsse man ihr strukturiert nachgehen.

Gemeinsam mit einem Arztkollegen habe er deshalb versucht, „so viele Beweise wie möglich zu sammeln“:

-Dutzende von äußerst überzeugenden Patientengeschichten aus einer Arztpraxis.

-Meine eigenen Erfahrungen mit Patienten und Freunden, die von Shedding betroffen sind. Ich habe eine große Anzahl von Berichten über Ausscheidungen in (inzwischen gelöschten) Online-Selbsthilfegruppen gelesen.

-Ungefähr 1.500 Berichte von Personen, die von Shedding betroffen waren, konnten wir sammeln.

-Ausführliche Menstruationsdaten, die von MyCycleStory zusammengestellt wurden.

Seine vier wichtigsten Schlussfolgerungen:

– Shedding ist sehr real (z. B. ist jeder dieser Datensätze mit den anderen kongruent), und viele der Geschichten der Betroffenen sind sehr traurig.

– Die Empfindlichkeit der Menschen gegenüber Shedding variiert dramatisch.

– Die meisten Menschen, die empfindlich auf Shedding reagieren, haben es bereits herausgefunden.

– Mechanistisch gesehen ist das Shedding sehr schwer zu erklären. Jetzt jedoch, da neue Beweise aufgetaucht sind, können die Mechanismen, die ich vor einem Jahr vorgeschlagen habe, viel besser begründet werden.
hier weiterlesen:

 

Ioannidis: Lockdowns waren „äußerst schädlich”

Gesundheitswissenschaftler: Restriktive Maßnahmen und schlechte Sozialsysteme

Hauptgrund für internationale Übersterblichkeit

Corona-Debattenklima von Anfang an „vergiftet“, „ahnungslose“ Politiker und Medien „diktierten“ Narrativ

Von multipolar

Der international renommierte Gesundheitswissenschaftler und Statistiker John Ioannidis hat schwerwiegende Kritik an staatlichen Corona-Maßnahmen geäußert. Mit den Lockdowns haben viele Länder „Selbstmord“ begangen, sagte der Professor für Medizin und biomedizinische Datenwissenschaft von der Stanford University in einem Interview mit dem deutschen Journalisten Bastian Barucker. (19. März) Es sei aufgrund der restriktiven Maßnahmen zu „großen Katastrophen in unserem Bildungssystem“ sowie zu „großen Problemen mit der psychischen Gesundheit“ gekommen, erläuterte Ioannidis.

Zudem hätten Lockdowns zu einer „erheblichen Zunahme der alkoholbedingten Todesfälle“, zur Unterbrechung von Krebsbehandlungen, zur Zunahme der Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie zur „Störung der Wirtschaft“ und damit zu einer Minderung des „gesellschaftlichen Wohlergehens“ geführt. Die Entscheidung für Lockdowns sei falsch gewesen, weil 60 Prozent der zahlreichen Modelle zur Berechnung ihrer Wirksamkeit darauf hindeuteten, dass sie die Zahl der Infektionsfälle erhöht haben. Selbst bei den Modellen, die auf eine Reduzierung der Fälle hinwiesen, stelle sich nur eine geringe positive Wirksamkeit heraus. Ioannidis gelangt daher zu dem Schluss, das die restriktiven Lockdowns „äußerst schädlich“ waren.

Schweden habe in der Corona-Krise in Europa mit Abstand am besten abgeschnitten, erläuterte er. Dort seien nach Bereinigung der Veränderungen in der Altersstruktur im Vergleich zu den Jahren davor sogar vier Prozent weniger Todesfälle aufgetreten. In Deutschland sei es zu einer Übersterblichkeit im Bereich von drei Prozent gekommen. Die Vereinigten Staaten würden zusammen mit Bulgarien mit einer Übersterblichkeit von über zwölf Prozent das Schlusslicht bilden. Bei der nicht-älteren Bevölkerung schnitten die USA schlechter ab als Bulgarien.

Als Grund für die großen Abweichungen nannte Ioannidis die unterschiedliche Qualität der Sozial- und Gesundheitssysteme der Länder. Die USA mögen zwar einige der „besten Universitäten und medizinischen Zentren“ haben, jedoch sei dort auch ein großer Teil der Bevölkerung „sehr arm, sehr ausgegrenzt, ohne Krankenversicherung“ und „mit sehr schlechtem Zugang zur Gesundheit“. Da zu wenig für diese Gruppe getan worden sei, hätten viele betroffene Menschen sich nicht schützen können und seien zum Teil „aus Verzweiflung“ gestorben.  https://multipolar-magazin.de/meldungen/0215

Schulschließungen wegen Corona – Die Lehrer tragen Verantwortung

 

Vor fünf Jahren führten Corona-Maßnahmen dazu, dass Schulen über Monate hinweg geschlossen wurden. Trotz immenser psycho-sozialer, medizinischer und schulischer Folgen für Millionen von Kindern fehlt bis heute eine pädagogische Aufarbeitung.

Ein Gastbeitrag mehrerer Autoren für Cicero – Magazin für politische Kultur

Viele pädiatrische Ärzte, Psychiater, Pädagogen und Sozialarbeiter hatten frühzeitig vor den Maßnahmenkonsequenzen gewarnt – Angst- und Essstörungen, Depression und vielfach eine retardierte Kindesentwicklung. Ihre Stimmen wurden meist ignoriert, bewusst hingenommen, in ihrer Bedeutung relativiert oder gar verneint. Eine Aufforderung zur offenen Diskussion innerhalb der Lehrerschaft von Alexander Wittenstein in der Berliner Zeitung am 26.01.2023, gemeinsam zu reflektieren und Verantwortung zu übernehmen, blieb unbeantwortet. Es scheint, Lehrkräfte weichen einer umfassenden, faktenbasierten und selbstkritischen Überprüfung ihres eigenen, am gesetzlichen Erziehungs- und Bildungsauftrag orientierten Handelns und Unterlassens sowie dem Beutelsbacher Konsens aus. Es mutet fast an wie eine Flucht in eine kollektive, schamhafte, überforderte Stille, als wäre nie etwas geschehen.

Schülerinnen und Schüler müssen nun selbst aktiv werden und die Aufarbeitung mit Nachdruck in ihren Vertretungsorganen auf Landes- und Bundesebene forcieren. Grund-, Menschen- und Bildungsrechte sowie ethische Fragen der Pädagogik müssen wieder mehr in den Vordergrund des öffentlichen Diskurses rücken. Dazu gründete sich 2024 das Pädagogische Netzwerk zur Aufarbeitung der Coronazeit. Es bietet im Internet dazu umfangreiche Informationen. Ein bundesweiter Zusammenschluss von Pädagogen, die Pädagogen für Menschenrechte e.V., arbeitet ebenfalls seit Jahren an der Aufarbeitung der Geschehnisse in der Corona-Krise an deutschen Schulen.
https://www.cicero.de/kultur/fuenf-jahre-schulschliessungen-corona-aufarbeitung

Netzwerk pädagogische Aufarbeitung der Corona-Zeit:

https://padlet.com/netzwerkaufarbeitung/netzwerk-p-dagogische-aufarbeitung-der-corona-zeit-kow5p1819im4so0l

unsere Ziele: (PDF)

 

Japan’s ältester Onkologe Prof. Fukushima kritisiert mRNA-„Impfstoffe“ scharf – medizinischer Skandal von globaler Tragweite

 

In einer aktuellen Rede äußert sich Professor Masayasu Fukushima, einer der renommiertesten Onkologen Japans, erneut kritisch zu den genetischen mRNA-Impfstoffen. Er deckt gravierende Missstände bei der Zulassung und Bewertung dieser Impfstoffe auf und stellt klar, dass die Regierung sowie die Gesundheitsbehörden wesentliche Risiken nicht nur ignoriert, sondern aktiv verschleiert haben. Besonders schockierend: Laut Fukushima wurden wesentliche Sicherheitsprüfungen, die für herkömmliche Medikamente selbstverständlich sind, bei den mRNA-Impfstoffen schlicht nicht durchgeführt. hier weiterlesen:

 

 

Nadia Danneberg
Über das UNHEIMLICHE in der PANIKdemie:
Das (Psycho) Virus und die Psychoanalyse

Die Mag. Nadia Danneberg, geboren 1967 in Montenegro und seit 1971 in Wien
lebend, ist Kommunikations- und Theaterwissenschaftlerin, Psychotherapeutin
(Hypnosepsychotherapeutin), Traumatherapeutin und psychotherapeutische
Gutachterin. Ihr Werdegang ist geprägt von ihrem anfänglichen Wunsch, in der
Rechtspflege zu arbeiten; sie erwarb in dem Bereich viel Praxiswissen, erlebte aber
auch die Betroffenheit, wie Menschen am Rande der Existenz leben. hier weiterlesen:

Ein tiefgründiges Gedicht von Carlo Kitzlinger,
Doppelmoral und Kurzsichtigkeit vor Kriegen.

 

Kriege sind nicht sozial und schützen nicht das Klima oder geschweige die Umwelt. Warum rote und grüne Hofreiter, Baerbock zusammen mit Waffenlobyisten Strack-Zimmermann, Röttgen, Kiesewetter die Vordersten sind, um zu den Waffen zu rufen, müssen wir nicht verstehen.

Es reicht „Nein“ zu sagen und den Politikern in Deiner Region zu schreiben: „Nein, wir wollen den Frieden jetzt in Ukraine. Keine weiteren Toten und wir erwarten, dass endlich auch deutsche Interessen einfließen. Dass die Ukraine sehr starke faschistische Gruppierungen hat, die auch den Präsidenten schützen, ist belegt. Wir wollen gute Beziehungen zu den USA und Russland. Wenn Ihre Partei das nicht schafft, dann muss ich wohl nächstes Mal die Partei wählen die das kann.“

Ukraine schützen, ja. Aber es ist nicht egal, was vorher lief. Es braucht ein Eskalationsprozess, in dem die europäischen Staaten Mitspracherecht haben, dann mit Blauhelmen kontrollieren, was in der Grenzregion läuft, damit man nicht durch False Flag Aktionen in einen Weltkrieg gezogen wird.

Auch wirtschaftlich braucht es Ausgleichszahlungen. Trump fordert eine Rückzahlung dessen, was man zur Verteidigung der Ukraine geleistet hat. Transparenz statt hintenrum in die Tasche von Politikern zu fordern. Karten auf den Tisch, was Deutschland gezahlt hat und wie die Ukraine das zurückbezahlt. Und in die Rechnung gehört auch die gesprengte Gaspipeline.

Die Ukraine, namentlich der Präsident hat sich durch Biden/Obama in den Krieg ziehen lassen. Das war der Fehler, den er jetzt bereut. Wer kann noch Diplomatie? Selenskyi wird abgewählt, wenn die USA nicht mehr Waffen liefert, Starlink von Elon Musk für die Ukraine abgeschaltet wird und Deutschland klare Forderungen für die Fortsetzung der höchsten Kriegsausgabe unserer Geschichte stellt. Es liegt nur an Merz. Dieser hat jedoch schon wieder Unterstützung zugesagt mit Australien, Frankreich, Kanada. Erstaunliche Bündnisse, die sich formen, die alle an der Macht WEF-Leader haben. Merz muss sich positionieren. Will Blackrock-Fink Krieg mit Trump? Das würde mich wundern. Blackrock macht mit allen Geschäfte. Greendeals und Öl-Gas-Milliardäre passen da zusammen. Doch Trump ist gefährlicher in seiner ideologischen Aufräumarbeit. Es geht hier um einen echten Culturchange, bei dem alle erstmal abducken, um die Pranke des Bären nicht abzubekommen. Als solches war Selenskyi ein willkommenes Beispiel, wie man es besser nicht macht.

Selenskyi wurde Milliardär in der Kriegszeit. Er ist der wichtigste Mensch in der Ukraine, solange Krieg ist und ein Niemand, wird gehasst und eventuell sogar tot, wenn Frieden ist. Warum sollte er nicht maximal versuchen, den Krieg weiter fortzusetzen, solange man ihn lässt? Die Sicherheit kann für die Zukunft gewahrt werden. Auch Russland und Putin haben einen hohen Blutzoll gezahlt. USA versucht Russland von China mit Rohstoffgeschäften(seltene Erden) zu lösen und unsere Regierung täte auch gut daran, wenn wir selbst das Gas wieder von Russland bekommen und nicht über andere Staaten über Umwege wieder das Gas aus Russland teurer einkaufen, die sich nicht an die Boykottierung hielten. Wenn die CDU jedoch postet „Ukraine muss den Krieg gewinnen“, dann mach ich mir Sorgen um Hirnfraß in der Partei-Marketing-Abteilung. hier das video anschauen:

 

Online-Konferenz: «Long COVID/Post Vac – Aktuelle Behandlungsleitfäden»

 

Am 21. März 2025 organisiert das Verbundnetzwerk von Wissenschaftlern und Ärzten, CSmedicus (früher Corona-Solution) eine neue kostenfreie Konferenz zum Thema: «Long COVID/Post Vac – Aktuelle Behandlungsleitfäden».

Als Experten sind mit dabei:

– Dr. Kurt E. Müller (Umweltmediziner, Behandlungsleitfaden im Ärztenetzwerk KEM)

– Dr. med. Hans-Michael Hackenberg (Taucharzt, Ärztenetzwerk mit Behandlungsleitfaden)

– Dr. med. Erich Freisleben in Koop. mit Anne-Kathrin Brüggemann (Erfahrungen aus Forschung + Praxis, Leitfaden)

– Julien Dufayet (Arzt für Innere, Hausarzt, Leitfaden von Expert Council)

– Kristina Wolff (Heilpraktikerin, MWGFD-Vertreterin: Erfahrung aus dem Ärztenetzwerk + Hotline + Labor)

– Dr. med. Walter Weber (u.a. Hausarzt, Erfahrungen der Ärzte für Aufklärung, , herausragende Ambroxol-Erfahrung)

Diplompsychologe Dr. Dirk V. Seeling wird die Konferenz wie immer moderieren. Im letzten Jahr hat er in seinem neuen Verlag «Sound of Truth» den Sammelband «Long/Post COVID und mRNA-Impfnebenwirkungen. Was Ärzte und Betroffene wissen müssen!» herausgebracht, in denen über 40 Fachleute über ihre Behandlungsmethoden und Erfahrungen berichten. Auch wird ein Blick hinter die Kulissen der «Pandemie» ermöglicht.

Die Online-Konferenz läuft von 18:30 bis 21 Uhr und ist wie immer kostenfrei. Anmeldung auf der Website von CSmedicus.

Quelle: CSmedicus: Onlinekonferenz
https://www.csmedicus.org/de/aktuelle-konferenz/long-covid-post-vac-aktuelle-behandlungsletfaeden/2025-03-21/

Aluminium-Impfstoff-Adjuvantien stehen in engem Zusammenhang mit Autismus

Von Dr. Peter F. Mayer

Analysen von Gehirngewebe, Daten auf Bevölkerungsebene und experimentelle Belege sprechen dafür, Aluminium-Adjuvantien aus Impfstoffen zu entfernen, um die Autismus-Epidemie zu bekämpfen.

Bei der Bekämpfung der Autismus-Epidemie (etwa 1 von 30 Kindern) ist die enorm gestiegen Anzahl von Impfungen selbst für Kleinstkinder ab Neugeborenen von Kindern ein Hauptziel, wie zum Beispiel in der Arbeit von Goldman (2023) gezeigt wurde. Aber Korrelation ist nicht Kausalität und deshalb wird auch an den Mechanismen geforscht, die zu Autismus und anderen Erkrankungen führen, die mit der Impfung in Zusammenhang stehen.

Welche potenziellen Mechanismen könnten dem beobachteten Zusammenhang zwischen Impfungen im Kindesalter und Autismus zugrunde liegen? Eine Literaturrecherche deutet darauf hin, dass Aluminium-Adjuvantien eine Schlüsselrolle spielen. Dazu gibt es mittlerweile schon eine ganze Reihe von Studien, über die TKP mehrfach berichtet hat.

Über eine weiter umfassende Übersichtsarbeit astammt von Boretti mit dem Titel „Reviewing the association between aluminum adjuvants in the vaccines and autism spectrum disorder“ (Überprüfung des Zusammenhangs zwischen Aluminium-Adjuvantien in Impfstoffen und Autismus-Spektrum-Störungen) hat ebenfalls einen möglichen Kausalzusammenhang festgestellt.

– Es gibt einen parallelen Anstieg des Zusammenhangs zwischen Aluminium-Adjuvantien (AlAd) in Impfstoffen für Säuglinge und Autismus-Spektrum-Störungen (ASD).

– Injiziertes Aluminium (Al) führt bei Mäusen zu Verhaltensänderungen.

– Gehirne von ASD-Patienten enthalten mehr Al als Kontrollgehirne.

– Es gibt zahlreiche Mechanismen, die die neurotoxischen Wirkungen von Aluminium erklären können.

– Die Übereinstimmung der Beweise stützt Aluminium-Adjuvantien als ätiologischen Faktor bei ASS.

Und aus der Zusammenfassung:  https://tkp.at/2025/03/16/aluminium-impfstoff-adjuvantien-stehen-in-engem-zusammenhang-mit-autismus/

Bitte auch die Verlinkungen UNTER dem Artikel beachten:

 

Österreich: dramatische Zunahme psychischer Probleme

 

Der Landesrechnungshof Oberösterreich hat der psychiatrischen Versorgung in den Fondskrankenanstalten im Bundesland nach einer Initiativprüfung ein schlechtes Zeugnis ausgestellt: Dem drastisch steigenden Bedarf steht ein massiver Personalmangel gegenüber. Pläne zur Erweiterung der Kapazitäten scheitern an mangelnden Ressourcen, rund 29 Prozent der Planstellen für Fachärzte sind schon jetzt unbesetzt, 59 Prozent des ärztlichen Personals arbeitet nur in Teilzeit.

Die MFG (Menschen – Freiheit – Grundrechte) hinterfragt die Ursachen für die dramatische Zunahme an psychischen Problemen: “Das ist die direkte Folge einer verantwortungslosen Politik”, so LAbg. Dagmar Häusler.

Presseaussendung der MFG Oberösterreich:

“Die Feststellungen des Landesrechnungshofes zur psychiatrischen Versorgung in Oberösterreich sind ein Alarmsignal, das niemand mehr ignorieren kann“, so LAbg. Dagmar Häusler, BSc. „Die psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen nehmen massiv zu – das ist die direkte Folge einer verantwortungslosen Politik.“

Für Häusler ist klar: „Die jahrelange Angstmache während der Corona-Krise, Schul- und Kindergartenschließungen, Spielplatzsperren und der soziale Kahlschlag durch unverhältnismäßige Maßnahmen haben Kinder und Jugendliche traumatisiert. Der LRH-Bericht spricht von einer dramatischen Zunahme psychischer Probleme – wir sagen: Das ist erst die Spitze des Eisbergs!“

Doch eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen gibt es bis heute nicht. „Solange sich die politisch Verantwortlichen nicht zu ihrem unverzeihlichen Handeln bekennen, werden wir keine Heilung dieser Wunden erleben. Stattdessen wird weiter Angst verbreitet – ob mit dem Klima-Schrecken, Kriegspropaganda oder der Androhung neuer Pandemien“, warnt Häusler.

Zudem weist Häusler auf den dramatischen Mangel an Therapieplätzen und Fachpersonal hin: „Wie der LRH feststellt, fehlen allein in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mehr als ein Drittel der Fachärzte. Die Wartelisten wachsen, und immer mehr Kinder bleiben ohne Hilfe.“

Ein Lösungsansatz liegt für die MFG längst auf der Hand: „Warum werden psychosoziale Berater, Lebens- und Sozialberater sowie Coaches nicht flächendeckend in die Präventionsarbeit eingebunden?“, fragt Klubobmann Manuel Krautgartner. „Es ist für mich unerklärlich, dass nicht auch andere Berufssparten genutzt werden, obwohl diese eine profunde Ausbildung haben. Solange wir die Dinge so eindimensional sehen, werden wir zu keiner Lösung kommen.“

Für Häusler steht fest: „Die psychische Gesundheit unserer Kinder wurde mutwillig aufs Spiel gesetzt. Es braucht endlich eine schonungslose Aufarbeitung der politischen Fehlentscheidungen – und zwar jetzt! Und es braucht mutige Schritte hin zu einer breiten Versorgung, jenseits eingefahrener Strukturen.

Quelle: REPORT24 – https://report24.news/alarmsignal-landesrechnungshof-bericht-zeigt-dramatische-zunahme-psychischer-probleme/

Die Redaktion von Report24 agiert als Autorenkollektiv.

MFG–Österreich Menschen – Freiheit – Grundrechte

https://www.mfg-oe.at/landesrechnungshof-deckt-auf-psychiatrische-versorgung-in-oberoesterreich-alarmierend/

Corona-Inszenierung: Rückgriff auf das Klosterleben

Verzichten, gehorchen, nachbeten

https://kritisches-netzwerk.de/forum/corona-inszenierung-rueckgriff-auf-das-klosterleben

 

Eine große Lüge statt einer «Pandemie»

– Datenexperte Lausen über die «Corona-Krise»

Alle vorhandenen Daten zeigen, dass es kein «Killervirus» und keine «Pandemie» gab. Darauf macht der Datenanalytiker Tom Lausen seit geraumer Zeit aufmerksam. Bei einem Vortrag in Berlin hat er seine Erkenntnisse und Analysen vorgestellt sowie Schlussfolgerungen gezogen. Tilo Gräser war dabei.

«Es war alles gelogen – und sie wussten es besser», so das Fazit des Datenanalytikers und Informatikers Tom Lausen zu den vor fünf Jahren gestarteten politischen Corona-Maßnahmen. Mitte März 2020 begannen die herrschende Politik und die hinter ihr stehenden Interessengruppen unter dem Stichwort «Pandemie» beziehungsweise «Corona-Krise» die Destabilisierung der Gesellschaft.

Die damals begonnene Angstmache mit Hilfe des vermeintlich neuartigen Virus SARS-CoV 2 und der angeblich von ihm laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgelösten Krankheit Covid-19 war ohne jegliche Faktengrundlage. Das machte Lausen am Donnerstag in Berlin in einem Vortrag anhand umfangreicher Datenauswertungen deutlich. Er stellte die Ergebnisse seiner ausführlichen Recherchen im Berliner «Sprechsaal» vor.

https://transition-news.org/eine-grosse-luge-statt-einer-pandemie-datenexperte-lausen-uber-die-corona-krise

 

EU-Gerichtshof: Impfärzte für Schäden haftbar

 

https://tkp.at/2025/03/04/eu-gerichtshof-impfaerzte-fuer-schaeden-haftbar/

Das interessante ist aber das „GESAMTE URTEIL“. Hab es heute Nachmittag gelesen:

ACHTUNG: wenn Sie gleich den nächsten Link anklicken, sehen Sie möglicherweise den Text in Französisch – deshalb NICHT OBEN RECHTS auf Deutsch stellen, das funktioniert nicht, sondern links wo es heißt SPRACHE DES DOKUMENTS – dann DEUTSCH in der Liste wählen: (wenn Sie den deutschsprachigen Text lesen können, würde ich Ihnen empfehlen, ihn sich auszudrucken – Button oben rechts. Was man hat, hat man.

https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=294784&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir=&occ=first&part=1

 

Wer wie und zu welchem Ziel die Lüge der CO2-Klima-Erwärmung aufbaute

 

Die Behauptung, dass das CO2, insbesondere der menschengemachte CO2-Ausstoß die zentrale Ursache des Klimawandels sei, wird den Menschen unentwegt medial eingehämmert, so dass er vielen als unhinterfragte Selbstverständlichkeit gilt und die großen politischen Umwandlungen wie Energiewende, Elektroautos, CO2-Steuern etc. als Notwendigkeiten hingenommen werden. Helmut Böttiger hat nachfolgend die naturwissenschaftlichen Tatsachen detailliert dargestellt und vor allem nachgewiesen, dass die Kreise der amerikanischen Hochfinanz diese These über Jahrzehnte für ihre Machtziele aufgebaut und verbreitet haben. Es ist von ungeheurer Wichtigkeit, diese verborgenen Zusammenhänge zu durchschauen. hier weiterlesen:

Gesammeltes Wissen – für Therapeuten, Patienten und Wissenschaftler

 

Die Suche im Internet nach belegten unerwünschten Ereignissen von Covid-Impfstoffen kann aufgrund vielfältiger Faktoren entmutigend sein.

Unter diesem link https://react19.org/science findest Du (in englischer Sprache) eine ständig wachsende Liste von begutachteten Studien, die sich mit den Nebenwirkungen von Covid-Impfstoffen befassen. Diese Liste wird von engagierten Mitarbeitern mit Doktortitel und medizinischen Fachleuten zusammengestellt und gepflegt.

Ein zusätzliches Plus: In der darin befindlichen „Forschungsfibel“ kannst Du Dein Wissen auffrischen, wie man Forschung liest und versteht. Auch, wie man am besten mit der riesigen Menge an Informationen umgeht, die unter diesem link zu finden sind.

Stellungnahme der MWGFD zur Entwicklung von modRNA-Krebstherapien

Autoren: Dr. Michael Palmer, Prof. Ulrike Kämmerer, Prof. Klaus Steger

Der Verein MWGFD warnt vor dem übereilten Einsatz von modRNA oder ähnlichen gentechnischen Behandlungsverfahren gegen Krebs. Das absehbare Verhältnis von Nutzen und Risiko rechtfertigt bei weitem nicht den gegenwärtig von Politik und Medien geschürten Optimismus.

1. Wissenschaftlicher Hintergrund

Unter modRNA wird hier synthetische RNA verstanden, in welcher das regulär vorkommende Uridin durch Methylpseudouridin ersetzt ist, so wie es auch bei den bisherigen „mRNA-Impfstoffen“ gegen COVID-19 der Fall ist. Die meisten der unten angeführten Argumente gelten nicht nur für modRNA, sondern gleichermaßen auch für andere RNA-Varianten und für DNA, die im Prinzip bei gentechnischen Krebstherapien zum Einsatz kommen könnten. Diejenigen Argumente, die speziell nur für modRNA gelten, sind kenntlich gemacht.

1.1. Zu gentechnischen Krebstherapien allgemein

1. Die Idee, DNA-basierte Gentherapie gegen Krebs einzusetzen, ist nicht neu, aber die bisherige Bilanz ist dürftig. Es gibt keinen Grund für die Annahme, dass der Einsatz von modRNA anstelle von DNA diese Bilanz wesentlich verbessern wird.

2. langfristig effektive Krebstherapie erfordert entweder, dass alle Krebszellen vernichtet werden, oder aber dass alle restlichen Krebszellen langfristig vom Immunsystem in Schach gehalten werden.

3. Eine Vernichtung aller Krebszellen durch direkte Einwirkung von Gentherapeutika ist unrealistisch. Also kann der Zweck einer Gentherapie nur sein, das Immunsystem zu befähigen, den Tumor unter Kontrolle zu bringen und zu halten.

4. Sowohl DNA als auch RNA können dazu eingesetzt werden,
a) die Zellen unseres Körpers zur Produktion natürlicher oder im Labor entwickelter Proteine zu bringen,
b) das Erbgut unserer Zellen zu verändern.

In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass die RNA-basierte CRISPR-Cas9-Methode nicht hinreichend zuverlässig ist für eine gezielte Veränderung des Erbguts in vivo. Ein Ersatz von DNA durch modRNA wird also die Spezifität der Therapie nicht wesentlich erhöhen.

5. Es ist bei dem derzeitigen Stand der Wissenschaft nicht möglich, DNA oder RNA in vivo gezielt nur in Tumorzellen einzubringen. Weiterhin ist es unmöglich, in den betroffenen gesunden Körperzellen genetische Veränderungen völlig zu vermeiden. Solche genetischen Veränderungen können zur Entstehung neuer Krebserkrankungen beitragen.

https://www.mwgfd.org/2025/03/stellungnahme-der-mwgfd-zur-entwicklung-von-gentechnischen-krebstherapien-auf-der-modrna-plattform/

 

Bei einer atomaren Eskalation im Ukraine-Krieg, ist Mitteleuropa nicht mehr existent! – Wissen das unsere Politiker?

 

Jonas Tögel Kriegsspiele:
Wie NATO und Pentagon die Zerstörung Europas simulieren
Dr. Jonas Tögel ist Amerikanist und Propagandaforscher. Geboren und
aufgewachsen in Oberbayern, begab er sich nach seinem Studium in Passau,
Regensburg und Schottland ein Jahr lang auf Weltreise. Seine Doktorarbeit
behandelt die Themen Soft Power und Motivation, seit seiner Promotion arbeitet
und forscht er am Institut für Psychologie der Universität Regensburg. Im Westend
Verlag veröffentlichte er 2023 das Buch „Kognitive Kriegsführung“. hier weiterlesen:

 

Der fehlende Virus-Beweis vor dem Schweizer Bundesgericht

 

Von Herbert Ludwig / Fassadenkratzer

Auf diesem Blog ist schon eine ganze Reihe Artikel über die fehlenden wissenschaftlichen Nachweise der Existenz krankmachender Viren erschienen, insbesondere auch des sogenannten Corona-Virus. Nun hat sich meines Wissens zum ersten Mal ein Gericht damit befassen müssen.

Über 10.000 Schweizer Bürger haben vor dem Schweizer Bundesgericht wegen der durch den Bundesrat widerrechtlich erlassenen freiheitsbeschränkenden Corona-Maßnahmen eine Staatshaftungsklage erhoben. Darin machen sie u.a. mit ausführlicher Begründung auch fehlende Beweise für die Existenz des angeblich pathogenen Virus „SARS-Cov-2“ geltend. Schon damit sei das Epidemiengesetz als rechtliche Grundlage aller staatlichen Maßnahmen gar nicht anwendbar.

Die Kläger- vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Gerald Brei, Zürich – fordern vom Schweizer Staat einen symbolischen Schadenersatz von je einem Schweizer Franken und zudem zur Genugtuung die gerichtliche Feststellung, dass die durch den Bundesrat (und mittelbar die Bundesbehörden) erlassenen Corona-Maßnahmen rechtswidrig gewesen seien, weil ohne konkreten Nachweis einer außerordentlichen oder besonderen Lage (gemäß Epidemien-Gesetz) die nötige Rechtsgrundlage dafür gefehlt habe.

Zur Virus-Existenz

Zunächst erinnert Rechtsanwalt Dr. Brei an die vier Koch`schen Postulate, die alle erfüllt sein müssen, wenn man von einem wissenschaftlich einwandfreien Nachweis sprechen wolle), an die notwendige Isolierung der behaupteten Virus-Struktur, den Nachweis ihrer Einzigartigkeit und die Durchführung der nötigen Kontroll-Experimente. Und er macht dann geltend:

„Bis heute fehlt ein wissenschaftlicher Beweis für die Existenz des Virus «SARS-Cov-2». Samuel Eckert und das Corona Fakten-Team befragten sowohl kritische Virologen und Epidemiologen als auch Befürworter der Corona-Maßnahmen dazu, doch niemand konnte auch nur eine einzige Publikation nennen, bei der die Regeln für wissenschaftliches Arbeiten für den Nachweis von SARS-Cov-2 in Form eines von allen übrigen Bestandteilen gereinigten Isolats eingehalten wurden.“

https://fassadenkratzer.de/2025/03/07/der-fehlende-virus-beweis-vor-dem-schweizer-bundesgericht/

Die ganze Klageschrift ist hier einsehbar:

https://wirmenschen.ch/

Urteil vom 18. November 2024 unter „Erwägungen“ 6. ff.:

https://www.bger.ch/ext/eurospider/live/de/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza://29-08-2024-2E_3-2022&lang=de&zoom=&type=show_document

 

Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich

 

„Jeder muss sich selbst um seine Gesundheit kümmern und informierte
Entscheidungen treffen. Wir leben in einem Informationszeitalter, in dem
alle notwendigen Informationen zugänglich sind. Es liegt an jedem
Einzelnen, diese zu nutzen und umzusetzen. Man kann die Verantwortung
für die eigene Gesundheit nicht an Ärzte oder das Gesundheitssystem
abgeben“, erklärt PD Dr. Michael Nehls in seinem Interview für
„Biologische Krebsabwehr e.V.
Warum dies so ist, wird hier
https://www.biokrebs.de/artikel/richtige-lebensweise-ist-der-wahre-schluessel-zur-gesundheit
ausführlich erläutert.

 

Das Covid-Dossier: Die sogenannte Pandemie als globale Militäroperation

 

11. Februar 2025von Thomas Oysmüller 6,7 Minuten Lesezeit

Ein umfangreiches Dossier sammelt alle Dokumente und Beweise, dass es sich bei der Covid-Politik um ein militärisches und nicht um ein gesundheitliches Ereignis gehandelt hat. 

Vergangene Woche haben die beiden Forscher und investigative Journalisten Debbie Lermann und Sasha Latypova ihr „Covid Dossier“ veröffentlicht. Der Text stellt eine Zusammenfassung an Beweisen dar, die diese These belegen soll: „Covid war kein Ereignis im Bereich der öffentlichen Gesundheit, auch wenn es der Weltbevölkerung als solches präsentiert wurde. Es handelte sich um eine globale Operation, die durch öffentlich-private Geheimdienst- und Militärallianzen koordiniert wurde und sich auf Gesetze stützte, die für Angriffe mit CBRN-Waffen (chemische, biologische, radiologische und nukleare Waffen) ausgelegt sind.“

Das es sich bei Covid beziehungsweise genauer formuliert bei der Covid-Politik um eine militärische Operation gehandelt hat, darüber hat auch TKP über die Jahre umfassend berichtet. Zuletzt etwa Ende Oktober als die niederländische Gesundheitsministerin zugegeben hatte, dass die NATO in ihrem Ministerium den Kurs vorgab. Das Dossier von Lermann/Latypova „enthält Informationen über die militärisch-geheimdienstliche Koordinierung der Covid-Bioabwehr in den USA, Großbritannien, Australien, Kanada, den Niederlanden, Deutschland und Italien. Für einige Länder haben wir ausführliche Informationen dokumentiert. Für andere haben wir zwar einige Unterlagen über die Beteiligung von Militär und Geheimdiensten, aber nicht alle Details“, schreiben die beiden im Vorwort.

Das Dossier erreichte schnell die kritische Weltöffentlichkeit und wurde vielbeachtet. Tatsächlich dürfte es schnell zu einem Standardwerk in der rückwirkenden „Covid-Aufarbeitung“ werden.

Quelle: https://www.unsere-grundrechte.de/das-covid-dossier/

 

Katastrophismus zur Verhaltenssteuerung

Von KATJA LEYHAUSEN für multipolar

Die Corona-Maßnahmen beruhten nicht auf einer Risikoabwägung. Sie kamen vom Worst-Case-Management der sogenannten „Foresight“-(Vorausschau)-Experten. Von Philosophen wie Jean-Pierre Dupuy wurde der Vorsatz, stets das Schlimmste anzunehmen („rationaler Katastrophismus“) schon vor Corona zur aufgeklärten Ethik hochstilisiert, tatsächlich aber genutzt, um alle auf ein vorbestimmtes Ziel einzuschwören. Katastrophismus ist eine breit angewandte Technologie von Verhaltenssteuerung und Social Engineering. Eine Analyse.

Die Pioniere der Corona-Gesellschaft haben mit sprachlichen Äußerungen in die Gesellschaft hineingewirkt, die man bis heute kaum glauben kann. So fragte, in der französischen Tageszeitung Le Monde Anfang Juli 2020, der damals 78-jährige Philosoph Jean-Pierre Dupuy: Sind „die Alten“ der Jugend etwas schuldig, weil diese sich hat aus- und einsperren lassen in den Corona-Lockdowns?

Bei der Pariser Regierung, Universität und Medienlandschaft ist der studierte Ingenieur und emeritierte Professor für Sozialphilosophie, Politische Philosophie und Wissenschaftsethik an der École Polytechnique (Paris) sowie für Französisch und Italienisch an der Stanford University (USA) ein viel gefragter Mann. Die ausdrücklich konfrontative und undifferenzierte Gegenüberstellung von „den Alten“ und „den Jungen“ war eine Konstante in seinen öffentlichen Auftritten zur Corona-Epidemie. Die von ihm selbst aufgeworfene ethische Frage über eine moralische Schuld der einen gegenüber den anderen beschied er negativ. Denn: „Wenn jemand, der mir nach dem Leben trachtet, darauf verzichtet, mich umzubringen, habe ich dann ihm gegenüber eine Schuld?“ >> hier weiterlesen:

https://multipolar-magazin.de/artikel/katastrophismus-zur-verhaltenssteuerung

 

Warnung vor Handystrahlung: Neue Risiken bei der Nutzung von 5G in ländlichen Gebieten entdeckt

von Dr. Peter F. Mayer

Eine bahnbrechende Studie von Forschern des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) hat eine beunruhigende neue Dimension der Strahlenrisiken durch 5G-Netze aufgedeckt, insbesondere für Handynutzer in ländlichen Gebieten.

Entgegen der allgemeinen Annahme kann die Nutzung von Smartphones in ländlichen Gebieten – insbesondere beim Hochladen von Inhalten wie Videos oder Fotos – zu einer deutlich höheren Strahlenbelastung durch hochfrequente elektromagnetische Felder (HF-EMF) führen als in städtischen Umgebungen. Der Grund ist einfach, aber alarmierend: In ländlichen Gebieten mit weniger Mobilfunkmasten muss ein Smartphone viel härter arbeiten und mit höheren Leistungspegeln senden, um eine Verbindung aufrechtzuerhalten.

Für Menschen, die in der Stadt leben und von Mobilfunkmasten umgeben sind, ist die höhere Strahlenbelastung durch Mobilfunkstrahlung ein echtes Problem. Laut einer aktuellen Studie unter der Leitung von Adriana Fernandes Veludo vom Schweizerischen Tropen- und Public Health-Institut könnte die Strahlenbelastung jedoch tatsächlich verringert werden, wenn man von zahlreichen Mobilfunkmasten umgeben ist. >> hier weiterlesen:

https://tkp.at/2025/03/07/warnung-vor-handystrahlung-neue-risiken-bei-der-nutzung-von-5g-in-laendlichen-gebieten-entdeckt/

Der Titel der Studie lautet „Exploring RF-EMF levels in Swiss microenvironments:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S001393512402454X

 

 

Neues Pressesymposium „Stoppt die toxischen Pläne der WHO“

 

Warum sind die Vorhaben der WHO toxisch (giftig)? Die Vorhaben der WHO
gefährden nicht nur das Leben und die Gesundheit der Menschen, sondern
auch freiheitliche Verfassungssysteme und Menschenrechte.
Insbesondere die Aushebelung der Meinungs-, Informations-, Rundfunk-,
Presse- und Wissenschaftsfreiheit im Namen der Bekämpfung von „Fehl- und
Desinformation“ hat schwerwiegende Folgen für den offenen, auch
wissenschaftlichen Diskurs. Sie gefährdet die Grundlagen individueller
Selbstbestimmung und die Vielfalt an Meinungen, die freie Gesellschaften
auszeichnet. Auf diese Weise rüttelt (nicht nur) die WHO letztlich an
den Fundamenten von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und bereitet
autoritären Entwicklungen einen fruchtbaren Boden.
Das Symposium am 22.2.25 hat verdeutlicht, warum wir alle gefordert
sind, die toxischen Pläne der WHO gemeinsam und mit allen
rechtsstaatlichen Mitteln zu stoppen. Hier werden die Hintergründe und
Möglichkeiten zur Verhinderung vorgestellt
https://www.mwgfd.org/2025/02/pressesymposium-stoppt-die-toxischen-plaene-der-who-2/

 

Ärzte für Aufklärung

Hamburg, den 5.3.2025

Info und Aufruf in eigener Sache

Veröffentlichung Konto ÄfA: Liebe Follower, Spender und Interessierte, wir möchten Ihnen/Euch mitteilen, dass wir eine Zusammenarbeit mit den Doctors for enlightenment (kurz Dfe) aus Schottland eingegangen sind.

Die Dfe wird sich zukünftig um die wirtschaftlichen Belange der Ärzte für Aufklärung kümmern. Das heißt ab sofort haben wir – nach langer Zeit – ein Konto zur Verfügung und können nun Mitglieder aufnehmen, sowie Spenden für unsere Arbeit als auch für Dr. Walter Weber direkt entgegen zunehmen. Die Dfe bewegt sich im Rechtskreis des Common law und daher nicht verpflichtet, sich öffentlich darzustellen. Das – wie wir wissen -ist sicherlich eine gute Option. Die Dfe wird zukünftig auch Abrechnungen für aufgewachte und interessierte Mediziner und Organisationen anbieten und organisieren können. Wer daran Interesse hat, kann sich dazu gern über die Mailadresse info@aerzte-fuer-aufklaerung.de melden und informieren.

Um Missverständnissen vorzubeugen, werdet ihr die Dfe bewusst nicht mit einer Homepage im Internet finden! Auf unserer Homepage werdet ihr zukünftig die Mitgliedsanträge sowie die Beitragsordnung abrufen können. Ausgefüllte Mitgliedsanträge gehen dann auch an die o.g. Mailadresse und man wird sich nach Prüfung mit euch in Verbindung setzen.

Für Spenden können wir als gemeinnütziger Verein Spendenquittungen ausstellen, die steuerlich geltend gemacht werden können. Die Beiträge werden wir dann gezielt in Informationen, Projekte (die wir dann auch auf der HP darstellen wie z.B. neues Gesundheitssystem), Forschung und Unterstützung (z.B. alternative Gesundheitskongresse, etc.) investieren.

Zum Schluss noch eine Information Dr. Olav Müller-Liebenau ist aus dem Vorstand ausgeschieden. Dieser wird ersetzt durch Roland Stoffregen, der auch CEO und Vorstand der Doctors for enlightenment in Schottland ist. Er wird sich in erster Linie um die wirtschaftlichen und organisatorischen Belange kümmern.

 

Das interessante ist aber das „GESAMTE URTEIL“. Hab es heute Nachmittag gelesen:

 

https://tkp.at/2025/03/04/eu-gerichtshof-impfaerzte-fuer-schaeden-haftbar/

Das interessante ist aber das „GESAMTE URTEIL“. Hab es heute Nachmittag gelesen:

ACHTUNG: wenn Sie gleich den nächsten Link anklicken, sehen Sie möglicherweise den Text in Französisch – deshalb NICHT OBEN RECHTS auf Deutsch stellen, das funktioniert nicht, sondern links wo es heißt SPRACHE DES DOKUMENTS – dann DEUTSCH in der Liste wählen: (wenn Sie den deutschsprachigen Text lesen können, würde ich Ihnen empfehlen, ihn sich auszudrucken – Button oben rechts. Was man hat, hat man.

https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=294784&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir=&occ=first&part=1

 

Die versteckten Auswirkungen von Impfstoffen

von Dr. Peter F. Mayer

Eine führende Impfstoffforscherin diskutiert die lange ignorierten Schäden von Impfstoffen und fordert eine vollständige Überarbeitung der globalen Impfpolitik.

Impfstoffe können eine molekularbiologische Kernschmelze verursachen. Zu den häufigsten Impfnebenwirkungen gehören Schlaganfälle und Herzinfarkte, viele davon enden tödlich. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass es zu Mikroschlaganfällen sogar bei Säuglingen nach Impfungen kommt. Und das hängt mit den zahllosen elektrischen und elektrostatischen Vorgängen im Körper zusammen.

Über diese Zusammenhänge und einige Erkenntnisse über elektrische Störungen von Andrew Moulden aus dem Manuskript vom A Midwestern Doctor (AMD) hat TKP im August 2024 berichtet: Andrew Moulden war ein kanadischer Neurowissenschaftler und Arzt, der sich auf Neuropsychiatrie spezialisiert hatte. Während seiner klinischen Ausbildung bemerkte er, dass kleine Kinder subtile neurologische Anzeichen von Schlaganfällen zeigten, die seine Kollegen übersehen hatten. Im Laufe der Zeit stellte er fest, dass diese Schlaganfälle häufig kurz nach einer Impfung auftraten und zu schweren neurologischen Störungen wie Autismus führen konnten.

Damit ist aber auch insgesamt insbesondere die Impfung von Kindern in Frage gestellt. Seit die weit verbreiteten Schäden der Corona-„Impf“kampagne immer offensichtlicher geworden sind, haben sich viele Menschen etwas grundsätzlicher mit Wirkung und Schäden von Impfung auseinandergesetzt. Vor allem auch wegen der explosionsartigen Zunahme der Zahl der Impfungen für Kinder von einigen wenigen auf mittlerweile je nach Land 50 bis 70 in den ersten 15 Lebensjahren.

Dazu kommt, dass Eltern zunehmend die Erfahrung machen, dass ungeimpfte Kinder die unvermeidlichen Erkrankungswellen in Kinderkrippen und Kindergärten viel rascher überstehen als geimpfte.
hier weiterlesen:

 

 

 

Markus Klöckner – Kriegstüchtig!
Deutschlands Mobilmachung an der Heimatfront

 

Marcus Klöckner studierte Soziologie, Medienwissenschaften und Amerikanistik.
Seine Arbeit als Journalist und Autor kennzeichnet sich durch eine deutliche
Herrschafts- und Medienkritik. Neben „Sabotierte Wirklichkeit: Wenn Journalismus
zur Glaubenslehre wird“ erschienen von ihm zuletzt „Umstritten: Ein
journalistisches Gütesiegel“, „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie
zeigen – Das Corona-Unrecht und seine Täter“ sowie „Zombie-Journalismus – Was
kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“  hier weiterlesen:

 

Ist die Impfung wirklich der beste Schutz gegen Masern?

 

im Original in englischer Sprache veröffentlicht hier

https://worldcouncilforhealth.substack.com/p/is-vaccination-really-the-best-defence#footnote-anchor-25-157963181

Beitrag_Masern_deutsch

Chefarzt über Post-Vac: Die vertuschte Katastrophe

 

Dr. Jörg-Heiner Möller ist Facharzt für Kardiologie und bekleidete zuletzt in den Kliniken Nienburg und Burglengenfeld den Posten als Chefarzt. Während und unmittelbar nach dem Corona-Geschehen hat er 350 Patienten mit Post-Covid- und Post-Vac-Erkrankung betreut und dabei viel über die durch die mod-RNA-Injektionen verursachte Krankheit erfahren.

In dem Glauben, dass das angebotene Produkt sicher und wirksam sei, ließ Dr. Möller sich zu Beginn der Impfkampagne gegen Corona selber mit dem experimentellen Stoff behandeln. Nachdem es in seiner Familie zu zwei schwerwiegenden Post-Vac-Fällen gekommen war, begann der Arzt dann jedoch die Institutionen, denen er bis dahin blind vertraut hatte, in Frage zu stellen. hier weiterlesen:

 

Die Impfallianz Gavi lädt zur großen Geberkonferenz ein.
Sie wird am 19. und 20. März 2025 in Brüssel stattfinden

 

Gavi benötigt nach eigenen Angaben 9 Milliarden Dollar
für die nächsten 5 Jahre für ihr Impfprogramm und behauptet, damit weitere 8 Millionen Menschenleben retten zu können. GAVI_Geberkonf_2025Brüssel

 

Eine Botschaft an alle impfenden Ärzte und diejenigen, die ihnen vertrauen

 

Der offene Brief der mwgfd
https://www.mwgfd.org/2025/02/oeffentlicher-aufruf-zum-stopp-der-sogenannten-covid-impfungen/
erhält internationale Aufmerksamkeit. Das World Council for Health
berichtet über diese Aktion und veröffentlicht die Originalversion in
englischer Sprache
https://worldcouncilforhealth.substack.com

 

5 Jahre Corona

 

Von Redaktion tkp

Fünf Jahre nach dem Beginn der Corona-P(l)andemie steht eines fest: Die damaligen Maßnahmen haben unermessliches Leid verursacht – und bis heute fehlt eine ehrliche Aufarbeitung, schreibt die Partei MFG.

Der ORF holte sich für „5 Jahre Corona“ niemand anderen als den deutschen Virus-Priester Christian Drosten ins Fernsehen, der dort seine kruden Thesen weiterhin verbreiten darf. Kritiker Drostens sitzen aber mittlerweile im US-Gesundheitsministerium, auch die EU wird das nicht für immer ignorieren können. Die MFG-Partei, geboren aus der Covid-Bürgerbewegung, fordert auch fünf Jahre später „echte Aufklärung“.

Hier die aktuelle Aussendung der Partei:

Fünf Jahre nach dem Beginn der Corona-P(l)andemie steht eines fest: Die damaligen Maßnahmen haben unermessliches Leid verursacht – und bis heute fehlt eine ehrliche Aufarbeitung. Statt Transparenz herrscht Verdrängung, statt Verantwortung nur Schweigen. Die MFG lässt das nicht zu. Wir fordern Gerechtigkeit für all jene, die Opfer dieser Politik wurden, und stellen mit unserem eigenen Corona-Untersuchungsausschuss die Fragen, die niemand sonst zu stellen wagt.

Lügen, Angst und Repression: Die bittere Bilanz der Corona-Jahre

Von Anfang an setzte die Regierung auf Angst statt Aufklärung. Durch bewusst dramatisierte Prognosen und eine einseitige Berichterstattung wurde eine Atmosphäre der Panik geschaffen, die als Rechtfertigung für massive Grundrechtseinschränkungen diente. Heute wissen wir: Viele der damals als unumstößlich verkauften „Fakten“ halten einer kritischen Überprüfung nicht stand – sie waren überzogen, irreführend oder schlicht falsch.
https://tkp.at/2025/02/26/5-jahre-corona/

Kardiologe fordert strafrechtliche Ermittlungen gegen Paul-Ehrlich-Institut

Mediziner: PEI hätte vor Gefahren der mRNA-Technologie warnen müssen

„Impfschäden“ durch Spike-Proteine, Nano-Partikel und Verunreinigungen

Von Multipolar

Jörg-Heiner Möller, ehemaliger Klinik-Chefarzt für Kardiologie, fordert in einem Interview mit Bastian Barucker strafrechtliche Ermittlungen gegen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Auf Nachfrage von Multipolar wirft Möller dem PEI vor, das Ausmaß der Impfschäden „komplett zu verleugnen“. Zudem hätte das PEI vor der neuen mRNA-Technologie warnen müssen. Möller verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass der spätere Nobelpreisträger Drew Weissman bereits 2018 auf potenzielle Gefahren dieser Technologie aufmerksam gemacht hatte: „Das hätte dem PEI bekannt sein müssen.“

In einem Anfang 2018 in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Nature“ erschienen Beitrag hatte Weissman darauf hingewiesen, dass einige mRNA-basierte Impfstoffplattformen „starke Typ-I-Interferon-Reaktionen auslösen, die nicht nur mit Entzündungen, sondern möglicherweise auch mit Autoimmunität in Verbindung gebracht werden“. Daher könnte die Identifizierung von Personen mit einem erhöhten Risiko für Autoimmunreaktionen vor der mRNA-„Impfung“ angemessene Vorsichtsmaßnahmen ermöglichen. Ärzte hätten während der „Impfkampagnen“ darauf aufmerksam gemacht werden müssen, dass solche Personen vor der [sog.; H.S.] „Impfung“ unbedingt zu identifizieren sind, erläutert Möller, der auch Autor eines Buches über das Phänomen „Post-Vac” ist. >> hier weiterlesen:

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0194

 

 

 

WHO Verträge führen zur Übertragung nationaler Souveränität an den WHO-Generaldirektor

 

Nach Auslegung der WHO wurden am 1. Juni 2024 sehr weitreichende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) beschlossen. Damit verbunden ist eine teilweise Übertragung der nationalen Souveränität an den WHO-Generaldirektor mit direkten Eingriffsmöglichkeiten in die legislativen und exekutiven Befugnisse der Mitgliedsländer. Aus Holland kommt eine interessante Analyse, warum dies sogar der Verfassung der WHO widerspricht und eine untragbare Einmischung in die Souveränitätsrechte von Staaten darstellt. hier weiterlesen:

Zuerst veröffentlicht bei https://tkp.at/ ( Quelle )

 

Erinnerung an die dreistesten Impfpflicht-Lügen tut not

 

Die Altparteien haben verabredet, die Corona-Zeit aus Wahlkämpfen herauszuhalten, und das hat – mithilfe der Mainstream-Medien – prima geklappt. Deshalb ist es nötig, vor der Bundestagswahl daran zu erinnern, wer alles hoch und heilig versprochen hat, es werde keine Impfpflicht geben und diese wenig später befürwortet und für große Teile der Bevölkerung auch beschlossen hat. hier weiterlesen:

Zuerst veröffentlicht bei https://norberthaering.de/ ( Quelle )

Vollkommen unverantwortlich! EU lässt neue sa-mRNA-Injektion zu

 

Noch gefährlicher als die bisherigen mRNA-Injektionen soll sie sein – die neue, selbstverstärkende Gen-Spritze gegen Covid, die nun gerade in der EU zugelassen wurde. Bislang existieren kaum Daten dazu – doch bereits jetzt gibt es massive Nebenwirkungen! Der Facharzt für Allgemeinmedizin, Professor Dr. Andreas Sönnichsen, gab AUF1 eine exklusive Einschätzung. https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/vollkommen-unverantwortlich-eu-laesst-neue-sa-mrna-injektion-zu

Quelle: auf1.tv

Warum kluge Köpfe sich so leicht manipulieren lassen … und warum einfache Leute oft mehr Durchblick haben

 

Es gibt eine Frage, die mich seit langem umtreibt: Warum sind es oft gerade die hochintelligenten, akademisch gebildeten Menschen, die sich am wenigsten gegen offensichtliche Manipulation wehren? Warum sind es ausgerechnet sie, die sich mit fast schon religiösem Eifer hinter die jeweils herrschende Meinung stellen und jede Abweichung als Ketzerei bekämpfen? Und warum sind es oft gerade einfache Leute, die ein viel besseres Gespür dafür haben, wenn etwas nicht stimmt? hier weiterlesen:

Wann sorgt Europa für ein Gesundheitssystem, das nicht krank sondern gesund macht?

 

Die neue US-Regierung hat eine Kommission „Make America healthy Agian“ gegründet, welche die Grundursachen der „eskalierenden Gesundheitskrise in Amerika“ ermitteln und beheben soll, die von dem neuen Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. geleitet wird. Schwerpunkt sind zunächst die überaus hohen Zahlen chronischer Erkrankungen bei Erwachsenen und Kindern. Dabei sollen vor allem die Integrität der Wissenschaft wieder hergestellt und der ungebührliche Einfluss der Pharma-Industrie beseitigt werden.1 – Der deutsche Medizinkritiker Dr. med. Gerd Reuther greift diese revolutionäre Entwicklung in den USA auf und stellt die Frage, wann denn nun Europa mit solchen Maßnahmen folgen wird. (hl) hier weiterlesen:

Nikolas Pravda – Hollywood-Code

Kult, Satanismus und Symbolik – wie Filme und Stars die
Menschheit manipulieren

 

Nikolas Pravda wurde 1974 in Tschechien (der damaligen CSSR) geboren und
emigrierte 1982 mit seinen Eltern und Brüdern nach Deutschland. Von 1996 bis
2011 arbeitete er im Marketing- und Consulting-Bereich für renommierte Sport-,
Entertainment- und Konsumunternehmen, bevor er ab 2010 ehrenamtlich soziale
Einrichtungen betreute. hier weiterlesen:

Rundfunk als übergeordnete Anstalt ist demokratie- und verfassungswidrig

Im System der Gewaltenteilung von Legislative, Exekutive und Judikative, die für einen demokratischen Rechtsstaat grundlegend ist, sollen demokratietheoretisch Presse und Rundfunk eine „Vierte Gewalt“ darstellen, die eine Kontrollfunktion über die drei klassischen Staatsgewalten ausübt. Das setzt zwingend voraus, dass die Medien von den Staatsgewalten völlig unabhängig sind. Dies ist beim öffentlichen Rundfunk als Anstalt des öffentlichen Rechts aber prinzipiell und de facto nicht der Fall. Er kontrolliert sie nicht, sondern betreibt einseitig Hofberichterstattung und umfassende Propaganda für sie. Die Bindung der Bürger an ihn durch eine Zwangsgebühr macht ihn vollends verfassungswidrig. hier weiterlesen:

Wie lange noch will die Ärzteschaft den Tod von Menschen in Kauf nehmen?

Die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg richtete im monatlichen Mitteilungsblatt „KV intern“ (Ausg. 11/24, S. 32) die folgende Aufforderung an ihre Mitglieder: „Impfen Sie bitte weiterhin gegen COVID-19 und Influenza! Mit Blick auf die kommende Infektionssaison sind die Immunisierungen entscheidend, um die Patientinnen und Patienten zu schützen und das Gesundheitssystem zu entlasten.“ Dr. Heinrich Fiechtner und der Vorstand der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) haben dazu einen offenen Brief verfasst, der an Ärztekammern und Ärzteverbände versandt wurde. Wir veröffentlichen nachfolgend diesen überaus wichtigen Aufruf. (hl) hier weiterlesen:

 

Internationales Forscherteam kritisiert deutsche Regierungsstudie zu Corona-Maßnahmen

Von multipolar (New Haven / Berlin)

Forscher überprüften „StopptCOVID-Studie“ des RKI

Fehlerbehaftete Grundannahmen und unzureichende Datenlage

Gesundheitsminister Lauterbach hielt Rohdaten und Berechnungsmethoden lange unter Verschluss

Ein internationales Forscherteam hat die Ergebnisse, der vom Robert Koch-Institut (RKI) in Kooperation mit der Universität Bielefeld durchgeführten „StopptCOVID-Studie“ bemängelt. Diese war vom Bundesgesundheitsministerium finanziert worden und erklärte die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung für wirksam.

Nach Überprüfung der Regierungsstudie kommt das interdisziplinäre Team aus Physikern, Medizinwissenschaftlern, Epidemiologen und Mathematikern nun jedoch zu dem Ergebnis, dass der Ansatz des Bundesgesundheitsministeriums „unzureichend“ sei, um die gesundheitlichen Auswirkungen von nicht-pharmakologischen Interventionen (NPI) zu ermitteln. Die Autoren der „StopptCOVID-Studie“ sollen aufgrund fehlerbehafteter Einflussfaktoren falsche Schlussfolgerungen gezogen haben.

Die Arbeit des unabhängigen Forscherteams wurde als Preprint veröffentlicht. Die Forscher, zu denen auch der weltweit renommierte Gesundheitswissenschaftler und Statistiker John Ioannidis gehört, haben anhand der Originaldaten die Modellrechnung des RKI und der Universität Bielefeld rekonstruiert und diese mit vergleichbaren statistischen Methoden ins Verhältnis gesetzt.

Bei der rekonstruierten Modellrechnung fiel den Wissenschaftlern auf, dass darin einflussreiche Faktoren wie beispielsweise eine Steigerung der Anzahl der Corona-Tests nicht berücksichtigt wurden. Zudem seien Abhängigkeiten zwischen als unabhängig angenommenen Faktoren der Modellrechnung nicht ausreichend analysiert worden. Aufgrund dieser Mängel erklären Ioannidis und seine Kollegen, dass die Schätzungen in der RKI-Studie „aus statistischer Sicht nicht gültig sind“. Für keine der deutschen Corona-Maßnahmen ergeben sich „belastbare Effekte“, zitiert die Tageszeitung „Welt“ aus der Studie.
hier weiterlesen:

 

Das Covid-Dossier: Die sogenannte Pandemie als globale Militäroperation

von Thomas Oysmüller

Ein umfangreiches Dossier sammelt alle Dokumente und Beweise, dass es sich bei der Covid-Politik um ein militärisches und nicht um ein gesundheitliches Ereignis gehandelt hat.

Vergangene Woche haben die beiden Forscher und investigative Journalisten Debbie Lermann und Sasha Latypova ihr „Covid Dossier“ veröffentlicht. Der Text stellt eine Zusammenfassung an Beweisen dar, die diese These belegen soll: „Covid war kein Ereignis im Bereich der öffentlichen Gesundheit, auch wenn es der Weltbevölkerung als solches präsentiert wurde. Es handelte sich um eine globale Operation, die durch öffentlich-private Geheimdienst- und Militärallianzen koordiniert wurde und sich auf Gesetze stützte, die für Angriffe mit CBRN-Waffen (chemische, biologische, radiologische und nukleare Waffen) ausgelegt sind.“

Das es sich bei Covid beziehungsweise genauer formuliert bei der Covid-Politik um eine militärische Operation gehandelt hat, darüber hat auch TKP über die Jahre umfassend berichtet. Zuletzt etwa Ende Oktober als die niederländische Gesundheitsministerin zugegeben hatte, dass die NATO in ihrem Ministerium den Kurs vorgab. Das Dossier von Lermann/Latypova „enthält Informationen über die militärisch-geheimdienstliche Koordinierung der Covid-Bioabwehr in den USA, Großbritannien, Australien, Kanada, den Niederlanden, Deutschland und Italien. Für einige Länder haben wir ausführliche Informationen dokumentiert. Für andere haben wir zwar einige Unterlagen über die Beteiligung von Militär und Geheimdiensten, aber nicht alle Details“, schreiben die beiden im Vorwort.

Das Dossier erreichte schnell die kritische Weltöffentlichkeit und wurde vielbeachtet. Tatsächlich dürfte es schnell zu einem Standardwerk in der rückwirkenden „Covid-Aufarbeitung“ werden. Die beiden schreiben weiter:
https://tkp.at/2025/02/11/das-covid-dossier-die-sogenannte-pandemie-als-globale-militaeroperation/

DAS COVID-DOSSIER: (englisch, Text lesen oder hören!)

https://brownstone.org/articles/the-covid-dossier/

 

„Alles in den Schatten gestellt“ – Die Corona-Pandemie aus Sicht eines Arztes

 

Zu Recht wird nach einer Aufarbeitung der Corona-Krise gerufen. Wenn man jedoch, wie ich, in die Problematik allmählich „hineingewachsen“ ist, macht die Komplexität der vielen Facetten es einem immer schwerer, das Geschehen zusammenzufassen. hier weiterlesen:

 

Fünf Jahre Corona: Die ganze Wahrheit über das Virus

 

Zu Gast bei Roger Köppel: Franz Allerberger, ehemaliger Leiter Öffentliche Gesundheit in der AGES, Ulrike Zartler, Soziologin von der Uni Wien sowie Thomas Hofer, Politikberater. Außerdem exklusiv im Interview: Anders Tegnell, ehemaliger schwedischer Chef-Epidemiologe. hier weiterlesen:

 

 

Hast du schon vom IgG4-Switch gehört ?

 

Der IgG4-Switch ist eine alarmierende Folge wiederholter Covid-19-mRNA-Impfungen. Die bisherigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass dieses Phänomen erhebliche
Auswirkungen auf die Immunität, die Wirksamkeit von Impfstoffen und die
langfristige Gesundheit haben könnte. Über den „Elefanten im Raum“ gibt
es einen neuen wissenschaftlichen Fach-Artikel vom World Council For
Health
https://worldcouncilforhealth.substack.com/p/look-what-they-did-to-our-antibodies

Hier die deutsche Übersetzung:

 

 

Niemandem wurde gesagt, dass ihm elektromagnetische Geräte injiziert würden

 

hier weiterlesen:

Ursula von der Leyen und die Impfpropaganda

 

Bei einem Auftritt auf dem Global Citizen Festival in New York hat die EU-Kommissionspräsidentin versprochen, dass sie gemeinsam mit der Impfallianz GAVI, die hauptsächlich von Bill Gates, der Weltbank und der WHO gesponsert wird, bis 2030 weltweit 500 Millionen Kinder impfen will. Denn «eine bessere Welt bedeutet auch eine gesündere Welt, und Impfungen sind unsere beste Chance, dies zu erreichen». hier weiterlesen:

 

«StopptCovid»-Gutachten von Lauterbach erhält vernichtende Analyse

Von Transition News

Die Ergebnisse der Überprüfung des «StopptCovid»-Gutachtens des deutschen Gesundheitsministers durch unabhängige Experten wie den Stanford-Professor Professor John P. A. Ioannidis stellen die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen gesamthaft infrage, inklusive die der «Impfungen».

Das vom deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) immer wieder angeführte «StopptCovid»-Gutachten des Robert-Koch-Instituts (RKI) galt lange als offizieller Beweis für den Erfolg der deutschen Corona-Strategie. Besonders Lauterbach beruft sich auf die Studie, die die Wirkung von Maßnahmen wie Lockdowns, Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen untermauern soll. Nun liegt jedoch seit letzter Woche eine von einer internationalen Forschergruppe durchgeführte, aber noch nicht begutachtete Analyse vor, die zu einem anderen, wenig schmeichelhaften Urteil kommt. Die Welt etwa schreibt:

Die behaupteten positiven Effekte der politischen Maßnahmen lassen sich nicht belegen. Die Studie hat Gewicht, denn das Autorenteam ist prominent besetzt, zum Beispiel mit dem griechisch-amerikanischen Epidemiologen und Standford-Professor John P. A. Ioannidis.

Im Juli 2023 hatte Gesundheitsminister Lauterbach stolz das «StopptCovid»-Gutachten präsentiert. Es wurde ihm und seiner Ministeriumspolitik eine erfolgreiche Bilanz attestiert. Die Studie des RKI, das als zentrale deutsche Gesundheitsbehörde fungiert und dem Ministerium untergeordnet ist, erklärte die «Pandemie»politik für erfolgreich. Lockdowns, Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen hätten der Virusausbreitung Einhalt geboten und «vielen Menschen das Leben gerettet». Lauterbach nutzte das Papier, um die Coronazeit als erfolgreich gemeistert darzustellen. >> hier weiterlesen:

https://transition-news.org/stopptcovid-gutachten-von-lauterbach-erhalt-vernichtende-analyse

WELT-Artikel von Elke Bodderas, 31.01.2025:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article255303792/Kritik-an-StopptCovid-Studie-Fuer-keine-der-Massnahmen-ergeben-sich-belastbare-Effekte.html

 

 

„Ärztekammern als willfährige Büttel eines Unrechtsystems“

– Brief einer Ärztin –

 

Vorbem. von Herbert Ludwig / Fassadenkratzer:

Die Ärztekammer von Schleswig-Holstein beklagt auf Ihrer Webseite die zunehmende Gewalt gegen Ärzte, die nicht nur in Deutschland zu beobachten sei, und startete eine Umfrage bei ihren ca. 20.000 Mitgliedern. Allerdings verschweigt sie politikkonform, den hauptsächlichen Täterkreis zu benennen, der sich aus aggressiven Migranten zusammensetzt, deren grenzenlose Einwanderung die Politik zu verantworten hat. Und sie verschweigt vor allem die Gewalt, die nicht von Patienten ausgeht, sondern von der Justiz, der Politik und in vielen Fällen auch von den Ärztekammern selbst gegen Ärzte, die ihren ärztlichen Eid gegen allen Druck treu eingehalten haben. Eine empörte Ärztin holt in einem Brief ihre Ärztekammer in die Realität. (hl)

Die Ärztekammer Schleswig-Holstein schreibt:

„Die Gewalt gegen Ärztinnen und Ärzte nimmt zu. Diese Entwicklung ist keinesfalls nur in Deutschland zu beobachten.

Studien belegen weltweit eine Zunahme der Gewalt gegen Ärztinnen und Ärzten sowie medizinisches Personal. Laut Ärztemonitor 2018, einer bundesweiten Befragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung unter ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, haben 25 Prozent der Ärztinnen und Ärzte in den letzten 12 Monaten persönliche Erfahrungen mit verbaler Gewalt gemacht. Ebenfalls 25 Prozent haben während der Berufslaufbahn persönliche Erfahrungen mit körperlicher Gewalt gemacht. Auch in Kliniken, so lässt es sich in vielen Medienberichten lesen, kommt es gerade in den Notaufnahmen immer häufiger zu Übergriffen.“

https://www.aeksh.de/aerztinnen-und-aerzte/gewalt-gegen-aerztinnen-und-aerzte

Die „Ärzte für den Frieden“ haben am 16.1.2025 auf Telegram die folgende Antwort einer Ärztin auf die Umfrage der Ärztekammer Schleswig-Holstein veröffentlicht, die wir nachfolgend abdrucken:

„Meine Antwort: Einen schönen guten Tag,
hier weiterlesen:

 

Corona-Aufarbeitung als Demokratisierung

 

Nach dem Bundespräsidenten haben nun auch einstige Hardliner wie Karl Lauterbach und Katrin Göring-Eckardt ihren Willen zu einer dringlichen Aufarbeitung der Corona-Zeit bekundet. Der Wind dreht sich. Doch zentrale Kommissionen reichen nicht aus. Die Aufarbeitung muss vor Ort geschehen – darin liegt auch die Chance für eine überfällige Demokratisierung des Landes. hier weiterlesen:

 

„Diese Politiker verhindern Aufarbeitung“

 

Der Wolfsburger Zahnarzt im Ruhestand Jens Knipphals fordert von den Lokalpolitikern seiner Stadt eine Aufarbeitung der Corona-Zeit. Doch ein für Ende Januar vereinbartes Gespäch von Vertretern der Stadt und Kritikern der Maßnahmen, darunter Ärzten und Impfgeschädigten, wurde vom Oberbürgermeister Dennis Weilmann (Bild oben) kurzfristig wieder abgesagt. Multipolar sprach mit dem Initiator über die Hintergründe. hier weiterlesen:

 

US-Geheimdienst: Sars-Cov-2 stammt aus Labor

Neuer CIA-Direktor ändert Einschätzung der Behörde / Drosten widerspricht nicht mehr der Labor-These / Neben chinesischem Virenlabor in Wuhan auch Hinweise auf US-Labor als Ursprungsort

Der US-Geheimdienst CIA geht unter seinem neuen Direktor John Ratcliffe nun offiziell davon aus, dass das Virus Sars-Cov-2, das laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Auslöser der Krankheit Covid-19 gilt, aus einem chinesischen Labor in Wuhan entwichen ist. hier weiterlesen:

 

Studie aus Deutschland – Covid-Geimpfte sind kränker

Geimpfte Personen hatten im Vergleich zu Ungeimpften eine insgesamt höhere Krankheitslast, mit mehr Arztbesuchen, höheren Covid-19-Infektionsraten und häufigeren muskuloskelettalen Problemen. Das zeigt eine neue Studie und bestätigt die Krankheitswelle, die derzeit in europäischen Ländern zu beobachten ist. hier weiterlesen:

Sechs Studien bestätigen negative Wirksamkeit von COVID-19-mRNA-Injektionen

 

Immer mehr Studien bestätigen die negative Wirkung der Covid-Spritzen und dennoch betreibt die WHO weiter Pandemie-Spiele und die EU kauft Gentechnik „Impfstoffe“ in großem Stil. Es ist an der Zeit, diese Infektionen begünstigenden genetischen Injektionen sofort von den globalen Märkten zu nehmen. hier weiterlesen:

Argentinien verkündet Austritt aus WHO

 

Per Dekret hatte US-Präsident Donald Trump den Austritt der USA aus der WHO angeordnet. Jetzt zieht Argentinien nach. Ein Sprecher von Präsident Milei nennt „tiefgreifende Differenzen“, insbesondere während der Corona-Pandemie, als Grund. hier weiterlesen:

 

 

Umfassendes Dossier beweist: «Covid war globale Geheimdienst- und Militäroperation»

 

Das Dossier stammt von der Wisschenschaftsautorin Debbie Lerman und der Pharmakologin Sasha Latypova und enthält Informationen, die die beiden in den vergangenen drei Jahren penibel zusammengetragen haben. Damit will man vermitteln, dass nicht nur das Militär und die Geheimdienste in den einzelnen Ländern für die Covid-Politik verantwortlich waren, sondern alles auch durch Bündnisse wie die NATO koordiniert wurde. hier weiterlesen:

 

Neue Impfstudie: 4,4-fach erhöhtes Autismus-Risiko nachgewiesen

Von report24.news

Eine neu veröffentlichte Impfstudie verdeutlicht, dass mit einer zunehmenden Zahl an Impfungen in frühester Kindheit auch ein deutlich höheres Risiko von Autismus-Störungen einhergeht. Es zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang, der nicht mehr geleugnet werden darf. Die Sicherheit von „Impfungen“ muss neu hinterfragt und erforscht werden.

Eine umfangreiche Analyse des Florida State Medicaid-Programms liefert brisante Daten zum Zusammenhang zwischen Impfungen und neurologischen Entwicklungsstörungen. Die in “Science, Public Health Policy and the Law” veröffentlichte Studie mit dem Titel “Vaccination and Neurodevelopmental Disorders: A Study of Nine-Year-Old Children Enrolled in Medicaid” untersuchte Gesundheitsdaten von Kindern über einen Zeitraum von neun Jahren und kommt zu alarmierenden Ergebnissen.

Die statistischen Auswertungen zeigen eine deutliche Korrelation zwischen der Anzahl der Impftermine und der Diagnose von Autismus-Spektrum-Störungen (ASS). Das relative Risiko steigt dabei stufenweise an:

– Bei einem einzigen Impftermin: 1,7-fach erhöhtes Risiko (Konfidenzintervall 95 %: 1,21-2,35)
– Bei elf oder mehr Impfterminen: 4,4-fach erhöhtes Risiko (Konfidenzintervall 95 %: 2,85-6,84)

hier weiterlesen:

Zur Studie (engl.):

https://publichealthpolicyjournal.com/vaccination-and-neurodevelopmental-disorders-a-study-of-nine-year-old-children-enrolled-in-medicaid/

 

„Für keine der Maßnahmen ergeben sich belastbare Effekte“

 

Gesundheitsminister Lauterbach nennt gerne die „StopptCovid“-Studie des RKI als Beleg für die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen. Nun kommt ein achtköpfiges Forscherteam zu einem anderen Ergebnis: Das Resümee „Wir sind gut durch die Pandemie gekommen“ entbehre der sachlichen Grundlage. hier weiterlesen:

 

Kostenloser World Council For Health Workshop
PCR-Test: Wo macht eine Anwendung Sinn, wo liegen die Tücken
Donnerstag, 13.2.2025, 20:00 Uhr (deutsche Zeit)

hier weiterlesen:

 

Schockierende Zahlen zeigen, dass die Zahl der Selbstmordversuche von Kindern im Jahr nach dem Lockdown der Schulen dramatisch angestiegen ist.

 

Die Lockdowns und Schulschließungen während der COVID-19-Pandemie haben das Leben zahlreicher Kinder unnötig in Gefahr gebracht. Obwohl früh bekannt war, dass Kinder ein äußerst geringes Risiko hatten, wurden radikale Maßnahmen durchgesetzt – mit katastrophalen Folgen für ihre psychische Gesundheit. Während Politiker sich auf den „Schutz der Gesellschaft“ beriefen, wurden die dramatischen Nebenwirkungen ignoriert oder heruntergespielt. hier weiterlesen:

 

 

Heute eine Buchbesprechung von der Autorin

 

Buchempfehlung für Euch …

Verschachtelte Wahrheit_Harald Walach_20250201

 

Gentechnische Veränderung der Psyche

von PD. Dr. med. Michael Nehls

Eine südkoreanische Studie zeigt alarmierende Anstiege bei Depressionen, Angststörungen und Schlafproblemen nach SARS-CoV2-mRNA-Injektionen. Doch eine vermeintlich aus den Daten ableitbare Reduktion von Schizophrenie und bipolaren Störungen unter Injizierten entpuppt sich bei genauer Analyse als Fehlschluss. Was wirklich hinter den Zahlen steckt und welche neuropsychiatrischen Risiken nicht ignoriert werden dürfen.

In Südkorea wurden in einer retrospektiven Analyse die Folgen der SARS-CoV2-mRNA-Injektionen auf die mentale und psychische Gesundheit untersucht. Die Ergebnisse wurden im Juni 2024 veröffentlicht.[1]
hier weiterlesen:

Kim HJ et al: Psychiatric adverse events following COVID-19 vaccination: a population-based cohort study in Seoul, South Korea. Mol Psychiatry 29, 3635–3643 (2024).

https://doi.org/10.1038/s41380-024-02627-0

 

Arzt packt aus: Lasst die Handschellen klicken

von Thomas Oysmüller

Ein deutscher Kardiologe enthüllt Hintergrunde zu den ersten Stunden der Covid-Krise in den Spitälern und verlangt echte – also juristische – „Aufarbeitung“.

Der Großteil der Ärzteschaft ist nicht an einer Aufarbeitung der Covid-Politik interessiert. Das überrascht wenig. Für viele waren die Jahre das Geschäft ihres Lebens – bis heute. Konformistisch und gehorsam melden sich auch heute noch kaum kritische Ärzte zu Wort, auch wenn sie sich privat oder bei der Behandlung von Patienten unter vier Augen oftmals auch anders artikulieren.

Aber wenn Ärzte aufstehen, dann haben sie einiges zu sagen. Immerhin waren sie in ihrer Rolle ganz vorne dabei, und an zentralen Schauplätzen der sogenannten Pandemie tätig. So auch der Kardiologe Dr. Jörg-Heiner Möller, der nun in einem Buch (Post-Vac – die vertuschte Katastrophe: Ein Arzt berichtet) nicht nur Dinge aufdeckt, die in der kritischen Öffentlichkeit ohnehin bekannt sind – Stichwort Impfschäden – sondern auch die Praktiken in den Spitälern thematisiert. Man kommt nicht umhin, dass einiges an Vorsatz dabei gewesen sein dürfte.
hier weiterlesen:

 

Studie: Covid-„Impfstoffe“ verändern Persönlichkeit und Emotionen der Menschen

von Dr. Peter F. Mayer

Immer mehr Studien bestätigen die massiven schädlichen Nebenwirkungen der Corona Impfkampagne. Wissenschaftler haben nun bestätigt, dass Covid-Injektionen auch die Persönlichkeit derjenigen verändern können, die sie erhalten.

Forscher in Südkorea bestätigten, dass die Injektionen das menschliche Verhalten verändern. Die Studie ergab, dass sich die Emotionen, Persönlichkeiten, Gefühle, Ängste, Stresslevel, das psychische Wohlbefinden und die allgemeine Einstellung der Menschen veränderten, nachdem ihnen der „Impfstoff“ injiziert wurde.

Die begutachtete Studie von Hong Jin Kim et al mit dem Titel „Psychiatric adverse events following COVID-19 vaccination: a population-based cohort study in Seoul, South Korea“ (Psychiatrische unerwünschte Ereignisse nach einer COVID-19-Impfung: eine bevölkerungsbasierte Kohortenstudie in Seoul, Südkorea), an der über 2 Millionen Teilnehmer teilnahmen, wurde in Nature Molecular Psychiatry veröffentlicht.

Die Forscher bestätigten, dass die Covid-Injektionen für die weltweit zunehmenden Berichte über schwerwiegende Persönlichkeits- und Verhaltensänderungen bei Menschen in den letzten vier Jahren verantwortlich sind. Sie erklären, dass die „Impfstoffe“ bei den Geimpften „psychiatrische Manifestationen“ verursachen.
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Zur Studie (englisch!):

https://www.nature.com/articles/s41380-024-02627-0

 

Corona-Aufarbeitung als Demokratisierung

Von PAUL SCHREYER / multipolar

Nach dem Bundespräsidenten haben nun auch einstige Hardliner wie Karl Lauterbach und Katrin Göring-Eckardt ihren Willen zu einer dringlichen Aufarbeitung der Corona-Zeit bekundet. Der Wind dreht sich. Doch zentrale Kommissionen reichen nicht aus. Die Aufarbeitung muss vor Ort geschehen – darin liegt auch die Chance für eine überfällige Demokratisierung des Landes.

Die Demokratie, so heißt es, ist in Gefahr. Überall und unablässig wird zu ihrem Schutz aufgerufen, gegen Feinde von außen wie innen, Populisten, Autokraten, aber auch Bürger, die demokratisch gewählte Politiker beschimpften, alles Etablierte in Frage stellten. Gefährlich sei das. Diese Besorgnis, mal hilflos verzagt, mal kampflustig vorgetragen, wirkt einerseits ehrlich. Andererseits scheint sie vor allem eine Sorge um die Akzeptanz der Regierung zu sein, deren ungestörtes Wirken gleichgesetzt wird mit eben diesem Wort: Demokratie.

Ein Widerspruch scheint auf. Existierte sie tatsächlich, die Demokratie, müsste kaum Sorge um sie bestehen, da jeder Unmut einer Mehrheit ja rasch zu politischen Entscheidungen führte, die für mehr Zufriedenheit sorgten. Wer ist schon ernsthaft gegen ein System, das die Wünsche der breiten Masse ernst nimmt und das auch die Interessen von Minderheiten, wo immer sie politisch stehen, nicht arrogant übergeht, sondern einen verträglichen Ausgleich für alle zu finden versucht – eben Demokratie?
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UNrechtssprechung der Gerichte in Sachen Masken(atteste) setzt sich fort!

Von Transition News

Verkehrte Welt: Es werden nicht etwa diejenigen vor Gericht abgeurteilt, die wider die Faktenlage behauptet haben, die Sinnhaftigkeit einer Maskenpflicht sei wissenschaftlich belegt, sondern diejenigen, die sich ein Maskenbefreiungsattest von einem Arzt haben ausstellen lassen. Die Urteile basieren nicht einmal auf soliden Ermittlungen. Leidtragende war gestern eine 62-jährige Hamburgerin.

Spätestens mit der Veröffentlichung der RKI-Files und etwa auch durch Schlussfolgerungen des US-Ausschusses des Repräsentantenhauses kann niemand mehr ernsthaft behaupten, dass Lockdowns, 1,5-Meter-Abstandsregel oder auch die Maskenpflicht ein wissenschaftliches Fundament hatten. Dennoch werden immer noch Menschen, die während der «Corona-Zeit» gesundheitsbedingt keine Maske tragen wollten oder konnten und sich folglich ein Maskenbefreiungsattest von einer Ärztin oder einem Arzt haben ausstellen lassen, von deutschen Gerichten «knallhart» abgeurteilt.

Bei einer Angeklagten zum Beispiel hatten Staatsanwaltschaft und Landgericht in Hamburg sogar davon Kenntnis erlangt, dass sie fast ihr ganzes Leben lang an Asthma gelitten hat. Dennoch wurde ihre Berufung vom Gericht verworfen und sie wurde verurteilt – wissentlich, dass das Attest der Angeklagten inhaltlich richtig ist.

Die Vorgehensweise der Richterinnen und Richter wird umso absonderlicher, wenn man etwa bedenkt, dass die Politikerin Anna von Treuenfels gegen Ende 2021 (seinerzeit als FDP-Abgeordnete, inzwischen ist sie bei der CDU) auf die Anregung des Transition News-Journalisten Torsten Engelbrecht hin eine Anfrage bezüglich Maskenpflicht/Maskenbefreiungsattesten an den Hamburger Senat gestellt hatte (Drucksache 22/6137). Denn darin konzediert der Hamburger Senat auch, dass «die Ausstellung von Attesten und damit auch die Entscheidung über die dem Attest zugrunde liegenden Indikationen in der Verantwortlichkeit der ausstellenden Ärztinnen und Ärzte liegen». hier weiterlesen:

 

Top Onkologe fordert Stopp der mRNA-„Impfung“ und warnt vor Turbo-Krebs

von Dr. Peter F. Mayer

Die Schäden durch die Impfkampagne werden immer offensichtlicher. Immer mehr Wissenschaftler – meist ältere, die keine beruflichen Repressalien mehr zu fürchten haben – lassen daran keinen Zweifel und decken die Gründe und Wirkmechanismen auf.

Professor Angus Dalgleish, ein renommierter Onkologe, der in Großbritannien praktiziert, schrieb kürzlich einen offenen Brief an den Chefredakteur des medizinischen Fachblatts „The BMJ“ und forderte darin, dass die schädlichen Auswirkungen der Covid-Impfungen „sofort zur Sprache gebracht und diskutiert werden“, da Krebserkrankungen und andere Krankheiten bei „geimpften“ Menschen rasch voranschreiten.

Professor Dalgleish ist Professor für Onkologie am St. George’s, University of London. Sein Brief an Dr. Kamran Abbasi, den Chefredakteur des BMJ, wurde zur Unterstützung des Appells eines Kollegen an Dr. Abbasi verfasst, das BMJ solle die gültige Einwilligung nach Aufklärung für die Covid-„Impfung“ zu einem vorrangigen Thema machen.

Hier der Brief von Prof. Dalgleish hier weiterlesen:

 

 

ÖRR-Beitrag zur «Aufarbeitung» der Corona-Zeit: Update des «Coronavirus-Update»

Von Andreas Rottmann / Transition News

«Heute vor fünf Jahren …», unter diesem Aufhänger versuchen Mainstream-Medien, die alten Narrative als Appelle für eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen zu verkaufen. Der «NDR» bringt eine neue Staffel des «Coronavirus-Update» mit Christian Drosten.

Jedes Jahr um diese Zeit werden wir neuerdings an die Anfänge dessen erinnert, was viele als «Corona-Pandemie» bezeichnen. Fünf Jahre sind inzwischen vergangen. Trotz massenhafter Belege und Indizien für Irreführung, Manipulation und Lügen sowie für Schäden und Todesfolgen gibt es praktisch keine ernsthafte Aufarbeitung und entsprechend keine Rechenschaft oder Konsequenzen für die Verantwortlichen.

Das Desinteresse der Verantwortlichen ist nachvollziehbar und wird von den Mainstream-Medien – die ja ebenfalls zu dieser Gruppe gehören – nach Kräften kaschiert. Sprich: Man gaukelt der Bevölkerung ein Interesse vor, das ganz offensichtlich so nicht existiert. Andernfalls hätten wir doch mal das eine oder andere Ergebnis sehen müssen.

Sowohl Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach als auch Star-Virologe Christian Drosten haben zum Beispiel öffentlich eine Aufarbeitung der «Pandemie» gefordert, Letzterer nach seinem Comeback sogar in Buchform, also kommerziell. Das Werk durfte er außerdem in vielen Medien präsentieren und vermarkten.
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RSV-Impfstoffe werden in den USA nun Warnung vor Guillain-Barré-Syndrom enthalten

Von Transition News

Die Packungsbeilage für die RSV-Impfstoffe Abrysvo (Pfizer) und Arexvy (GlaxoSmithKline) wurden in den USA aufgrund von Postmarketing-Studien um einen Warnhinweis ergänzt, der ein erhöhtes Risiko für das gefährliche Guillain-Barré-Syndrom (GBS) anzeigt.

Laut der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA wiesen Studien innerhalb von 42 Tagen nach der Impfung ein erhöhtes GBS-Risiko nach. Und zwar schätzungsweise 9 zusätzliche GBS-Fälle pro 1 Million Dosen Abrysvo und 7 Fälle pro 1 Million Dosen Arexvy bei Personen ab 65 Jahren.

Beim Guillain-Barré-Syndrom (GBS) handelt es sich um eine ernstzunehmende Entzündung des Nervensystems. Durchschnittlich 5 Prozent der Betroffenen sterben und 20 Prozent behalten bleibende Schäden zurück (Lähmungen). Ursache sind (Auto-)Immunreaktionen, zum Beispiel gegen Bakterien oder Viren. Aber auch Impfungen können GBS verursachen: Bisher waren Impfungen gegen Tetanus, Polio, Influenza, Tollwut und SARS-CoV-2 als Ursache bekannt.

Die Analysen basieren auf Medicare-Daten zwischen Mai 2023 und Juli 2024, also nach Verkaufsstart der Impfstoffe. «Probanden» waren vertrauensvolle Menschen, die sich früh impfen liessen. Schon in den klinischen Studien vor der Zulassung zeigten beide Impfstoffe vereinzelte Fälle von GBS.

Ende Mai 2023 wurde in den USA der Impfstoff Abrysvo (Pfizer) für Erwachsene ab 60 Jahren zugelassen, im August 2023 folgte die EU-Zulassung für Abrysvo durch die EU-Kommission. Selbst für Schwangere gibt es Zulassungen.
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Impfstoff-Nanopartikel erreichen Herz: 

Neue Studie alarmiert Forscher

Von Heinz Steiner / report24.news

Die Wanderung von Lipiden Nanopartikeln der Covid-mRNA-“Vakzine” ins Herz und in andere lebenswichtige Organe wurde in einer neu veröffentlichten Studie nachgewiesen. Mehr noch stellten die Forscher dadurch verursachte Veränderungen im Herzgewebe fest, die zu Entzündungen führen können.

Eine bahnbrechende Studie mit dem Titel “Nanocarrier imaging at single-cell resolution across entire mouse bodies with deep learning” im renommierten Fachjournal Nature Biotechnology sorgt für Aufsehen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft: Die als Transportvehikel in mRNA-Covid-19-“Impfstoffen” verwendeten Lipid-Nanopartikel (LNP) verbleiben nicht wie ursprünglich angenommen an der Injektionsstelle, sondern verteilen sich im gesamten Organismus – auch im Herzgewebe.

Ein internationales Forscherteam entwickelte eine neuartige Technologie namens “Single Cell Precision Nanocarrier Identification”, um die Verteilung dieser winzigen Partikel im Körper präzise nachzuverfolgen. Die an Mäusen durchgeführten Untersuchungen zeigen: Selbst in extrem niedrigen Dosen erreichen die LNPs, die das Spike-Protein-mRNA transportieren, lebenswichtige Organe wie Herz, Leber, Milz, Lunge und Nieren.
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Studie des Fachjournals Nature Biotechnology: (engl.)

https://www.nature.com/articles/s41587-024-02528-1

 

 

DE: Russischer Song – berührt und geht unter die Haut. Bitte, meine Freunde, lasst uns zusammen hören, fühlen und das Leben manifestieren.

EN: Russian song – touching and gets under your skin. You can activate subtitles in your language on YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=X__GJAvZ4_M). Please, my friends, let us listen, feel and manifest life together.

RU: Русская песня – трогательная и проникающая под кожу. Пожалуйста, друзья мои, давайте вместе слышать, чувствовать и манифестировать жизнь.

ES: Canción rusa: conmueve y se mete bajo la piel. Puedes activar los subtítulos en tu idioma en YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=X__GJAvZ4_M). Por favor, amigos míos, escuchemos, sintamos y manifestemos la vida juntos.

FR: Chanson russe – touche et va sous la peau. Sur Youtube (https://www.youtube.com/watch?v=X__GJAvZ4_M), il est possible d’activer les sous-titres dans ta langue. S’il vous plaît, mes amis, écoutons, ressentons et manifestons la vie ensemble.

PT: Canção russa – comovente e que nos toca na pele. Pode ativar as legendas na sua língua no YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=X__GJAvZ4_M). Por favor, meus amigos, vamos ouvir, sentir e manifestar a vida juntos.

IT: Canzone russa – toccante e che entra nella pelle. Su YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=X__GJAvZ4_M)è possibile attivare i sottotitoli nella propria lingua. Vi prego, amici miei, ascoltiamo, sentiamo e manifestiamo la vita insieme.

Die hohe Krankheitsquote kann nur eine Ursache haben.

Die verzweifelten Versuche den hohen Krankenstand zu erklären.

Von Peter Haisenko, München

Bei den Fehltagen gab es erstmals von 2021 auf 2022 einen sprunghaften Anstieg um fast 40 Prozent, wie eine neue Studie der DAK zeigt. Zur Erklärung dafür werden die tollsten Ursachen erfunden, um den einzig schlüssigen Zusammenhang nicht offenbaren zu müssen.

Die Bundesärztekammer (BÄK) sieht diesen Anstieg als Folge von bürokratischen und statistischen Veränderungen, wie zum Beispiel der elektronischen Krankmeldung (eAU). Mit ihrer Einführung seien die Krankmeldungen auf einen Schlag in die Höhe gegangen. Schon diese Behauptung entspricht nicht den Tatsachen und es muss hinterfragt werden, ob hier nicht Ursache und Wirkung vertauscht werden.

Tatsache ist nämlich, dass es diesen Anstieg nicht nur bei den Krankmeldungen gibt. Zeitgleich sind auch andere Parameter im selben Ausmaß in die Höhe geschnellt. Vorzeitige Todesfälle, Totgeburten und Pflegefälle. Nicht zu vergessen die hohe Anzahl an Notfällen, sogar Todesfällen, in den Flugzeugen der Luftlinien und die „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle bei Sportlern und Prominenten. Das lässt sich nicht mit veränderten Statistikverfahren erklären.

Die Graphik rechts zeigt den Anstieg der Krankmeldungen. Es erübrigt sich, weitere Graphiken zu den anderen Abnormitäten zu zeigen, denn die sind deckungsgleich im Ablauf. Alle zeigen den sprunghaften Anstieg mit dem Jahr 2021, und zwar in etwa dem gleichen Ausmaß. Geht man klassisch methodisch vor bei einer Analyse, muss festgestellt werden, was sich im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020 und den dann folgenden Jahren verändert hat. Die elektronische Krankmeldung zählt nicht dazu.

Was hat sich also 2021 verändert gegenüber 2020?

2020 war das Jahr der Covid-Hysterie. Eine [sog.] „Pandemie“ wurde ausgerufen und Lockdowns und andere Zwangsmaßnahmen bestimmten das Leben. Panik wurde gezielt verbreitet. Von überfüllten Intensivstationen wurde geschwafelt. Wir würden alle sterben, war die Ansage, wenn wir uns nicht punktgenau an alle Einschränkungen halten. Wir wurden belogen. In nie dagewesenem Ausmaß. Selbst die offiziellen Statistiken belegen: Es gab keine Überlastung der Intensivstationen, keinen höheren Krankenstand und auch keine Übersterblichkeit. Statistisch gesehen, war 2020 ein ganz normales, durchschnittliches Jahr. Auswirkungen einer „Pandemie“ gab es nicht.

Mit Beginn des Jahres 2021 begann die Verabreichung der Covid-Spritzen. Die war zunächst von Mangel gekennzeichnet. Es gab nicht genügend „Impfstoff“. Das Wort „Impfneid“ wurde erfunden. Dann wurde auch noch ein „Impfstoff“ aus dem Verkehr gezogen. Dieser war kein mRNA-Produkt. Ein Schelm, wer hier Böses denkt. Obwohl die Nötigung, sich „testen“ zu lassen als auch die Impfnötigung vorangetrieben wurden, war der Verlauf schleppend. Das heißt, die Spritzenkampagne konnte ihre verheerende Wirkung nur verzögert entfalten. Das Jahr 2021 war statistisch noch unauffällig. Erst im folgenden Jahr, 2022, wurden die Auswirkungen statistisch unübersehbar.
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DAK-Studie: Phänomen Rekordkrankenstand ab 2022 – Schwerpunktanalyse durch IGES Institut: (PDF)

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Warum eine Impfung gegen Krebs keine Impfung ist

von Thomas Oysmüller

„Impf“-Therapien gegen Krebs werden in der Medizin heiß diskutiert und erforscht. Ihr Erfolg ist ungewiss, aber sicher ist: Es sind keine Impfungen.

500 Milliarden Dollar für KI-Projekte unter der Leitung von BigTech-Unternehmen wie Oracle, OpenAI und SoftBank: „Project Stargate“ hat weltweit für Aufregung gesorgt. Vor allem jene Frage nach „personalisierten Krebsimpfstoffen“, deren Entwicklung gefördert werden soll. Doch die Schlagzeile ist bereits höchst irreführend, denn diese „Krebsimpfstoffe“, sofern sie auf den Markt kommen, haben nichts mit herkömmlichen „Impfstoffen“ zu tun. Es handelt sich um genetische Immuntherapien.

Zweck, Design und Herstellung sind grundlegend anders als die von klassischen Impfstoffen. Und diese Unterscheidung sei entscheidend, schreibt der Mediziner und Autor James Lyons-Weiler auf seinem Blog. Denn wie solche Krebsimmuntherapien definiert werden, entscheidet bereits über ihren Erfolg. Der mRNA-Kritiker sieht hohes Potenzial in diesen Therapien – allerdings in beide Richtungen:

Indem sie Sicherheit, Präzision und Transparenz in den Vordergrund stellen, könnten diese „Impfstoffe“ die Krebsbehandlung revolutionieren und einen neuen Standard für alle Immuntherapien setzen. Umgekehrt könnte ein Versäumnis, sich auf die Zusammensetzung [orig. Formulation] zu konzentrieren, die Unzulänglichkeiten herkömmlicher Impfstoffe wiederholen, das öffentliche Vertrauen untergraben und ihre potenzielle Wirkung einschränken.

Krebsimmuntherapien könnten entweder das Versprechen der Präzisionsmedizin bestätigen oder als abschreckendes Beispiel für die Folgen einer Vernachlässigung der Sicherheit dienen.

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In seinem Essay arbeitet Lyons-Weiler den Unterschied zwischen Impfstoffe und Immuntherapien heraus (englisch!!)

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Infraschall von Windrädern: Wie er sich auf den Menschen auswirkt

von Dr. Peter F. Mayer

Kürzlich haben sich bei einem Referendum die Bürger in Kärnten mehrheitlich gegen den Bau von Windrädern in ihrem Bundesland ausgesprochen. Zu recht, der Schaden wird komplett unterschätzt. Der Infraschall hat einen direkten Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden.

Was hat es mit diesen niederfrequenten Brummtönen auf sich, die man nicht wirklich hören, aber irgendwie spüren kann? Es handelt sich um Infraschall, die Schallwellen unterhalb des menschlichen Hörbereichs, die überraschende Auswirkungen auf unseren Körper und Geist haben können. Einige gängige Beispiele für Quellen sind: Naturphänomene wie Erdbeben, Vulkanausbrüche und Meereswellen. Vom Menschen verursachte Quellen wie Windturbinen, Dieselmotoren und bestimmte Industriemaschinen.

Das Faszinierende an Infraschall ist, dass wir ihn zwar nicht bewusst hören können, unser Körper diese niederfrequenten Schwingungen aber dennoch wahrnehmen und darauf reagieren kann. Der menschliche Körper ist ein komplexes System, das verschiedene Reize aufnehmen kann, darunter auch Infraschall. Studien haben gezeigt, dass Infraschall uns auf verschiedene Weise beeinflussen kann:

Physiologische Auswirkungen

Niederfrequente Töne können körperliche Empfindungen wie Druck in den Ohren, Brustvibrationen und sogar ein Gefühl von Unbehagen oder Angst verursachen. Dies liegt daran, dass Infraschall das Gleichgewichtssystem stimulieren kann, das für das Gleichgewicht und die räumliche Orientierung verantwortlich ist. Es ist, als würde Ihr Körper versuchen, diese niederfrequenten Vibrationen zu verstehen, obwohl Ihre Ohren sie nicht richtig wahrnehmen können.
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Krank durch Infraschall: Der Kampf gegen Windkraftanlagen | SPIEGEL TV (Dauer 28:14 Min.)

https://www.youtube.com/watch?v=FZtU0IBd8Eo

 

Liebe Freund, Freundinnen und Follower,

wir haben zur Wahl einen Flyer erstellt, der dazu dienen soll, dass Kriegstreiber nicht in unsere höheren Ämter kommen. Wir möchten die Menschen dazu anregen, die Parteien zu wählen, die Deutschland nicht an einem Krieg beteiligen, sondern alles dafür tun, dass zumindest in Europa Frieden eintritt.
Der Flyer ist als Druck-PDF ( Din-A-5 ) freigegeben, um selbst soviel Flyer auzudrucken, wie gewünscht. Wer das Druck-PDF zugeschickt bekommen möchte, schicke bitte eine Mail an: walterw@drwalterweber.de
Dann wird die Datei sofort zugeschickt.
Viele Grüße vom Hamburger Team.

Intramuskuläre mRNA-Injektionen führen zu Spike-Protein-Produktion in lebenswichtigen Organen


von Dr. Peter F. Mayer

Die mRNA-Präparate wurden so designt, dass sich die Spike-Proteine mit Hilfe der Lipid-Nanopartikel rasch im ganzen Körper verteilen. Das und die dadurch verursachten Schäden wurden nun neuerlich nachgewiesen.

Ein Gesundheitsminister erklärte in einer TV-Diskussion, die Spike Proteine würden an der Einstichstelle verbleiben. Wahr ist vielmehr, dass Spike-Protein-Expressionen in kritischen Organen wie Leber, Milz, Lunge, Herz, Kopf und Nieren beobachtet werden. Intramuskulär injizierte LNPs, die SARS-CoV-2-Spike-mRNA tragen, erreichen auch das Herzgewebe und führen zu Veränderungen, die Autoimmunreaktionen hervorrufen samt entsprechenden Schädigungen.

Dass die Verteilung im Körper so beabsichtigt ist, erklärten der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und Polymun Chef Dietmar Katinger in einer Presse-Mitteilung am 2. September 2020 in Wien.

Eine neue Studie mit dem Titel „Nanocarrier imaging at single-cell resolution across entire mouse bodies with deep learning“ (Nanocarrier-Bildgebung mit Einzelzellauflösung im gesamten Mauskörper mit Deep Learning) wurde gerade in Nature Biotechnology veröffentlicht:

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Autismus und Impfung: Erschreckende Zusammenhänge

Von kla.tv

Leider ist es eine Tatsache, dass die Häufigkeit der Diagnose von Autismus bei Kindern seit Jahren ziemlich parallel zur Anzahl der Impfungen steigt.

Ausnahme: Wo leben die gesündesten Kinder der USA?

Ausgenommen von dieser Entwicklung sind allerdings Gruppen, die Impfungen generell ablehnen wie zum Beispiel die Amischen. Die Amischen sind eine täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft, die überwiegend in den USA leben. Sie sind bekannt dafür, dass sie moderne Techniken ablehnen. Sie zählen aktuell knapp 400.000 Menschen in 32 US-Bundesstaaten.

Chronische Krankheiten, die bei US-amerikanischen Kindern typisch sind wie Autoimmunerkrankungen, Herzkrankheiten, Diabetes, Asthma, ADHS, Arthritis, Krebs und Autismus gibt es unter den Amischen nicht.

Steve Kirsch, Gründer der Vaccine Safety Research Foundation bestätigte bei einer Anhörung im Senat des Bundesstaates Pennsylvania: „Wir können in der amischen Gemeinde kein autistisches Kind finden, das ungeimpft ist.“

Was ist Autismus?

Autismus ist eine Störung der Entwicklung des Gehirns. Autismus zeigt sich in der Regel in der frühen Kindheit durch Probleme in der Kommunikation, dem Aufbau von sozialen Kontakten und auffälligen Verhaltensweisen. Viele betroffene Menschen benötigen aufgrund dieser Einschränkungen Hilfe und Unterstützung.

Anstieg der Autismus-Rate

In einer Querschnittsstudie mit elektronischen US-Gesundheits- und Versicherungsunterlagen für über 9 Millionen Personen pro Jahr in einem Zeitraum von 2011 bis 2022 war der Anstieg der Autismus-Diagnoseraten