Österreich: Geburtenrückgang geht dramatisch weiter
Gynäkologe Fiala: Februar 2025 mit wenigsten Geburten seit 1951. Die nun veröffentlichten Geburtenzahlen der Statistik Austria für das erste Quartal 2025 zeigen einen bedrohlichen Trend.
Die mRNA-Impfkampagne sorgt weiter für eine anhaltende Bevölkerungsreduktion, die angeblich gut für den Planeten ist. Besonders dramatisch wirken sich die Impfschäden in einem Rückgang der Geburtenzahlen aus. Im Jahr 2022 begann etwa neun Monate nach Impfbeginn für die entsprechende Altersgruppe ein deutlicher Rückgang der Geburtenzahlen. Der Rückgang ist keine zeitlich begrenzte Erscheinung und weist damit auf anhaltende Schädigungen hin. veröffentlicht bei tkp.at – hier weiterlesen:
ArbeitsGemeinschaft für MedizinEthik
(www.agfme.de)
1.Wie ist die AGfME entstanden?
– Impfung geht uns alle an, wir können die Erstellung der Impfprogram-
me nicht der Pharmaindustrie überlassen –
Mit dem Ausrufen der Pandemie im März 2020 wurden viele der bis dahin gelten-
den Gesetze und üblichen Vorgehensweisen zur Impfstoff-Sicherheit ausser Kraft
gesetzt. Dies geschah unter politischem Druck. Ausführendes wissenschaftliches
Organ war die Ständige Impfkommission (STIKO), die einerseits ehrenamtlich
arbeitet, jedoch auf Weisung des Gesundheitsministerium bestellt wird und unter
der Aufsicht des Robert-Koch-Institutes tagt. Die Teilnehmer der Impfkommission
wurden zuletzt 2024 neu berufen, die Mitglieder sindimpffreudige Professoren und
Doktoren, die das wissenschaftliche Narrativ: „die Impfung gegen Corona hat
Millionen von Menschenleben gerettet“ bedienen und dies mit Literatur belegen.
AGFME – ArbeitsGemeinschaft für MedizinEthik
Sehr geehrter Herr Prof. Berner, Dannenberg ( datiert vom 16.5.2025 )
wir wenden uns an Sie in Ihrer Funktion als Vorsitzender der STIKO. Ihre Emp-
fehlungen sind für impfende Ärztinnen und Ärzte in Deutschland maßgeblich
und gelten in der Rechtsprechung als medizinischer Standard. Damit tragen Sie
und die STIKO eine herausragende Verantwortung für die Impfstrategien in
diesem Land.
Wir beobachten aktuell einen Rückgang der Lebendgeburtenzahlen. Dieser
Rückgang ist vermutlich multifaktoriell bedingt, auffällig jedoch der zeitliche
Zusammenhang mit der Schwangerenimpfung gegen Covid.i ii iii iv v
Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage:
Dürfen wir Schwangeren eine Injektion mit Comirnaty empfehlen – und das,
ohne auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse hinzuweisen? Es gibt zahlrei-
che Hinweise darauf, dass die verabreichten modRNA-Impfstoffe – eingebettet
in Nanolipide – die Plazentaschranke überwinden und somit den Fötus ervi vii –
reichen können. Ist es möglich, dass hier unbemerkt die erste intrauterine
Impfung eingeführt wurde? hier den Brief weiterlesen:
https://multipolar-magazin.de/meldungen/0269
https://tkp.at/2025/06/06/offener-brief-der-wissenschaft-mrna-empfehlung-fuer-schwangere-stoppen/